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Huzar
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Mit dabei seit Ende 2020
Wohnort: Stuttgart
Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 1216 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 29.11.2020 17:27:38    Titel: Neues Projekt
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Hallo zusammen,

Vor ca 6 Wochen habe ich meine Corvette gegen einen K5 M1009 getauscht.
Da meine im Brief stehenden 9 Vorbesitzer vermutlich alles Elektroingenieure waren, habe ich bisher viel Zeit mit aufräumen und erneuern im Motorraum zugebracht. Da ich nun endlich auf die Straße kann, möchte ich vorher noch alle Flüssigkeiten und Öle wechseln. Ich möchte keine Öldiskussion anfangen. Es reicht mir einige Vorschläge was ihr so verwendet.
Ebenso was für ein Frostschutzmittel, welche Bremsflüssigkeit usw.
Desweiteren möchte ich noch Öldruck in Öltemperatur nachrüsten. An welcher Stelle können die Sensoren eingebaut werden, Gewindegröße usw.
Eine Standheizung habe ich auch noch vorrätig. An welche Wasserleitung muß ich ran, wenn ich vorrangig den Motor erwärmen will. Normalerweise geht die Innenraumheizung ja auf den kleinen Kühlkreislauf, also ohne Kühler.
Bei mir geht die Rücklaufleitung unterhalb des Kühlerverschlussdeckels in den Kühler. Ist mir nicht ganz verständlich.
Viele Fragen hätte ich noch, möchte es aber erst mal dabei belassen.
Hab ja dann doch noch einiges zu tun wenn alles beantwortet wird.

Vielen Dank im voraus

Grüße aus Stuttgart
Hans

Bilder versuch ich noch anzuhängen.
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Huzar
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Mit dabei seit Ende 2020
Wohnort: Stuttgart
Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 1216 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 30.11.2020 14:01:53    Titel:
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Hat ja doch noch geklappt mit dem Bild.
[/img]]
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jenzz
Goldener User des Jahres!
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Mit dabei seit Mitte 2005


BeitragVerfasst am: 30.11.2020 16:23:51    Titel: Re: Neues Projekt
 Antworten mit Zitat  

Huzar hat folgendes geschrieben:
Hallo zusammen,

Vor ca 6 Wochen habe ich meine Corvette gegen einen K5 M1009 getauscht.
Da meine im Brief stehenden 9 Vorbesitzer vermutlich alles Elektroingenieure waren, habe ich bisher viel Zeit mit aufräumen und erneuern im Motorraum zugebracht. Da ich nun endlich auf die Straße kann, möchte ich vorher noch alle Flüssigkeiten und Öle wechseln. Ich möchte keine Öldiskussion anfangen. Es reicht mir einige Vorschläge was ihr so verwendet.


Ich kann leider nix sinnvolles beitragen, aber der erste Absatz ist schon mal weltklasse, ich muss immer noch grinsen. Danke!

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Owning a fully kitted 4x4 doesn't make you an "offroader" or "overlander" just like owning a piano doesn't make you a "musician"
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marcboessem
Abenteurer
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Mit dabei seit Anfang 2008


BeitragVerfasst am: 30.11.2020 19:25:00    Titel:
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Motor - X beliebiges 10W40 Leichtlauf
Achsen - ein gutes SAE 80 GL5 , ich fahre 75W140 , Fzg. läuft damit nach dem Kaltstart flüssiger
VG - SAE 80 GL4 , ich 75W140 , siehe oben
DOT 4 Bremsflüssigkeit
Getriebe- ebenfalls anspruchslos , spülen , Dexron 3 , lieber einen riesigen Ölkühler nachrüsten , gilt auch für den Motor .
Frostschutz - was altertümliches , G11 oder ähnliches , G12+ geht auch , wichtig : gründlich mit Wasser vorspülen .

Bei allen Flüssigkeiten gilt , oft wechseln , Motor alle 5000 , Getriebe alle 20000 , Achsen ebenso , Bremsflüssigkeit jedes Jahr , Kühlmittel alle 2 Jahre .
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Schlange
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Mit dabei seit Mitte 2011
Wohnort: Schleiden
Status: Urlaub


Fahrzeuge
1. Chevy K30
BeitragVerfasst am: 30.11.2020 22:31:03    Titel:
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DIe ex Army Karren haben aber DOt 5 also Silkon Bremsflüssigkeit normalerweise drin .musst du gucken was du drin hast darf man nicht mischen ;-)
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Huzar
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...und hat diesen Thread vor 1216 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 30.11.2020 22:40:01    Titel:
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Danke für die Info.
Motoröl mineralisch oder synthetisches Öl?
Der Kühler ist auch noch ein Thema. Da bin ich auf der Suche nach einem neuen.
Original ist ja ein Motor und Getriebekühler integriert. Soll man die Kühler separat verbauen?
Gibts da evtl Bilder. Die Ölleitungen müssen dann auch alle neu.
Grüße
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marcboessem
Abenteurer
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Mit dabei seit Anfang 2008


BeitragVerfasst am: 01.12.2020 18:46:04    Titel:
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Leichtlauf , synth. könnte bei alten Motoren zu Problemen führen , muss aber nicht .
Setrab Kühler sind gut , Schläuche billig , Motor und Getriebeöl am besten separat als Öl/Luftkühler mit dicken E Lüftern . Den Wasserkühler am besten auch direkt neu in verstärkt , egal wie gut der aussieht . Temperaturmässig kann dann nichts mehr passieren .
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Huzar
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...und hat diesen Thread vor 1216 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 24.12.2020 16:18:44    Titel:
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Danke für die Info.
Motoröl mineralisch oder synthetisches Öl?
Der Kühler ist auch noch ein Thema. Da bin ich auf der Suche nach einem neuen.
Original ist ja ein Motor und Getriebekühler integriert. Soll man die Kühler separat verbauen?
Gibts da evtl Bilder. Die Ölleitungen müssen dann auch alle neu.
Grüße
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marcboessem
Abenteurer
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BeitragVerfasst am: 25.12.2020 11:55:21    Titel:
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Kommt auf den Erhaltungszustand des Motors an , mit mineralisch macht man nichts falsch , ist ja schliesslich auch darauf ausgelegt , zum Konstruktionsdatum gab es ja auch nichts anderes. Synthetik hat in kritischen Situationen natürlich mehr Reserven , hält den Motor auch sauberer . Grundsätzlich bleibt bei einem Wechsel auf Synthetik natürlich das Problem der Ausspülung von Ölablagerungen , die sich dann an Stellen ablagern können , die etwas ungünstig sind . Ist mir noch nie passiert , entweder Glück oder einfach eine übertriebene Einschätzung des o.a. Sachverhaltes . Undicht werden die Motoren von Synthetiköl nicht , eher im Gegenteil , Ölabstreifringe werden gereinigt und erfüllen ihre Funktion wieder , Radialwellendichtringe reagieren auch nicht negativ auf das vermeintlich dünnere Öl . Wenn die Ölablagerungen für die Dichtheit des Motors gesorgt haben , war so oder so etwas im Argen .
Du müsstest genug Platz für Kühler haben , 2 Stück , so breit wie der Wasserkühler , halb so hoch , hintereinander gesetzt , 1x Motoröl , 1x Getriebeöl , 1KW PWM E-Lüfter aus S Klasse davor setzen (kann man auch in 0/1 betreiben) , gleicher Lüfter dahinter , dazu noch einen vernünftigen Viscolüfter am Motor , besser geht es dann nicht.
Schläuche müssen natürlich neu , kosten aber wenig . Vor dem oben beschriebenen Hintergrund muss natürlich die Stromversorgung überarbeitet werden , 120A Lima ist Minimum , ebenso 2 Batterien mit mind. je 110 Ah.
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Richard86
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3. viel zu viel Kleinmist
BeitragVerfasst am: 26.12.2020 20:59:30    Titel:
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Ich gebe zu bedenken, dass die M1008 und M1009 alle das NP208 Verteilergetriebe drin hatten welches mit Dexron II oder Dexron III Automatikgetriebeöl gefüllt wird. Beim NP205 oder NP203 ists was anderes.

Bremsflüssigkeit würde ich das rein geben was bis jetzt drin war. Bei vielen Vorbesitzern ist das nicht immer nachvollziehbar.
Mein M1008 bekommt wie vorgesehen Dot5 Silikonbremsflüssigkeit.

Ich denke ohnehin, dass du dir die US-Army Manuals runterladen solltest und einfüllen solltest was da drin steht.

lg R

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 27.12.2020 09:42:01    Titel:
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Richard86 hat folgendes geschrieben:
.

Ich denke ohnehin, dass du dir die US-Army Manuals runterladen solltest und einfüllen solltest was da drin steht.

lg R


Die komplette Technik kommt aus dem zivilen Bereich für die Army wurde da nix neu entwickelt. Wenn die Army da andere Betriebsstoffe eingefüllt hat als der Hersteller empfiehlt, wird da daran liegen das die Army aus Logistikgründen die Anzahl der Betriebsstoffe einschränken wollte. Es hat wohl funktioniert aber das bessere oder richtigere ist die Befüllung nach Army Manual bestimmt nicht.
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Huzar
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Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 1216 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 27.12.2020 18:42:51    Titel:
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Laut der Schmieranleitung wird in das Getriebe und Verteilergetriebe Dexron 2 gefüllt. Gibts so zu kaufen.
Ist Dexron 3 kompatibel oder besser?
Differential vorn und hinten GO MIL-L-2105
Bremse Silicon Bremsflüssigkeit MIL-B-46176. Würde ich DOT 5 verwenden.
Hab mal bei Ravenol angefragt bezüglich der MIL Spezifikation. Habe aber nur zur Antwort bekommen, dass sie keine passenden Produkte im Sortiment haben.
Wahrscheinlich mach ich mir unnötige Gedanken, da die heutigen Produkte sicherlich qualitativ besser sind.
Werde dann in die Differentiale auch ein Mehrbereichsöl füllen.
Hab ja noch Zeit. Wetter lädt auch nicht zum schrauben ein.

Lassen wir mal das neue Jahr kommen.
Guten Rutsch euch allen
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Richard86
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BeitragVerfasst am: 28.12.2020 19:31:34    Titel:
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Sackgesicht hat folgendes geschrieben:
Richard86 hat folgendes geschrieben:
.

Ich denke ohnehin, dass du dir die US-Army Manuals runterladen solltest und einfüllen solltest was da drin steht.

lg R


Die komplette Technik kommt aus dem zivilen Bereich für die Army wurde da nix neu entwickelt. Wenn die Army da andere Betriebsstoffe eingefüllt hat als der Hersteller empfiehlt, wird da daran liegen das die Army aus Logistikgründen die Anzahl der Betriebsstoffe einschränken wollte. Es hat wohl funktioniert aber das bessere oder richtigere ist die Befüllung nach Army Manual bestimmt nicht.



Ich gebe deshalb die Army manuals an weil da genau drin steht was rein gehört weil alle M1009 gleich aufgebaut waren UNABHÄNGIG!!! vom Baujahr. So kommt zum Beispiel nicht das zustande was weiter oben passiert ist. Nämlich, dass normales Getriebeöl fürs NP208 empfohlen wird. Das ist nämlich ganz einfach Falsch!
Der M1009 ist bloß ein normaler K5 Blazer vom Stand 1984 mit einem 24V System, nur hat es für die Army versteckte Anpassungen gegeben die nicht immer ganz offensichtlich sind. Das ist zum Beispiel ein vereinfachtes NP208
das es im zivilen Blazer so nie gegeben hat, also das NP208 schon aber die vereinfachte Version nicht.
Die zivilen K5 sind je nach Baujahr auch noch mit einem NP203, NP205 und auch mit einem NP241 ausgeliefert worden die zum Teil andere Öle brauchen. (einfaches Getriebeöl oder sogar Motoröl zum Beispiel)
Im zivilen Blazer war ab Werk NIE Silikonbremsflüssigkeit drin. Wenn du es unbedarft in den M1009 einfüllst der nicht "umgeölt" wurde kommt dabei nichts ordentliches raus usw...
Ich finde die Herangehensweise von dir ziemlich fahrlässig einem CUCV Neuling zu erklären er solle einfach
reinkippen was der Zivile K5 auch bekommt. Bei den meisten Betriebsstoffen stimmt es, vereinzelt aber nicht.

Ich bleibe dabei, schau in die Army manuals rein. Da steht drin was benötigt wird. Wenn du dich damit mehr beschäftigt hast, dann kannst du eh selber entscheiden was für Anpassungen du für deinen M1009 machst.

lg R

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marcboessem
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BeitragVerfasst am: 28.12.2020 20:18:09    Titel:
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Die Bundeswehr schreibt teilweise 15W40 für Getriebe vor , bestimmt weil es so toll schmiert , soviel zu den heiligen army manuals .

Moderne Getriebeöle gehören ins VG , ist technisch doch keine anspruchsvolle Konstruktion , keine Lamellenbremsen , Torsen , Visco ; einfach zuschaltbar , Antriebskette läuft im Ölbad und fertig .

Öldiskussionen laufen immer wie das Hornberger Schiessen . Automatikgetriebeöl für manuelle Rädergetriebe hatten ihre Daseinsberechtigung als es noch keine dünnen , hochwertigen Getriebeöle gab , heute nicht mehr . Alleine schon die Scherstabilität ist bei einem guten Getriebeöl höher als bei einem ATF .
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BeitragVerfasst am: 28.12.2020 22:25:48    Titel:
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marcboessem hat folgendes geschrieben:
Die Bundeswehr schreibt teilweise 15W40 für Getriebe vor , bestimmt weil es so toll schmiert , soviel zu den heiligen army manuals .


bei den jährlichen laufleistungen, die die bundeswehrfahrzeuge teilweise haben und bei den flotten wechselintervallen ist das wahrscheinlich auch noch in ordnung. nicht zu verwechseln mit den 15-20tsd km, die wir so jährlich zivil fahren.
ausserdem macht dies die einfachere einkaufspolitik und die im kriegsfalle einsetzende mitnahme von schmierstoffen einfacher. brauchst nur einen kanister für alles anstatt 5 kanisterchen, bei denen sich keiner mehr auskennt.
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