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Umlenkrolle
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ReiseRex
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BeitragVerfasst am: 10.02.2021 03:03:39    Titel:
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PfadfinderWW hat folgendes geschrieben:
@ReiseRex
Ich verstehe den Konjunktiv in Deiner Aussage nicht ...


Achso, das hatte ich noch gar nicht erklärt: Der Konjunktiv war so gemeint, dass – wenn man überhaupt eine Kunststoffrolle nimmt – dann würde ich eher zu einer raten, die eben dezidiert für diesen Zweck gedacht ist. - Ich nehme, altmodisch wie ich bin, trotzdem lieber einen konventionellen Umlenkblock. (Was vielleicht auch damit zusammenhängt, dass ich in Wahrheit immer noch nicht so ganz überzeugt von den Dyneema-Seilen bin; aber DIESE Diskussion möchte ich hier jetzt bitte NICHT wieder aufflammen lassen ... ;-))

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Martin
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BeitragVerfasst am: 10.02.2021 08:17:57    Titel:
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jimny175 hat folgendes geschrieben:
Klar, bei einer Startwinde für Segelflugzeuge vielleicht.
Und es wird niemals das Seil heiß laufen, weil keine Stelle längere Zeit Kontakt mit seinem Reibpartner hat.

Schon klar, aber irgendwo müssen die Reibverluste ja hin. Im besten Fall nimmt das Seil möglichst viel Wärme aus der gleitkausche mit. Am meisten Sorge hätte ich um den Softschäkel, vor allem wenn sich die Rolle (wie vorgesehen?) um diesen dreht.
Für Wettbewerb wär das Konzept ja schon interessant und da ist KraftxGeschwindigkeit (= wichtige Größe bei der Auslegung von kunststoffgleitlagergeschichten) eher etwas höher als in den gezeigten Tests.

Sonstige Sicherheitsbedenken teile ich jetzt eher nicht, beim Betrieb einer Umlenkrolle muss ich immer ein Auge darauf haben ob das Seil richtig läuft. Im Falle des Seilbruchs hab ich dann ggf. sogar weniger fliegende Massen.
Einen wirklichen Nachteil finde ich dann noch den Zugkraftverlust ggü. der konventionellen Rolle.
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 10.02.2021 08:59:48    Titel:
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Martin hat folgendes geschrieben:
Einen wirklichen Nachteil finde ich dann noch den Zugkraftverlust ggü. der konventionellen Rolle.


Der ist beeindruckend hoch.
Vor allem interessant: Der Test der Australier, bei dem ein Fahrzeug einen Hang hochgewincht wird, hat einen sehr drastischen Zugrkaftverlust.
Der Test mit den zwei Hydraulikzylindern ist fast schon statisch, die Winde wird ja fast bis zum Stillstand gewürgt.

Schlussfolgerung: Zugkraftverlust steigt mit der Seilgeschwindigkeit an. In einem sehr relevanten Maß.
Anders: Wenn die Zugkraft wirklich gebraucht wird (Winde geht in die Knie) - ist der Verlust nicht so hoch.


Für den Wettbewerb ist es durchaus relevant, wieviel Gewicht der Beifahrer durch den Sumpf/den Hang rauf schleppen muss, vor allem zusätzlich zum Seil. Fragt mal Robert Stückle, der viel Zeit in die Entwicklung eines möglichst leichten Erdankers gesteckt hat.
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PfadfinderWW
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BeitragVerfasst am: 10.02.2021 09:02:38    Titel:
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@ReiseRex - OK verstanden - aber von Kunstoffrollen habe zumindest ich nicht gesprochen. Bei dem von mir verwendeten Teil handelt es sich um hochfestes Aluminium. Sowas geht heute deutlich über 700N/mm²
@Jimney175. Der von mir verwendete Block dreht sich nicht um den Schäkel - er ist mit Kabelbindern dagegen gesichert.
@Scap Ich habe keine Ahnung was die Wahrheit ist und erfreue mich hier immer an möglichst vielfältigen und innovativen Lösungen aus denen ich die für mich beste heraussuche.
2Kg mögen für Dich vielleicht eine Lappalie sein, wir reisen mit 2 Kindern in einem Pathfinder - da wird sogar die Kleidung nach Gewicht ausgewählt. Im übrigen fällt auch noch ein schwerer Stahlschäkel weg.
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lemitone
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BeitragVerfasst am: 10.02.2021 13:32:54    Titel:
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jimny175 hat folgendes geschrieben:
Klar, bei einer Startwinde für Segelflugzeuge vielleicht.
Und es wird niemals das Seil heiß laufen, weil keine Stelle längere Zeit Kontakt mit seinem Reibpartner hat.


naja, es gibt 2 Möglichkeiten
1) die Rolle steht und das Windenseil rutscht über die (stehende) Rolle
2) das Windenseil treibt die Rolle mit an

Fall 2) ist weniger praktisch, da der softshakel dann permanent gerieben wird

deshalb gibt es die "Rollen" auch so

dass man sie fixieren kann, dann rutscht das Windenseil über die (stehende) Rolle

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Scap
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BeitragVerfasst am: 10.02.2021 13:52:15    Titel:
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Und Fall 1) ist besser weil da nur das (mit Erde und Sand verschmutzte) Windenseil gerieben wird? Nee, oder?
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lemitone
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BeitragVerfasst am: 10.02.2021 13:53:46    Titel:
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Scap hat folgendes geschrieben:
Und Fall 1) ist besser weil da nur das (mit Erde und Sand verschmutzte) Windenseil gerieben wird? Nee, oder?


Hau mich, ich bin der Frühling auch wieder wahr
na da hilft dann nur: neben dran stehen und fleissig sauber machen Ätsch

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ReiseRex
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BeitragVerfasst am: 10.02.2021 14:40:16    Titel:
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Matthias hat folgendes geschrieben:

Vor allem interessant: Der Test der Australier, bei dem ein Fahrzeug einen Hang hochgewincht wird, hat einen sehr drastischen Zugrkaftverlust.
Der Test mit den zwei Hydraulikzylindern ist fast schon statisch, die Winde wird ja fast bis zum Stillstand gewürgt.

Naja, die Anordnung ist ja schon ähnlich. Bei den Amerikanern wird ja nur die Steigung durch das in der Ebene, dafür aber gebremst gezogene Auto simuliert. – Und die beiden Hydraulikzylinder tun ja nichts, die dienen ja nur als Kraftmesser. Finde ich jetzt keine unpfiffige Idee, wenn man nicht so eine schicke digitale Federwaage zur Hand hat wie die Australier ...

Zitat:
Schlussfolgerung: Zugkraftverlust steigt mit der Seilgeschwindigkeit an.


Ja - hmm, das ist ja auch plausibel ...
Zitat:
Anders: Wenn die Zugkraft wirklich gebraucht wird (Winde geht in die Knie) - ist der Verlust nicht so hoch.

Warum? – Das, was durch Reibung verloren geht, fehlt ja auf jeden Fall an nutzbarer Zugleistung. – Freiich wird das im Notfall, also beim Selbstbergen des festsitzenden Autos, nicht den Erfolg der Bergung verhindern, sofern die Winde stark genug ist, um (nach "Abzug" der Reibverluste) immer noch genug Zug zu bringen. – Eine erhöhte (mechanische und elektrische) Belastung der beteiligten Bauteile ergibt sich dennoch; genau wie bei einer vergammelten konventionellen Umlenkrolle.

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BeitragVerfasst am: 10.02.2021 16:53:40    Titel:
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Matthias hat folgendes geschrieben:

Anders: Wenn die Zugkraft wirklich gebraucht wird (Winde geht in die Knie) - ist der Verlust nicht so hoch.

ähhm ... ich würde genau das Gegenteil interpretieren.
Haftreibung ist höher als Gleitreibung... wenn das Seil einmal nicht mehr in Bewegung ist, wird es sich wehement gegen einen Übergang in Gleitreibung wehren...

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BeitragVerfasst am: 10.02.2021 17:55:40    Titel:
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ReiseRex hat folgendes geschrieben:
Naja, die Anordnung ist ja schon ähnlich. Bei den Amerikanern wird ja nur die Steigung durch das in der Ebene, dafür aber gebremst gezogene Auto simuliert. – Und die beiden Hydraulikzylinder tun ja nichts, die dienen ja nur als Kraftmesser. Finde ich jetzt keine unpfiffige Idee, wenn man nicht so eine schicke digitale Federwaage zur Hand hat wie die Australier ...


Nichts gegen die Zylinder zur Kraftmessung, die Idee ist super. Nur habe ich den subjektiven Eindruck (bei Videos auch schwierig), dass die Seilgeschwindigkeit beim Test der Amis deutlich niedriger ist. Dadurch weniger Reibung und weniger drastischer Zugkraftverlust.
Wobei es da noch viele anderere Faktoren gibt. Seilart, Seilzustand, Ausführung der Rolle (Oberflächenzustand), allgemein die gezogene Last - das wirkt sich alles höchst nichtlinear aus.

Zitat:
Warum? – Das, was durch Reibung verloren geht, fehlt ja auf jeden Fall an nutzbarer Zugleistung.


An Leistung ja. An Kraft nicht.
Wenn die Geschwindigkeit der Winde durch den erhöhten Leistungsbedarf der Gleitrolle einbricht, würde - sofern meine Annahme zutrifft - der Zugkraftverlust kleiner, die Gesamtzugkraft steigt relativ. Alles schöne Differenzialgleichungen.

@lemitone: Wenn es komplett steht, aber voll unter Spannung ist, ja, da hast du Recht. Kann beim Winchen im Hang schon mal vorkommen.
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BeitragVerfasst am: 11.02.2021 06:48:51    Titel:
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Wie schon erwähnt, habe ich auch bei Rollenblöcken Kunststoffseile drüber rutschen sehen und selbst mein Plastikseil über den Überrollbügel oder durch einen Gitterrohrrahmen gezogen, zwecks Änderung des Zugwinkels.
Ist bei Syntetikseilen kein großes Ding, ein bisschen Gefühl für die wirkenden Kräfte hilft.
Ein gewisser Reibungsverlust wird wohl da sein, mein Bauch sagt, bei verschmutzen Seilen ist es möglicherweise besser, die Rolle frei drehen zu lassen. Wobei ich vermute, das nur eine fest gelegte Rolle sicher stellt, das sich nicht mal das Seil auf der Rolle, mal die Rolle im Softschäkel bewegt.
Bei einem Reisefahrzeug sollte man prinzipiell Gewaltakte bei der Bergung vermeiden, da dürften die Gewichtsvorteile überwiegen.
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Laupi
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1. Land Rover Defender
BeitragVerfasst am: 20.03.2021 18:45:40    Titel: wirklich teuer
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Ist eine Umlenkrolle wirklich teuer?

https://www.nakatanenga.de/zubehoer/bergung/anfahrhilfen/6726/umlenkrolle-9000-klappbar?c=609

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BeitragVerfasst am: 20.03.2021 18:52:25    Titel:
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BeitragVerfasst am: 21.03.2021 16:08:02    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Billiger geht immer.
Kannst auch so was verwenden,

https://www.amazon.de/Umlenkrolle-Seilwinde-Lastenzug-Snatchblock-Seilrolle/dp/B07HYBKRXL

die Wahrscheinlichkeit, das sich ein Kunststoffseil neben die Rolle quetscht, ist bei so einer Rolle viel höher als bei der teureren. Das relativiert den Preis.
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