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Robert Grotz
Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Nürtingen
...und hat diesen Thread vor 1192 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Mercedes ML W166 2. Mercedes GLC X253 3. Land Cruiser KZJ 73 4. Land Cruiser RJ 70 5. Punto 16V 6. Pajero V20 7. Golf 7 8. Suzuki SJ 9. MAN TGX 18.400 |
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Verfasst am: 06.07.2021 13:49:56 Titel: Breslau Polen 2021 Team TimeOut Racing Nr.332 |
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Guten Tag zusammen,
der diesjährige Bericht zur Breslau fällt ein wenig kürzer aus wie sonst.
Grund hierfür war die recht kurzfristige Zusage meinerseits und die parallele Beríchterstattung über Facebook (vom Team)
Trotzdem möchte ich allen daheimgebliebenen einen kleinen Eindruck vermitteln wie es, aus Sicht eines Schraubers, war.
Beim Team TimeOut Racing aus der Schweiz fiel kurzfristig ein Schrauber aus.
Über Adolf Ruhaltinger kam die Anfrage von Sven (dem Teamchef von TimeOut Racing) zu mir.
Sven und das Team kannte ich noch von der Balkan Breslau ganz gut.
Menschlich passten wir gut zueinander und daher sagte ich zu, obwohl ich das Auto nicht wirklich kannte bzw. ich nicht vorher gecheckt hatte.
Da ich die Breslau fest eingeplant hatte, jedoch das Rennauto (T1 Pajero V20 von Thomas Erbach) nicht fertig wurde, hatte ich noch Kapazität.
Ebenso konnten meine Freunde Marc und Julian mitkommen.
Das Schrauberteam war daher komplett und bereit für 1 ½ Wochen Urlaub mit bissle Schrauben schrauben.
(das Rennauto sollte ja rennfertig sein….)
Mit ein wenig “Best of Breslau Werkzeug” und bissle Campingzeugs waren beide Hänger beladen.
Es wurde jedoch das gesamte Grundwerkzeug wie Gabelschlüssel, Ratschen, Zangen usw. in der Garage gelassen, da Team TimeOut Racing alles Werkzeug im Service Auto haben sollte.
Donnerstagabend machten sich die Reisegruppe “Feldwerkstatt” auf den Weg.
Marc fuhr mit seinem gerichteten LJ 70 und ich nahm meinen alten ML500
Schon nach den ersten Kilometern war klar die Fahrt zur Breslau wird mit dem 86 PS Motörchen im LJ70 echt zäh.
Der Campinganhänger hatte zwar nur 1700kg. Doch der Land Cruiser war dafür einfach nicht gemacht.
Egal. Als erste Fahrt unter Last nach der Restauration waren die 1000km jedoch gut geeignet.
Nach ein paar Pausen kamen wir Freitag Mittag entspannt im “neuen” Camp an.
Platz suchen, wichtigste auspacken, Energieversorgung aufstellen und zuschauen wie das Camp wächst und wächst.
Samstag kam der Rest vom Team.
(Sven, Thomas, Urs, Michael und Björn)
Samstag und Sonntag wurde genutzt um das Rennauto (genannt Bobby) rennfertig zu machen.
Navigationzeugs und Tracker verbauen sowie Windenseil auf der Trommel fixieren.
Bei der ersten Testfahrt zur technischen Abnahme steigt das Kühlwasser nach 10 min auf 110°C.
Geht ja schon gut los…..
Es wurde Luft im nicht ganz ideal gebauten Kühlsystem diagnostiziert.
Mit einer Vakuumanlage wurde 1,8l Luft aus dem System gezogen, welche dafür sorgte das eine elektrische Wasserpumpe nicht ansaugen konnte.
Es folgte eine 2. Testfahrt diesmal ohne Temperaturprobleme und mit rot markierten Abschleppösen.
Zwischenzeitlich konnten ein paar Schnappschüsse von den anderen Teams gemacht werden.
Ich muss sagen das ich sehr beeindruckt war.
Sehr schöne Fahrzeuge und toll ausgestattete Teams.
Ich konnte ein paar Ideen für meinen zukünftigen Service LKW mitnehmen.
Zurück zum Defender
Der erste Tag startete sehr gut, endete jedoch vorzeitig in einem Wasserloch.
Der Motor hatte einen fetten Schluck Wasser angezogen und verdichtet.
Bobby wurde aus dem Loch geborgen und Marc fuhr mit dem Service Toyota los um Bobby in die Feldwerkstatt zu holen.
Es wurde eine lange Nacht bis zum Sonnenaufgang.
Das Problem wurde gefunden und die Ursache ausfindig gemacht.
Der Luftfilterkasten war der Übeltäter bzw. dessen (in der Vergangenheit) misshandelte Abdichtung.
Mit Hilfe 2K Dichtungsmaterial wurde das Gehäuse abgedichtet und ein neuer O-Ring aus einer NBR-Rundschnur angefertigt.
Es sollte zukünftig kein Wasser mehr angesaugt werden können.
Nebenbei wurden auch noch ausgeschlagene Gelenke der oberen getauscht.
Jedes Mal wenn Bobby gerade auf Tour war wurden anderen Teams geholfen.
Thomas Wolthaus mit seinem neuen G500 hatte ein kleines Problem mit dem PWM gesteuerten Lüfter.
Die originale Steckverbindung war verschmort.
Nach viel testen, Fehlersuche und Umbau auf Anderson Hochstrom-Steckverbinder wurde die Ursache für den Ausfall an einem 10mm2 Massekabel gefunden.
Dieses war mit einem Kupfer Kabelschuh auf einem M8 Stahlbolzen mit einer Edelstahlmutter in einem Alugehäuse der wassergekühlen Lichtmaschine verschraubt.
Stichwort:
Bimetallkorrosion mit elektrischem Booster.
Per Multimeter war die Diagnose nicht so einfach.
Gemessen lag ja Spannung an.
Unter Last jedoch war der Kabelwiderstand zu hoch.
Getestet ganz einfach mit einer 55W Prüflampe.
Neue Verbindung und das fehlende PWM Signal wurde recht einfach mit Schalter im Innenraum gelöst.
Auch hier ein gelöstes Problem und wieder ein Auto das am nächsten Tag am Start steht.
Auch Jan Löffel mit dem FIA V8 Ranger war kurz in der Feldwerkstatt zu Besuch.
Ein Teil von dem Waagebalken Bremssystem war gebrochen.
Es musste ein Gabelkopf aus hochfestem Aluminium für ein Waagebalken Bremssystem instandgesetzt werden.
Hierbei war der Bauraum jedoch so eingeengt, daß das instandgesetzte Bauteil die selben Abmessungen haben musste.
Es wurde eine 14,5er Bohrung in 4mm S355 Blechteil gebohrt.
Das Aluteil um 4mm plangefräst und mit M5 Durchgangsgewinde versehen.
Zwar ein kleines Bauteil, jedoch keine Option bzw. Plan B ohne dieses Teil zu fahren.
Feldreparatur erfolgreich.
Team Löffel glücklich.
In der Nachtetappe musste Marc mit dem LJ nochmals ausrücken um Bobby ins Camp zu holen.
Keilrippenriemen gerissen und heftiger Kühlwasserverlust an der Wasserpumpe.
Fuck….
Eine heftig abgefuckte Wasserpumpe wurde diagnostiziert.
Durch das Lager konnte man durchsehen….
Ersatzteil? In der heimischen Werkstatt.
Viele Leute im Camp angefragt, nur ein Team könnte eine haben.
Leider wollte der Lagerist des Teams bis 9 Uhr schlafen.
Etwa eine Stunde vor dem Vorstart hatten wir die neue Wasserpumpe vom polnischen Team Olaf bekommen und eingebaut.
Da es leider keine Beschreibung der Riemenführung an der geänderten Riemenführung gab und auch verschiedene Rippenriemen in der E-Teile Kiste lagen, musste bis kurz vor Start gerätselt werden welcher Riemen passt.
Leider konnten hier auch erfahrenen Defender Schrauber nicht weiterhelfen.
Zum Schluss konnte aber ein passender Riemen gefunden und montiert werden.
Aber da war doch noch was mit der nicht selbstständigen Entlüftung des Kühlsystems.
Also wieder die Vakuumanlage ansetzen.
Etwa 5 min vor Vorstart wurde die Haube geschlossen und Bobby konnte wieder an den Start. :
respect:
Tagsüber war der Gunther Heupel mit einem Hilux V8 aus der holländischen Meisterschaft in der Feldwerkstatt. Er benötigt einen Dünnblech-
schweißer.
Es musste ein Adapterstück zw. Fächerkrümmer und Auspuff geschweißt werden.
Sehr beengter Bauraum. Zeitlich keine Möglichkeit die Radaufhängung zu entfernen.
Daher Spezialbrenner und teilweise zwischen dem Querlenker hindurch.
Aber auch dies erfolgreich abgeschlossen.
Campwechsel
Der Umzug ins bekannte Camp am See war sehr naß und lang
Es regnete sehr sehr stark und das Wasser stand teilweise 20 cm auf der Strasse.
Bei einem Land Rover Händler konnte noch eine gebrauchte Wasserpumpe organisiert werden.
(es war jedoch eine neue bestellt worden…)
Wir waren froh dem Team Olaf zumindest eine gebrauchte wieder zu geben und die neue zu bezahlen.
Im Camp angekommen war daher ein Platz zu bevorzugen zudem der Service Iveco, gefahren von Thomas (eigentlich Fahrer des T1 Rallye Pajero V20) auch fahren konnte und das Camp auch stärkerem Regen bzw Wind standhält.
Die letzten Renntage verliefen weitaus ruhiger als die ersten drei.
Bissle Fehlersuche bei Elektroteilen, bissle Schrauben schrauben.
Aber vor allem, es konnte Nachts geschlafen werden, gefrühstückt und tagsüber Teile und Material besorgt werden.
Drei Tage und zwei Nächte durchmachen ist halt doch nicht mehr so einfach wie mit 20
Was am letzten Abend ein wenig aufwändiger war, war das Tauschen der Gelenke der unteren .
Eine Aufnahme hatte einen heftigen Schlag abbekommen.
Ohne passendes Werkzeug war es sehr zeitaufwändig.
Da ich in meinem ML immer ein erweiterten Satz Bordwerkzeug mitführe, war aber auch das mit dem Einsatz zweier großen Zangen und dem Hydraulikwerkzeug machbar.
Aber auch mein eigenes Reisefahrzeug braucht ab und an mal einen Service….
Nach vergessenem Einstecken von Steckern der Kühlschränke war die 8 Jahre alte Starterbatterie meines alten ML500 mehr als platt. Von ursprünglichen 850A Startstrom konnten dem Akku nur noch 66A entlockt werden.
Da eine neue Varta AGM Batterie im Teileladen vorrätig war, wurde dies zu überteuerten Preis vor Ort gekauft.
Leider war der Batteriekasten nicht ganz in dem Zustand wie ich es erhofft hatte.
Aber wir hatten Zeit und Werkzeug.
Auch dieses Problem wurde nachhaltig gelöst.
Trocknen und mit dem Nadelentroster entrosten sowie mit Fluidfilm versiegeln.
Wieder zurück zum Team….
Am Schluss waren jedoch die zwei Ausfälle der Grund warum Team TimeOut Racing nicht auf dem Treppchen stand.
Sven ist ein sehr ruhiger und besonnener Fahrer.
Michael der Navigator ist der schnell und ist sich für nichts zu schade.
Platz 7 in der offenen Extrem Klasse ist aber auch nicht so schlecht.
Aber so ist es nun mal im Leben.
Ein wenig gefeiert wurde trotzdem.
Die Minibar war geöffnet.
Es war mal wieder eine tolle Veranstaltung mit hoch konzentrierten Erlebnissen die in Erinnerung bleiben.
Danke für die Aufmerksamkeit. | _________________ Liebe Grüße Robert
Nichts ist für die Ewigkeit. Nutze Deine Zeit, bleibe in Erinnerung und lebe Dein Leben. |
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Verdienter Held der Arbeit
Mit dabei seit Mitte 2007 Wohnort: Bruckmühl Status: Offline
| Fahrzeuge 1. rasender Campingstuhl mit Flügeln 2. Ovlov 3. Dnepr MT11 4. Honda Transalp 5. ½ Y60 6. ¼ DiscoIV8 |
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Verfasst am: 06.07.2021 14:48:48 Titel: |
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Danke für den Bericht Robert!
Das Wasseransaugen - was ging denn genau dabei kaputt? Pleuel und Kolben? Oder musste nur das Wasser aus dem Zylinder raus? Was führte dann zum Ausfall? | |
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Robert Grotz
Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Nürtingen
...und hat diesen Thread vor 1192 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 06.07.2021 15:22:33 Titel: |
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Matthias hat folgendes geschrieben: | Danke für den Bericht Robert!
Das Wasseransaugen - was ging denn genau dabei kaputt? Pleuel und Kolben? Oder musste nur das Wasser aus dem Zylinder raus? Was führte dann zum Ausfall? |
Hallo, Pleuel und Kolben wurden nicht geprüft.
Augenmerk lag auf Stößelstangen, Kipphebel da diese die erste Schwachstelle sein sind.
Diese waren augenscheinlich aber noch ok.
Was nachhaltig genau darunter gelitten hat weiß ich nicht.
Zumindest hatte der Motor danach ein kleines Temperaturproblem unter Last.
Im Vergleich zu Euch war das Problem aber eher Kindergeburtstag. | _________________ Liebe Grüße Robert
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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2007 Wohnort: Hennef Status: Offline
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Verfasst am: 06.07.2021 15:25:09 Titel: |
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Verdienter Held der Arbeit
Mit dabei seit Mitte 2007 Wohnort: Bruckmühl Status: Offline
| Fahrzeuge 1. rasender Campingstuhl mit Flügeln 2. Ovlov 3. Dnepr MT11 4. Honda Transalp 5. ½ Y60 6. ¼ DiscoIV8 |
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Verfasst am: 06.07.2021 15:43:16 Titel: |
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Robert Stückle hat folgendes geschrieben: | Hallo, Pleuel und Kolben wurden nicht geprüft.
Augenmerk lag auf Stößelstangen, Kipphebel da diese die erste Schwachstelle sein sind.
Diese waren augenscheinlich aber noch ok.
Was nachhaltig genau darunter gelitten hat weiß ich nicht.
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Ah, okay. Aber wenn der Kram noch okay war - was hat dann zum Abbruch geführt? Irgendwie muss der Motor ja seinen Dienst quittiert haben - oder wart ihr einfach vorsichtig? | |
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Robert Grotz
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Verfasst am: 06.07.2021 16:04:48 Titel: |
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Matthias hat folgendes geschrieben: | Robert Stückle hat folgendes geschrieben: | Hallo, Pleuel und Kolben wurden nicht geprüft.
Augenmerk lag auf Stößelstangen, Kipphebel da diese die erste Schwachstelle sein sind.
Diese waren augenscheinlich aber noch ok.
Was nachhaltig genau darunter gelitten hat weiß ich nicht.
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Ah, okay. Aber wenn der Kram noch okay war - was hat dann zum Abbruch geführt? Irgendwie muss der Motor ja seinen Dienst quittiert haben - oder wart ihr einfach vorsichtig? |
Der Motor ging im Wasser im Standgas aus.
Erneuter Startversuch wurde nicht unternommen, da der Defender eigentlich Wasserfest ist und auf der Balkan schon öfters im Wasser stand.
Fahrer und Beifahrer war daher klar, daß hier was nicht passt.
Rausgeschleppt und den Luftfilter aufgemacht. Dieser war voll mit Wasser.
Der LLK ebenso randvoll.
Am ersten Tag sind wir kein Risiko eingegangen.
Daher der Abbruch. | _________________ Liebe Grüße Robert
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Verdienter Held der Arbeit
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Verfasst am: 06.07.2021 17:31:38 Titel: |
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Alles klar, danke! Klingt vernünftig. | |
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Special Mechanics Worldwide
Mit dabei seit Ende 2009
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Verfasst am: 06.07.2021 17:37:18 Titel: |
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den "einfachen Schrauber" kannste dir getrost mal in die Haare schmieren !!!
Das Knowhow was du mittlerweile hast ist schon lange nicht mehr "Feld" !
Ein Team mit dir als "Schrauber" kann sich glücklich schätzen .... das ist einfach so . Der nächste Schritt vom eingesperrten Teamschrauber hin zum freien Mechaniker für alle ist nur eine Frage der Zeit . Und der Bedarf ist da . | _________________ ....wer auf eiern geht sollte nicht hüpfen … |
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Robert Grotz
Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Nürtingen
...und hat diesen Thread vor 1192 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 06.07.2021 17:50:12 Titel: |
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polaris hat folgendes geschrieben: | den "einfachen Schrauber" kannste dir getrost mal in die Haare schmieren !!!
Das Knowhow was du mittlerweile hast ist schon lange nicht mehr "Feld" !
Ein Team mit dir als "Schrauber" kann sich glücklich schätzen .... das ist einfach so . Der nächste Schritt vom eingesperrten Teamschrauber hin zum freien Mechaniker für alle ist nur eine Frage der Zeit . Und der Bedarf ist da . |
Hallo, danke für die Blumen.
Wir werden sehen was die Zukunft bringt....
Mir ist die "menschliche" Seite immer wichtiger.
Für sympathische Teams bin ich immer gern am Start und dafür gebe ich gerne was ich habe. | _________________ Liebe Grüße Robert
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Offroader
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| Fahrzeuge 1. LR110HT TD5 2004 2. DB G290TD 2000 3. VW Multivan T6 4. C30 AMG 5. Holder C242 6. Jungheinrich Stapler |
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Verfasst am: 06.07.2021 21:46:27 Titel: |
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Hallo Robert,
danke für den tollen Bericht und die geilen Bilder. Super Arbeit die ihr da immer wieder abliefert als Rennservice. Und wie du schon sagtest, wenn das menschliche passt, machts auch einfach richtig Laune.
Grüße Daniel | _________________ Folge dem Stern |
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Abenteurer
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| Fahrzeuge 1. D 2. E 3. F 4. E 5. N 6. D 7. E 8. R 9. Sabo 2-Takt-Rasenmäher |
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Verfasst am: 10.07.2021 12:00:29 Titel: |
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Hallo Robert!
Es dürfen natürlich neben den Handwerklichen Qualifikationen keinesfalls deine Koch-Und Bewirtungskünste unerwähnt bleiben!
Freitag Abend, nachdem wir unser eigenes Rennauto verladen und alles gepackt hatten, gab es mal wieder die wohl besten Burger die man sich vorstellen kann. Und Eis zum Nachtisch, sowie alkoholhaltige Fruchtmixgetränke die jede professionelle Bar schlecht aussehen lassen. Vielen Dank nochmal für die Einladung, es war wie immer richtig lustig bei dir im Camp. | _________________ Ich fahre immer nur so schnell wie es geht - nie schneller
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Verdienter Held der Arbeit
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Verfasst am: 11.07.2021 12:26:10 Titel: |
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Das stimmt, Roberts Küche echt klasse. Vielen Dank nochmal für die Einladung und Bewirtung! | |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2012 Status: Urlaub
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Verfasst am: 11.07.2021 18:13:29 Titel: |
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Sehr schön geschrieben, da fühlt man sich voll dabei.
Frage aus Neugier.....wenn ihr mit eurer feldwerkstatt dann für andere teams am Schrauben seid ist das dann aus spaß am Tun oder müssen die ablöhnen? Finde das mega geil wenn es so eine gemeinschaft gibt ....da kenne ich rennserien da wird dem anderen nicht einmal der Dreck unter den Nägeln gegöhnt | |
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Robert Grotz
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Verfasst am: 11.07.2021 19:43:42 Titel: |
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Hallo, da es für mich alles nur Hobby ist wird i.d.R. nur der Materialwert "gelöhnt". | _________________ Liebe Grüße Robert
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