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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2016 Status: Offline
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Verfasst am: 22.07.2021 23:56:33 Titel: |
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So etwas füllt man mit Zinn auf. | |
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Lottogewinnvordrängler
Mit dabei seit Ende 2020
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Verfasst am: 23.07.2021 00:02:07 Titel: |
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Ein bisschen gross für aufzuzinnen .... | _________________ Warum einfach wenn es umständlich auch geht? |
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Baby von Iris
Mit dabei seit Mitte 2008 Wohnort: Berlin Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Hilux Extracab Bj.87 2. Hilux Doublecab Bj 88, Honda xr400 Bj 96 |
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Verfasst am: 23.07.2021 02:07:08 Titel: |
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So etwas repariert jemand, der sich mit Blech auskennt...
Bitte kein Zinn, kein Spachtel und auch kein Blech drüber schweissen...das ist doch alles nur Pfusch...der arme Scout...dann lieber so lassen wie es ist, das ist wenigstens ehrlich und sieht tausendmal besser aus als all die ungekonnten Versuche...
Ich würde der Reihe nach vorgehen... zum Laufen bringen, Papiere besorgen, anmelden und danach kann man sich in Ruhe um die Kosmetik kümmern... | |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2017 Wohnort: Nürnberg Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Ford F-100 |
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Verfasst am: 23.07.2021 07:18:52 Titel: |
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Kabel1-Jochen hat folgendes geschrieben: | Bitte kein Zinn, kein Spachtel und auch kein Blech drüber schweissen...das ist doch alles nur Pfusch... |
Aha, dann erkläre mir (gelernter Karosseriebauer) doch bitte, warum Aufzinnen PFUSCH ist. Ich lern gern ständig dazu.....
Gruß hot-rod | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2016 Status: Offline
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Verfasst am: 23.07.2021 07:19:58 Titel: |
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Wenn es sich tatsächlich nicht ausbeulen lässt, aber trotzdem repariert werden soll; was wäre denn besser als Zinn bzw. was spricht gegen Zinn? | |
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Lottogewinnvordrängler
Mit dabei seit Ende 2020
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Verfasst am: 23.07.2021 10:13:43 Titel: |
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Warum in aller Welt zieht man sich bei der Aussage von Kabel1-Jochen einen einzigen Satz heraus, der in einem absolut korrekten Kontext und Zusammenhang geschrieben wurde und in diesem zu 100% korrekt ist, um sich dann an diesem Satz - der in seinem Kontext wie gesagt absolut sinnvoll ist - aufzuhängen und abzuarbeiten?
Sinnbegreifendes Lesen scheint immer mehr zum Optional zu werden.
Hier ging es NICHT um das Verzinnen im allgemeinen, sondern um eine unglücklich gelegene Delle in der Karosserie eines Oldtimers. Und in diesem Fall kann es durchaus viel sinnvoller in Bezug auf die Gesamtsituation und den Fahrzeugwert sein, die Delle so zu lassen wie sie ist.
Das und nichts anderes wollte Kabel1-Jochen sagen. | _________________ Warum einfach wenn es umständlich auch geht? |
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Baby von Iris
Mit dabei seit Mitte 2008 Wohnort: Berlin Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Hilux Extracab Bj.87 2. Hilux Doublecab Bj 88, Honda xr400 Bj 96 |
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Verfasst am: 23.07.2021 11:46:24 Titel: |
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@ Scap : dankeschön, genau so war's gemeint...
@ Hot-rod und Liebling : Verzinnen ansich ist bekanntermassen eine wunderbare und seit Ewigkeiten perfekt beherrschte Methode, um Blechunebenheiten auszugleichen und Karosserien instand zu setzen. Darüber kann man nicht diskutieren...
Bei dieser Delle vom Scout würde ich mich der Meinung anschliessen, dass die Delle zu tief eingedrückt zum Verzinnen ist.
Ausserdem setzt sich die Delle über die Kante hinweg fort und hat dort Bleich nach aussen verschoben.
Das bedeutet, selbst wenn man die Einbeulung zuschmiert mit Zinn oder auch Spachtel, bleibt die Auswölbung bestehen.
Der Schaden bleibt weiterhin sichtbar.
Ich bin kein gelernter Karosseriebauer, ich vermute aber, dass eine Delle in zwei Ebenen inkl. Kante ohne Zugang von der Rückseite dazu anregt, eine Flex in die Hand zu nehmen...
Ohne den Scout mit Delle vor mir stehen zu haben, halte ich mich aber mit weiteren Vorschlägen zurück...
Jemand, der sich auskennt, wird diese Delle beseitigen können. | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2021 Wohnort: Dannenberg
...und hat diesen Thread vor 1100 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. IHC Scout II, Honda CRV RDI, Peugeot 504 Cabrio |
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Verfasst am: 23.07.2021 12:16:21 Titel: |
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Also: Verzinnen ist eine feine Sache für leichte Unebenheiten. Aber hier geht es tatsächlich um ein anderes Kaliber. Vor Allem in punkto Blechstärke. Ich fürchte, ich muß auf ein Schlachtfest hoffen, wo eine Klappe für mich abfällt. Aber es gibt offenbar keinen Klub mehr in Deutschland, wo man den Finger heben könnte. Bleiben die Kleinanzeigen oder die Bucht. | |
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Goldener User des Jahres!
Mit dabei seit Mitte 2005
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Verfasst am: 23.07.2021 12:52:29 Titel: |
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Ich persönlich würde mich drauf konzentrieren, dass die Klappe, aber auch der ganze Rest von innen gut konserviert ist.
Und im speziellen an der Klappe: wenn das noch der Werks-Schriftzug ist und Original Lack, dann würde ich da am Blech auf keinen Fall was machen. Ich find solche im Arbeitsleben ehrlich erworbenen Kampfspuren eher sexy... | _________________ https://www.instagram.com/zebradisco/
Owning a fully kitted 4x4 doesn't make you an "offroader" or "overlander" just like owning a piano doesn't make you a "musician" |
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2016 Status: Offline
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Verfasst am: 23.07.2021 13:22:32 Titel: |
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Ich würde für leicht Unebenheiten Spachtelmasse nehmen.
Der Vorteil von Zinn liegt doch gerade darin, dass man ihn ohne mir bekannte Nachteile in großen Schichtstärken aufbringen kann - und er normalerweise trotzdem nicht schrumpft oder abplatzt.
Die Ausbeulung nach außen prügelt man natürlich vorher mit einem ordentlichen Hammer rein.
Alles selbstverständlich nur für Menschen, die Probleme mit eingedrückten Blechteilen haben. Von mir aus kann das auch so bleiben. | |
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Moses hatte doch Beleuchtung...
Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: Garage Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Landcruiser J4, 5 und 6 |
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Verfasst am: 25.07.2021 11:11:11 Titel: |
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Nachtvogel hat folgendes geschrieben: |
Dann noch ein Bild von der unteren Heckklappe, wo es eine große Beule gibt, sieht nach einem Rangierschaden aus. Das Blech ist dort fast schon ein wenig gefaltet. Und es ist extrem dick! Ich schätze 1,5mm. Ich frage mich, wie man so einen Schaden repariert. Rausziehen wird bei der Blechstärke und dem scharfen Knick wohl nicht gehen. Von innen kommt man nicht heran, da die Heckklappe ein Hohlkörper ist. Einfach zuspachteln wird bei der nötigen Materialdicke keine Option sein. Eigentlich kann man da nur ein Blech drüberschweißen und dann spachteln. Was meint Ihr?
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Die Beule bekommt man mit Geschick ohne Spachteln und Pfusch raus:
Z.B. mit Aufschweissnägeln und Gleithammer.
Anfangen tut man an der Kante wo die Delle am tiefsten und gefaltet ist - und dann nach und nach den Rest. | _________________ Hell is empty and the devils are here |
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2014 Status: Offline
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Verfasst am: 25.07.2021 11:46:36 Titel: |
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Eben. Mit einem Spotter ist das kein Problem, nur halt eine Fleißarbeit... | _________________ Hier könnte Ihre Werbung stehen! |
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Moses hatte doch Beleuchtung...
Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: Garage Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Landcruiser J4, 5 und 6 |
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Verfasst am: 25.07.2021 12:04:15 Titel: |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2017 Wohnort: Nürnberg Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Ford F-100 |
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Verfasst am: 25.07.2021 23:36:25 Titel: |
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@Jochen, mir ging es um die Aussage, das aufzinnen Pfusch ist. Und das stimmt SO nicht, sorry.
Und ja, ein Spotter wäre hier die erste Wahl, weil man von hinten sicher nicht ran kommt um die DELLE (keine Beule, denn die würde nach außen gehen ((wieder mal Kluggeschissen)).
Und den Rest dann eben Aufzinnen Weil völlig ohne wird´s wohl kaum gehen. Das ganze sollte aber jemand der sich mit Blechbearbeitung auskennt, gut hinbekommen.
gruß hot-rod | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2016 Status: Offline
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Verfasst am: 26.07.2021 09:06:11 Titel: |
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Wenn es stimmt, dass das Blech 1,5 mm dick ist, kommt der Spotter aber auch an seine Grenzen. | |
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