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Schweden Rundtrip - bei kurzem Zeitfenster

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Surfy
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...und hat diesen Thread vor 1311 Tagen gestartet!


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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 26.08.2020 12:13:56    Titel: Schweden Rundtrip - bei kurzem Zeitfenster
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Meine Freundin und ich suchen die aktuelle Situation berücksichtigende Ziele für 17 Tage im September.

Sie hat sich schon ziemlich auf Schweden eingeschossen - Overlanding und mostly Naturcamps. Das erleben von Natur und Landschaft - anstelle von den üblicheren Touristischen aktivitäten.



Hab mal scheu nachgerechnet - in Zahlen ist das schon deftig(er):

6`500 km zusammen

Natürlich können wir jeweils die Anreise a 1000km nach Zürich-Kopenhagen und später zurück pushen und uns dabei ablösen... 3 Reisetage sind da trotzdem zu planen.

Bleiben 14 Tage in Schweden und ca 4500km, also ca. 321km /Tag noch ohne Schlammschlacht bei der Campsuche.

Jeden Tag 4 Std fahren für ein neues Camp - kann mann machen. Da es im September kälter ist, gern mal regnet - kann man sich zumindest trocknen und wärmen, während der Fahrzeit.

Was denkt ihr? Tendiere ja selber zum Westalpen Alternativprogramm. Andereseits stand Schweden noch nirgens in meinen Wunschlisten, mit dem Quickdive komme ich dann vielleicht doch auf den Geschmack.

Vielleicht kann mir ein Schwedenreisender hier noch gute Tips geben. YES

Surfy

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 26.08.2020 13:06:41    Titel:
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sich mal ein bisschen mit der Natur Schwedens beschäftigen vielleicht schränkt man dann von sich aus in der Reiseroute etwas ein, nicht unbedingt in den Gesamt-km sondern die Gegenden die man sich anschauen möchte, Nadel-Bäume wird es auch in Schweiz haben. Und Schlammschlachten bei der Campsuche, sich vielleicht nochmal mit dem allmansrätt nochmal auseinandersetzen, das man überall Zelten darf, heisst nicht das man überall hinfahren darf
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DanielG
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Mit dabei seit Anfang 2007
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1. Grand Cherokee WH, Wrangler TJ
BeitragVerfasst am: 26.08.2020 13:47:08    Titel:
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Guck mal da:

www.swedenoffroad.com

Ich bin die Tour 2018 mitgefahren. Zu Schweden generell: schöne Landschaften. Aber ich kann mir vorstellen, dass man nach zehn Tagen Kiefernwald genug hat von der Landschaft? Nach Norden hin wird die Besiedlung deutlich dünner, die Anzahl der Sehenswürdigkeiten entsprechend geringer. Nach der zehnten Holzkirche hat man aber alle gesehen....

Ansonsten ein heftiger Ritt. Wenn man auf Höhe Östersund nach rechts Richtung Stockholm abbiegt, versäumt man nichts und gewinnt ein paar Tage Sightseeing dazu. Ausserdem einen Besuch wert sind Jönköping, Göteborg und Kalmar.

idS Daniel

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Fährt Geländewägelchen jetzt nur noch zum Spass
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DanielG
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Wohnort: Öhringen
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Fahrzeuge
1. Grand Cherokee WH, Wrangler TJ
BeitragVerfasst am: 26.08.2020 13:47:46    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Guck mal da:

www.swedenoffroad.com

Ich bin die Tour 2018 mitgefahren. Zu Schweden generell: schöne Landschaften. Aber ich kann mir vorstellen, dass man nach zehn Tagen Kiefernwald genug hat von der Landschaft? Nach Norden hin wird die Besiedlung deutlich dünner, die Anzahl der Sehenswürdigkeiten entsprechend geringer. Nach der zehnten Holzkirche hat man aber alle gesehen....

Ansonsten ein heftiger Ritt. Wenn man auf Höhe Östersund nach rechts Richtung Stockholm abbiegt, versäumt man nichts und gewinnt ein paar Tage Sightseeing dazu. Ausserdem einen Besuch wert sind Jönköping, Göteborg und Kalmar.

idS Daniel

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Bürohengst
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Mit dabei seit Mitte 2016
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1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 26.08.2020 16:20:49    Titel:
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Wenn du die Landschaft genießen willst, ab und zu mal aussteigen, einen kleinen See umwandern, fermentierten Elch essen, schwedisches Damen-Volleyballteam bewundern, Foto-Stopp, Waldweg abseits der Route "erkunden" usw. sind 200 km das absolue Maximum was ich mir antuen würde. Nach meiner Erfahrung ist man nach 150 km offroad (mit Scout) platt.

Bei unserer Mecklenburg Roadbook-Tour haben wir am Tag 150 - 180 km onroad bzw. on Feldweg gemacht (mit obigen Aktivitäten, abgesehen vom Elch und Volleyballteam). Das ist dann entspannt und Urlaub. > 200 km/d bekommst du von Land und Leuten nicht mehr viel mit. Zeit zum Camp auf- und abschlagen brauchst du ja auch noch. Ich würde ein sauberes Bed&Breakfast in der einfachsten Hütte immer bevorzugen, aber das ist ja Geschmackssache.

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Big Blue "The Mighty" Patrol
Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell ...

Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke!
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Der Thomas
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1. Defender TD5 110SW
2. Audi Q7 V8 mit 4,2l Diesel
3. Mercedes T1 Bremer
BeitragVerfasst am: 27.08.2020 16:50:19    Titel:
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Ich hab sowas ähnliches mal mit Norwegen und Schweden gemacht. NIE WIEDER. Nur im Bock sitzen und nicht mal nen Tag sprich 2 Nächte wo chillen wo es schön ist, geht gar nicht. Ich glaube, das ihr Euch damit keinen Gefallen tut. 17 Tage Strecke machen ist ätzend. Vom Land siehst da nur die Nadelbäume, Tankstellen und Supermärkte. Selbst wenn ihr es auf Mittelschweden beschränkt, wäre mir das zu viel. Aber das ist nur meine persönliche Meinung und das was ich die letzten Jahre für mich als optimal empfunden habe. Und bei Deiner Ansicht kommen ja noch ein paar Kilometer dazu, weil Du die Fährverbindung hast und nicht die Öresundbrücke fährst.

Fahrt lieber in die Westalpen, Pyrenäen oder Slowenien. Ist von Euch nicht so weit und ihr könnt Euch viel mehr Zeit lassen und die 17 Tage auch genießen.

Aber grundsätzlich ist Schweden sehr zu empfehlen. War schon 3 mal dort und mit Sicherheit nicht das letzte Mal.

Gruß Thomas

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Matthias
Verdienter Held der Arbeit
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Mit dabei seit Mitte 2007
Wohnort: Bruckmühl
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1. rasender Campingstuhl mit Flügeln
2. Ovlov
3. Dnepr MT11
4. Honda Transalp
5. ½ Y60
6. ¼ DiscoIV8
BeitragVerfasst am: 27.08.2020 17:02:54    Titel:
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Waren selbst für 14 Tage mit dem Patrol in Schweden, wollten nicht so viel fahren und Stockholm war das nördlichste, was wir erreicht haben. Im Süden ist es - gerade mit Auto - garnicht so einfach, ein paar einsame Stellen zum Campen zu finden, es sind doch überall Hüttchen oder kleinere Siedlungen. Das war teilweise ne recht unentspannte Suche an den Abenden.

Wir haben uns geärgert, nicht nochmal einen Tag durchgezogen zu haben und den Urlaub erst nördlich Stockholm beginnen zu lassen, da wurde es nämlich allmählich besser. Dort kann man dann auch lieber ein paar Tage am Stück irgendwo stehen, Bootfahren, Angeln, wandern... die riesige Schleife nach Norden würd ich mir an deiner Stelle aber sparen.
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B7667
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1. Mitsubishi L300 4wd
2. VW Golf IV 2.0 4motion
BeitragVerfasst am: 27.08.2020 18:33:58    Titel:
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Ich fahre seit vielen Jahren nach Schweden und wenn mir 3 Wochen zur Verfügung stehen, hoch nach Lappland. Dafür brauche ich immer mindestens 4 bis 5 Tage und ich wohne in der Nähe von Lübeck, habe somit eine kurze Anreise. Das heißt dann aber auch, daß ich wirklich nur fahre. Längste Tagesetappe ist dann so um die 400 km, was dann schon anstrengend wird. Tempo beträgt zwischen 70 und 90 km/h. Auf der E4 kann man schneller fahren, ist meiner Ansicht nach langweilig, bis man höher in den Norden kommt.
Bei den Tagen, die Euch zur Verfügung stehen, würde ich nur bis zum Siljan See in der Region Dalarna fahren. Das ist schon Mitte Schweden und von dort kann man sehr gut Richtung norwegische Grenze und der Fjellregion fahren. Da gibt es dann auch schon Rentiere zu sehen. Smile
Also, die Strecke, die Ihr geplant habt, ist einfach zu lang und zeigt Euch nicht die schönen Landschaften in Schweden.
Kann man machen, lohnt sich aber nicht. Grins

Grüße,
Britta
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Surfy
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 27.08.2020 21:57:11    Titel:
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Vielen Dank für eure Tipps, habe sie soben zusammen mit meiner Traumfrau im Detail studiert und in Google-Maps nachvollzogen!

Der Norden hatte (insbesondere mich) wegen dem Nordlicht angezogen, welches in Abisko besonders toll sein soll.

Aber vermutlich lohnt es sich, dieses Reisevorhaben aufzuteilen... Nochmals danke für die Tipps, wir brüten darüber und melden und vielleicht nochmal für den Feinschliff.

Surfy

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helgaaah
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BeitragVerfasst am: 30.08.2020 12:07:13    Titel:
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Ein kleiner Fahrzeitvergleich:
Vor ein paar Jahren haben wir eine ähnliche Tour gemacht, 10 000km in gut 4 Wochen, inklusive Lofoten. Um Zeit zu sparen, bin ich allein von Lulea nach Österreich zurückgefahren (und sie geflogen), das hat 3.5 Tage gedauert (in denen ich außer Fahren nicht viel gemacht habe). Wenn man das umrechnet, könnte man in 7 Tagen Lulea und retour fahren und hätte 10 Tage in Lappland- so als Relation.
Wir sind aber auf der Reise sonst nur bis Südschweden durchgefahren, sonst eben so 200km pro Tag - das war vorort dann kein Stress. Wir haben zwar fast jeden Tag woanders geschlafen, aber waren definitiv nicht den ganzen Tag hinter dem Lenkrad. Allerdings macht uns durch schöne Landschaft fahren auch Spaß. Strecke macht man dort recht entspannt, weil kaum Verkehr und gute Straßen.

Wenn wir aber wieder einmal rauf fahren, dann würde ich vermutlich nicht mehr so weit in den Norden fahren, sondern nur bis zu der Fjellregion bis zur Vildmarksvägen oder so bleiben. Das hat uns landschaftlich richtig gut gefallen, am Polarkreis siehts dann auch nicht ruckartig anders aus. Und Nordlichter sind so eine Sache, bei uns sahen die erst am Foto gut aus... ;)
Vermutlich würde ich es machen, gerade wenn ich mir eure Homepage anschaue. Schnell rauf und schnell runter und in Schweden es dann langsam angehen, ohne fixes Ziel. Südschweden ist recht besiedelt, also vielleicht mit der Fähre gleich in Göteborg starten. Und dann einfach schauen, wieviel ihr fahren wollt und ohne den Fixpunkt im Norden einfach soweit rauffahren, wie ihr wollt. Wenn ihr den absoluten Norden nicht erreicht, ist das eigentlich ziemlich egal.
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Dirtrider
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1. Nissan MD21
BeitragVerfasst am: 30.08.2020 20:06:50    Titel:
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Winke Winke


Hab ich was verpaßt ...? "Früher" hieß das doch immer: "Der Weg ist das Ziel". Ich brauche doch keine (Offroad-) Reise machen, wenn ich nur an den "einen Punkt" so schnell wie möglich hinhetzen will. Ich würde die Reise doch machen um auch unterwegs was zu sehen - sozusagen: "Land und Leute kennenlernen".
Ansonsten kann ich das doch auch gleich sein lassen. Hau mich, ich bin der Frühling

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Ich komme lieber etwas später ... als zu früh.

Ja, das Leben ist hart ... aber gemein!
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OffRoad-Ranger
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1. 2477ccm díosal, Der Grüne
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3. 2499ccm díosal, Der Weiße
4. 1328ccm gásailín, Der Kleine
5. 2477ccm díosal, Der Blaue
BeitragVerfasst am: 30.08.2020 22:11:46    Titel:
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Hej,

jetzt muß ich auch mal was sagen:
17 Tage, 6500km ist sehr heftig.
Ich war von LA aus über 10.000km gesamt unterwegs und hab es über Norwegens Küste bis zu den Lofoten geschafft, bis dahin war die Hälfte der Urlaubszeit vorbei und wir mußten den Traum vom Nordkap aufgeben weil wir auch streßfrei wieder via Schweden gen Süden mußten/wollten. Wir hatten 30 Tage Zeit.
Auf einem Camp hatten wir zwei Mobbedfahrer (Motorrad) aus München getroffen , welche vom Nordkap zurückkamen, die hatten auch nur zwei Wochen Zeit und hatten es geschafft. Also, jeder so wie er möchte, denn es geht.

_________________
Gruß

OffRoad-Ranger
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Surfy
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 31.08.2020 13:28:39    Titel:
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Dirtrider hat folgendes geschrieben:
Winke Winke


Hab ich was verpaßt ...? "Früher" hieß das doch immer: "Der Weg ist das Ziel". Ich brauche doch keine (Offroad-) Reise machen, wenn ich nur an den "einen Punkt" so schnell wie möglich hinhetzen will. Ich würde die Reise doch machen um auch unterwegs was zu sehen - sozusagen: "Land und Leute kennenlernen".
Ansonsten kann ich das doch auch gleich sein lassen. Hau mich, ich bin der Frühling




Bei meiner Transafrika waren meine Tagesfahrleistungen 341.66km /Tag. Darunter so einige Tage wo nicht viele KM möglich waren....

Meine Freundin hatte eine Karriere Chance bekommen, die man nicht ausschlagen kann, da wurden aus 1.x Jahre dann ein wesentlich kürzeres Zeitfenster für die Transafrika Reise.

Dass es mir möglich sein würde später wieder länger zu Reisen war im 2012 nicht absehbar. In der Regel wird es nicht einfacher im steigenden Alter, dass erreichte nochmal loszulassen. Auch Ebola hat die Transafrika Westroute dann zwischen 2013/2016 unpassierbar gemacht.

Das "sein lassen" würde ich noch heute bereuen. Die Eindrücke einer solchen Reise vergisst man nie...

Im 2015 habe ich es dann in Südamerika wesentlich langsamer angehen können.

Wichtig ist natürlich für sowas, dass das Reisegefährt entspanntes Fahren zulässt, und man nach 1000km auch noch entspannt aussteigen kann. Neben bequemem Gestühl sollte es gut gedämmt sein und das Fahrwerk gut abgestimmt.

Aber zurück zum Thema Winke Winke Wollte das "sein lassen" aber auch nicht unkommentiert lassen.

Wir schauen uns nun an, wie wir die Route kürzen können - das Nordlicht mal gezielt im Winter in Angriff nehmen. Smile

Surfy

PS: da ich täglich gebloggt habe, mit Fotos - könnt ihr das gerne nachrechnen - dass war jetzt PII mal Auge kalkuliert.

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ChristianNO
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1. Toyota Hilux Arctic Trucks 37"
3. Unimog U1750L
4. Volvo TGB 11/11 Panzerjäger
5. Volvo BV202
BeitragVerfasst am: 10.09.2020 11:18:18    Titel: Re: Schweden Rundtrip - bei kurzem Zeitfenster
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Surfy hat folgendes geschrieben:

Bleiben 14 Tage in Schweden und ca 4500km, also ca. 321km /Tag noch ohne Schlammschlacht bei der Campsuche.


Schlammschlacht fällt ehhh flach, es sei denn du suchst Kontakt zu entsprechenden Offroad-Anbietern oder dem schon genannten
"Schweden-Offroad"

Die sei das Jedermannsrecht ans Herz gelegt. Dies is NUR für Wanderer usw.
gedacht und absolut NICHT MOTORISIERT.
D.h wo nen VW Polo nicht durchkommt, hast auch du mit Allrad nix verloren.

Auch wen so mancher Weg auch ohne Schild zum Abbiegen in den Wald verleiten mag, hast du da nix zu suchen.

Mvh

Christian

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The Survival of the fittest.
...............Charles Darwin
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Surfy
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...und hat diesen Thread vor 1311 Tagen gestartet!


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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 29.09.2020 14:10:51    Titel:
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Vielen Dank für eure Tipps und Informationen!

Es war ein herrlicher Trip mit schönen Wildcamps - herrlicher Natur und dem perfekten herbst / "indian summer" in mittelschweden!

Ich werde bei Zeiten berichten!

Surfy

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