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Bin wieder zurück im Forum: „Moin“ allerseits


 
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jkoerner
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BeitragVerfasst am: 28.11.2021 11:14:24    Titel: Bin wieder zurück im Forum: „Moin“ allerseits
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Moin,

ich hatte mich vor ein paar Jahren abgemeldet und bin jetzt wieder zurück.
Zwischenzeitlich habe ich meinen G (Kurzversion) ein bisschen repariert. Alles in Allem hat das ungefähr ein halbes Jahr gedauert.
Ich wollte nur mal eben schnell ein Seitenteil erneuern und das Radhaus reparieren. Es wurde ein bisschen mehr...

Die Front ist bis auf die Maske jetzt in GFK auf Edelstahlunterbau.
Diverse Rahmenrohre habe ich ersetzt, besonders schlimm hatte es das Heckrohr erwischt, da war kaum noch etwas Substanz übrig. Ebenso die Karosserieauflager im hinteren Bereich.
Der Tankstutzen (jetzt in Edelstahl) ist jetzt an der Seite hinter dem rechten Radlauf, abgedeckt durch einen Kunststoffdeckel.
Die Schweller l + r sind jetzt Rechteckrohr 100x60x3. Die „Mickey Mouse“-Abdeckung habe ich entsorgt und durch etwas Haltbares aus dem Schiffsbereich ersetzt. Gummi (EPDM) mit A4-Verstärkung, etwas zum Schuhe abklopfen.
Die Gummileisten an Fahrertür und links hinten haben jetzt die Blechverstärkung in Edelstahl erhalten und können nicht mehr gammeln. Die restlichen werden je nach Rostbefall nach und nach umgearbeitet.
Fahrer- und Beifahrersitz sind vom Wolf, auch das Getriebe ist vom Wolf.
Auspuffenddämpfer war auch von außen her durchgerostet, da ist ein Billigprodukt verbaut und erfüllt seinen Zweck.
Die Fahrertür-Scharniere habe ich aufgerieben und mit Sintermetallhülsen ausgebuchst. Die Scharnierbolzen gibt's von Benz.
Sämtlichen Längslenker an den Achsen haben neue Gummibuchsen erhalten.
Achsschenkellager, Radnabe, sämtliche Radlager und Antriebswellenmanschette links erneuert.
Stahlflexleitungen ersetzen die Bremsschläuche und den Schlauch zur hinteren Diff-Sperre.
Nach nur 2 Jahren hatte es die neuen Spidanfedern vorn zerlegt, jetzt sind Dämpfer und Federn von Sachs (entsprechen gelb-orange)
Dann diverse kleine Schweinereien auf die ich schon lange Bock hatte erledigt wie z.B. Nebelschlußleuchte in der Stoßstangenecke links, beide Stoßstangenecken feuerverzinkt und das Numernschild mitsamt selbstgebautem Halter in Edelstahl über das Heckfenster montiert.
Die hinteren Seitenscheiben und die Heckscheibe durch Aluplatten ersetzt. Die neue Frontscheibe hat einen Grünkeil.
Felgen sind jetzt originale 6" x 16 mit Cooper Discoverer STT PRO in 235/85-16, gewuchtet mit Wuchtsand/Wuchtperlen, was mir übrigens hervorragend gefällt.
Der Tankgeber war auch kurz davor zu kollabieren. Wer die Benz-Preise für das Teil kennt weiß was das bedeutet: $$$$. Ich habe eine andere Lösung gewählt: Reed-Tankgeber von VDO und dafür einen Halter aus Edelstahl gebaut. Die Widerstandswerte dem Original ensprechend angepasst und gut ist.
Dann hab' ich mir noch einen Anhängerbock von Techau geleistet, darauf montiert ist der Variobloc von Rockinger mit wahlweise Kugelkopf oder Zugmaul.

Zu guter Letzt habe ich die Kiste braun seidenmatt lackiert.

Zu erledigen wäre noch der Umbau auf einen schon vorhandenen Motor mit Getriebe (OM606 LA 3.0ℓ mit 5-G Automatik) sowie den kompletten Antriebsstrang vom 463 aus der 1. Generation damit's den Antriebsstrang vom 461 nicht zerreißt. Aber man muß ja noch Ziele haben.



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marcboessem
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BeitragVerfasst am: 01.12.2021 19:06:57    Titel:
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Hallo,

"damit es den Antriebsstrang nicht zerreisst" wieviel Ladedruck hat denn der Vorkammermotor? 15 Bar? Der 460er Antriebsstrang verträgt alles was in den Motorraum rein passt, im Grunde ist der noch stabiler als der vom 463er, da das Mitteldifferential und der Homokinet fehlt. Ich fahre den mit M117, würde aber auch einen hysterischen 8 Liter mit Kompressor dran hängen.

Gruss
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flashman
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BeitragVerfasst am: 01.12.2021 21:14:50    Titel:
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Hmm...VG080 vs. VG150 - Zweiteres ist laut Mercedes doch wesentlich stabiler (1500 Nm Eingangsdrehmoment max vs. 800 beim alten) Unsicher

Allerdings stimme ich beim OM606 Umbau auch zu. Da fehlen noch Welten, bevor da eine Strangkomponente nachgibt. Supi

In bezug auf 463er Strang: Da das Diff der Vorderachse dann eine andere Drehrichtung hat, würde das bedeuten, VTG und Achsen zu tauschen. Uhhhhhh Vertrau mir

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jkoerner
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BeitragVerfasst am: 02.12.2021 14:54:10    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Moin,
und was steht im vorletzten Satz?
Zitat:
Zu erledigen wäre noch der Umbau auf einen schon vorhandenen Motor mit Getriebe (OM606 LA 3.0ℓ mit 5-G Automatik) sowie den kompletten Antriebsstrang vom 463 aus der 1. Generation damit's den Antriebsstrang vom 461 nicht zerreißt.
Zitat Ende

Da ich die Motorleistung nicht für Solofahrten mit ggf. durchdrehenden Rädern benötige, sondern zum Ziehen von Anhängelasten von (illegalerweise auf deutschen Straßen) jenseits der 3,5t, ist der jetzige Antriebsstrang an seine Grenzen gestoßen bzw bereits überfordert.

Wer diesen serienmäßigen Antriebswellen — beim VT 080 hauptsächlich der hinteren — zuviel Leistung abverlangt muß sich über Schäden nicht wundern.
Mein G ist kein (ausschließliches) Spaßmobil, ich benötige das Fahrzeug auch gewerblich. Unvorhergesehene Ausfallzeiten kann ich mir nicht leisten. Deshalb werde ich da lieber auf Nr. Sicher gehen.

Edit meint:
Um das 5G-Automatikgetriebe ohne elektronischen CANBus-Schnickschnack verwenden zu können gibt es eine Lösung aus Dänemark

PS Warum funktionieren die Verweise nicht wie gedacht sondern werden im Klartext dargestellt?


Zuletzt bearbeitet von jkoerner am 02.12.2021 15:16, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 02.12.2021 15:10:56    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Weil Du unterm Beitrag aktiv angeklickt hast, BB-Code zu deaktivieren. Winke Winke

Ich hab mit meinem auf Turbodieselmotor umgebauten 460er G schon LKWs angeschleppt. Supi
Hast Du mal ne Quelle, die der hinteren Kardanwelle Schwäche attestiert? Unsicher

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BeitragVerfasst am: 02.12.2021 15:25:46    Titel:
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Mein VT ist in den Gummilagern sowie der Ausgangswelle spielfrei, ebenso der Kardan und die Hinterachse (Diff-Eingang). Trotzdem fängt der Antriebsstrang an zu vibrieren wenn ich die gewaltige Leistung des serienmäßigen OM602 mit 2,9ℓ und 95 PS mit legaler Anhängelast quäle. Schalte ich auf SA gibt sich das deutlich.
Solo ist das alles kein Problem, nur wenn die Karre ackern muß tritt das auf.

Da ich die Kiste fast komplett zerlegt hatte und sämtliche Gummibuchsen an den Achsen erneuert habe ist das für mich ein deutliches Zeichen für das Erreichen der Belastungsgrenze. Der Kardan ist gewuchtet und wird regelmäßig nach Vorschrift TDv abgeschmiert.
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BeitragVerfasst am: 02.12.2021 15:37:19    Titel:
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Und Du meinst nicht, dass der Fehler ein anderer sein könnte? Die ganzen Fahrzeuge mit V8 Umbau oder Dieselmotoren ganz anderer Leistungsklassen - die haben diese Vibrationen alle eher nicht. Aber ich will Dir nicht reinreden - baue ja selber Fahrzeuge um und bin nicht grade zimperlich. Supi

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BeitragVerfasst am: 02.12.2021 16:51:02    Titel:
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Wie ich bereits schrieb tritt das nur auf wenn ich schwere Anhängelasten mit Leistungsanforderung bewege.
Da ich sowieso den Hinterachskardan zum Lacken ausbaue kann ich den noch 'mal in der Drehbank spindeln und auf Unwucht bzw unrunden Lauf kontrollieren.
Allerdings bin ich der Meinung, daß das auch bei Solofahrt bemerkbar sein sollte. Was aber nicht der Fall ist.

Nun denn, falls ich da neue Erkenntnisse gewinne werde ich einen Beitrag in der entsprechenden Rubrik aufmachen.
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BeitragVerfasst am: 02.12.2021 17:16:43    Titel:
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Mach das doch mal, wenn auch die beiden Arbeitswinkel der Kardangelenke anliegen. Meist sind die doch der Auslöser, wenn zu groß oder nicht in "Ausgleichsfluch" etc. Dann unter Messung des Rundlaufs, nicht der Unwucht.

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marcboessem
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BeitragVerfasst am: 02.12.2021 20:51:59    Titel:
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Die Vibrationen kommen oft von der nicht vorhandenen oder falsch eingestellten Drehmomentstütze zwischen Getriebe und VG. Die Kardanwellen sind die stabilsten im gesamten Geländewagen und leichten Nutzfahrzeug Bereich.
Zusätzliche Einflussfaktoren sind ausgelutschte Federn und Aggregatelagerungen, Höherlegungen ohne Nachlaufkorrektur, ausgewichste Kardangelenke die vorher jahrelang nicht abgeschmiert wurden aber erst auch dann ihren Dienst versagen oder ausgelutschte Abtriebsflanschlagerungen.

Die Rangierhilfe von Motor, egal ob 602,603,606 bringt nichts aber auch gar nichts im G an seine Belastungsgrenze.

Die Drehmomentangaben von VG bei Mercedes sind sehr konservativ, es gibt LKW VG´s, die dürften von der Papierform her noch nicht einmal den 6. Gang beschädigungsfrei auf Dauer aushalten, geschweige denn den ersten untersetzt. Das VG150 ist zwar sehr stabil, ohne Sperrung, mit viel Drehmoment im Geländebetrieb aber auch zu killen.
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BeitragVerfasst am: 03.12.2021 15:22:21    Titel:
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Moin,
die Drehmomentstütze habe ich Zuge des Getriebetauschs penibel eingestellt (TDv), keine Höherlegung, keine abenteuerlichen Federn, die übrigens erst 2 Jahre verbaut sind, der Kardan ist spielfrei und wurde regelmäßig abgeschmiert (eher öfter als zu wenig, aber nie mit Fett vollgepumpt), alle Flanschlager sind absolut spielfrei.
Wenn das Wetter wieder so ist, daß der G von unten trocken ist, werde ich mit etwas mehr Kraftaufwand versuchen die Ursache der Vibration zu ergründen.

Übrigens gibt es eine verstärkte Version der VG080. Das ist der Typ VG100. Kennt kaum jemand, ist auch selten.

Leider ist das PDF auf Französisch und zum Hochladen zu groß.



VG100.jpg
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BeitragVerfasst am: 04.12.2021 11:26:28    Titel:
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VG100? Nice Supi

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BeitragVerfasst am: 04.12.2021 12:23:04    Titel:
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Wie schon geschrieben, ich fahre den Antriebsstrang mit M 117, abartiger Höherlegung und 37ern. In keinem Drehzahl und Lastbereich, auch nicht mit Actros und Auflieger leicht bergauf, rappelt, schüttelt, vibriert da irgendwas dauerhaft, allenfalls beim überlagern von Eigenfrequenzen ein ganz leichtes, kurzes Vibrieren des VG Hebels.
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hexchen
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1. Pinguin 12 Jahre und 456000km
2. MTB
3. Besen mit unbegrenzten Flugkilometern
4. -)!
BeitragVerfasst am: 31.12.2021 14:32:48    Titel:
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Willkommen zurück und viel Erfolg weiterhin mim Mercedes Respekt !

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Grüße hexchen
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