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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2010 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 1321 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 13.09.2020 14:57:36 Titel: Distanzscheiben Achsgehäuse vorn |
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Moin allerseits.
Ich bin dabei bei meinem Oldi 230G Bj 82 vorn die Radlager etc. zu tauschen wegen Spiel am Rad.
Auf der rechten Seite habe ich jetzt die Achsschenkelbolzen herausgenommen und festgstellt daß
oben keine Distanzscheibe vorhanden ist .
Kann das sein oder war hier schon mal jemand früher dran , der die einfach weggelassen hat ?
Da würde es dann ja notwendig sein die Vorspannung neu einzustellen mit der passenden Scheibe.
Eine kurze Beschreibung findet man bei Hans Hehl dazu, die ausführliche Arbeitsanweisung kann ich leider nicht
ansehen, da man dazu wohl Clubmitglied sein muß.
Es sind aber auf jeden Fall teure MB Spezialwerkzeuge notwendig.
G-ruß
Michael | |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105 2. Mercedes ML400cdi 3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG 5. Air Patrol 2.0 Rallye |
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Verfasst am: 13.09.2020 15:40:48 Titel: |
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Sind die Lager wirklich hin, so dass Du sie tauschen musst? Meist reicht ein nachstellen mit sinnvoller Vorspannung und sie halten wieder 25.000 km.
Die Vorspannung der Achschenkellager, bekommt man, wenn man die Shims hat, aber auch ohne Spezialwerkzeug hin. Das ist keine Raketenwissenschaft. :-) | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Offroader
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Verfasst am: 13.09.2020 18:15:24 Titel: |
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Ah ja ok
Mir wurde gesagt , daß man gelaufene Lager , bei mir ca 106000tkm , nicht mehr nachstellen soll?
Da sie dann ganz schnell komplett hin sind.
Was wäre denn Deiner Meinung nach ein passendes Spiel ? 0,03 mm oder noch mehr ? |
Zuletzt bearbeitet von am 13.09.2020 20:04, insgesamt einmal bearbeitet |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
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Verfasst am: 13.09.2020 19:10:35 Titel: |
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g460 hat folgendes geschrieben: | Ah ja ok
Mir wurde gesagt , daß man gelaufene Lager , bei mir ca 106000tkm , nicht mehr nachstellen soll?
Da sie dann ganz schnell komplett hin sind.
Was wäre denn Deiner Meinung nach ein passendes Spiel ? 0,03 mm oder noch mehr ? |
Mercedes verwendet ja auch nur Kegelrollenlager, wie jeder andere Hersteller auch. Und da genau kommt meine Irritation ins Spiel.
Denn Radlager nach Spiel einzustellen, bedeutet irgendwie, sie komplett ohne Vorspannung zu verwenden. Mein G ist leider aktuell teilzerlegt. Jedoch bei allen (!) anderen Offroad-Fahrzeugen, hat man das Radlager nach "Losbrechmoment" der Radnabe eingestellt. Das bedeutet man zieht die Mutter für das Radlager mit soviel Drehmoment an, bis sich ein enstprechendes Lösemoment an der Nabe einstellt. Da aber oftmals gebrauchte Lager so glatt laufen, dass sich das nie einstellen lässt, kann man auch auf Erfahrungswerte wie sagen wir mal "10-15 Nm" verlassen.
Ich würde das technisch sehr gerne mal zur Diskussion generell stellen. Die Vorderachse vom 230er G ist kein Fullfloter - Das wäre ein Unterschied. Aber was spricht dagegen, Radlager mit Vorspannung zu verbauen. Denn sowie das Fahrzeug auf den Räder stellt, erzeugt ja alleine das Fahrzeuggewicht eine hoch Vorspannung.
Ich hab kürzlichst bei meinem Toyota die Lager bei > 310.000 km leicht nachgestellt. Der Lauf war extrem sanft, die Lagerflächen quasi wie neu. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Offroader
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Verfasst am: 13.09.2020 20:32:52 Titel: |
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Ich habe hierfür wohl zu wenig technische Kenntnisse um da mit zu diskutieren
Wenn ich Dich richtig verstehe könnte man die Radlager so weit anziehen daß sich die Nabe noch gut drehen läßt?
Der TÜV hat das zu große Lagerspiel bemängelt , deshalb habe ich mich daran gemacht.
Soweit man das so sehen kann ist zumindest das äußere Lager noch in Ordnung , das innere kann ich ja erst ansehen wenn der
Dichtring entfernt ist und man das Lager entnehmen kann.
Die Achsschenkellager sind auf jeden Fall verrostet.
Für das Einstellen der Vorspannung des Achsgehäuses benötigt man einen speziellen Ring von MB .
Ich frage mich nur ob da evtl. die Distanzscheibe oben von Anfang an gefehlt hat, oder es nicht notwendig war weil die Vorspannung
schon so stimmte? | |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
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Verfasst am: 13.09.2020 20:59:01 Titel: |
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g460 hat folgendes geschrieben: | Wenn ich Dich richtig verstehe könnte man die Radlager so weit anziehen daß sich die Nabe noch gut drehen läßt? |
Ja. So die Praxis bei den meisten anderen Fahrzeugen und (hier) auch meine Theorie für die G-Achse.
Wie gut ein Lager noch beisammen ist, kann man damit eigentlich auch testen. Radlagermutter mal fest anziehen (> 50 Nm) und dann die Achsnabe per Hand drehen. Wenn das leicht geht und man überhaupt keine Rauigkeit spürt, sollte das Lager noch perfekt sein. Wenn es aber klemmt oder Geräusche macht oder die zum Drehen benötigte Kraft nicht homogen ist, dann tauschen.
Bei vielen Fahrzeugen stellt man das Lösemoment mit einer Federwage ein, die man ab Radbolzen einhängt und tangential zieht. Der Hersteller gibt dann eine "Lösekraft" (Gewicht) vor, ab der sich die Nabe drehen sollte. Ist beim G evt. etwas schwierig, weil die Welle zwangsweise aktiv mitdreht ist und das Ergebnis verfälscht.
Wäre wirklich gut, wenn wir noch ein paar evidente Meinungen / Fakten fänden. Ich hab mal gelernt, alles was Spiel hat, wird noch mehr Spiel bekommen.
Es gibt hier einen interessanten Artikel zum Thema, wieso "Preload" besser ist als "Endplay": https://www.vehicleservicepros.com/vehicles/under-vehicle-trailer-towing/tire-wheel/article/10712957/why-preload-settings-on-wheel-end-bearings-are-favored-over-endplay-settings
Natürlich steht im WHB vom G die Einstellung nach Endplay = Restspiel. Daher wäre das Richten der Frage an reine G-Freunde evt. etwas biased (vorbeeinflusst). Wikipedia sagt zum Thema "Tapered Roller Bearing": Internal clearance is established during mounting by the axial position of the cone relative to the cup, although preloaded installations without clearance are common.
Bitte korrigieren, wenn ich irgendwo falsch liege. Danke. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Verfasst am: 13.09.2020 21:43:26 Titel: |
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Nachdem ich mich zu dem Thema mal durch etliche Foren gelesen habe, wo es durchaus zu seriösen Diskussionen kam, scheint eine Sache dabei zu sein, die tatsächlich gegen klassisches Preloading (wie etwas bei Achsen) spricht - Die thermische Expansion und das Problem der Wärmeabführung.
Man war sich einig, dass Preload eigentlich gut ist, die Front-Achse aber so konstruiert, dass Erwärmung zu zuviel Preload führt und die dabei entstehende Wärme nicht richtig abgeführt werden kann - was zum schnelleren Tod / Verschleiss der Radlager führt.
Man ist sich aber auch einig, dass die Grundeinstellung der Horror ist - in Bezug auf die benötigte Präzision und Werkzeuge.
Spannendes Thema
Ich habs damals von Hand gemacht un hatte keine Probleme. Allerdings war die Laufleistung meines Fahrzeugs danach auch nicht grade groß. Einmal Tunesien - Dann zack, Rad abgebrochen. Allerdings nicht deshalb, sondern wegen eines Sprungs in einen Sandkessel. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Hirnfurz-Vergolder
Mit dabei seit Mitte 2008 Wohnort: Donauwörth Status: Offline
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Verfasst am: 14.09.2020 12:25:40 Titel: |
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Am spannendsten (und aussagefähigsten) wäre natürlich die Einbau- und Montageanweisung sowie die Schrauberkonfiguration am Band beim Hersteller.
Das muss
- schnell gehen innerhalb der Zykluszeit,
- in einem fähigen und beherrschten Prozess
- zuverlässig sein und
- darf keine Garantie- und Kulanzforderungen erzeugen durch Fehler oder Toleranzen.
Danach kommt der Blick ins WHB.
Diskussionen grundsätzlicher Natur, so nett sie sein mögen, sind eben nur allgemein und nicht einfach auf die gerade vorliegende Achse anwendbar. Außer man hat die Toleranzkettenanalyse, FEM, FMEA, Thermische Analyse und die Dauerlauf- und Schlechtwegeergebnisse der Achse zur Hand. Dann könnte man die allgemeine Diskussion auf die Achse anwenden - ansonsten landet man eben beim Montageprozess oder WHB.
Axel | _________________ NEU - vollhysterisches Motoröl 0W-180 - www.power-trax.de |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2010 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 1321 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 17.09.2020 16:13:38 Titel: |
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Axel das wäre wirklich interessant!
Denn im WHB ist die Einstellung über Spiel vorgeschrieben. | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2013 Wohnort: 97070 Würzburg Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. HDJ 80 |
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Verfasst am: 17.09.2020 17:37:09 Titel: Lagervorspannung |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
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Verfasst am: 17.09.2020 18:01:36 Titel: |
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Hallo Florian,
bei meinem J10 exakt das gleiche Phänomen. Einstellung nach Losbrechmoment hätte irrwitzige Lagervorspannung bedeutet. Das Lager war halt perfekt eingelaufen und ließ sich dementsprechend gar nicht irritieren. Nach ebenfalls dem Studium etlicher Foren, die für vorne Werte zwischen 20-30 angaben (allerdings für sehr große Räder), hab ich mich für meine kleinen 255/85R16 auf 15 festgelegt und seither gab es auch keinerlei Spiel in den Lagern mehr. Warm werden sie auch nicht.
Danke für den Link. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2010 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 1321 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 27.09.2020 15:47:43 Titel: |
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Vielen Dank für Eure sehr interssanten Beiträge !
Leider reicht mein technisches Verständnis nicht aus um da voll durchzublicken,
Laut WHB sollen ja die Lager nach Spiel eingestellt werden, sollte ich mich da jetzt dran halten oder auch nach Drehmoment
einstellen.
Kann ich die gelaufenen Lager überhaupt wieder verwenden oder sollte ich zwingend neue einsetzen?
Gebrauchs- bzw Laufspuren kann ich weder an der Aussenschale noch an den Rollen entdecken.
Gruß
Michael | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2013 Wohnort: 97070 Würzburg Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. HDJ 80 |
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Verfasst am: 12.01.2022 19:58:39 Titel: Preload |
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Hallo,
da ich mich in der Werkstatt gerade mit den Radlagern meines Toyota beschäftige, melde ich mich in Bezug auf die, zum Erreichen des im Handbuch angegebenen Losbrechmoments notwendige hohe Vorspannung, nochmal zu Wort.
Das Fahrzeug nutze ich zur Reiseorganisation in Afrika, deshalb achte ich penibel auf den technischen Zustand meines J8, die Radlager kontrolliere und fette ich etwa alle 20tkm/2 Jahre. Die Radnaben hatte ich vor einiger Zeit wegen deutlicher Laufspuren der Radlagerinnenringe gewechselt, neue Radlager verbaut und die Einstellmuttern vorne mit 40NM und hinten mit 20NM angezogen, das entspricht etwa 1/3 des von Toyota vorgegebenen Losbrechmoments.
Heute mußte ich feststellen, daß sich die Radlagerinnenringe wieder auf der Nabe mitgedreht haben, auch auf der Anlaufscheibe, über die die Einstellmutter auf den inneren Lagerring drückt, sind deutliche Spuren zu erkennen. Vermutlich benötigt die Lagerkonstruktion tatsächlich viel mehr Vorspannung auf dem Lagerinnenring, damit die Lager stabil laufen und sich nicht auf der Nabe drehen.
Beim Wiederzusammenbau habe ich mich nun strikt an´das Handbuch gehalten und die Einstellmuttern so lange zugedreht, bis das vorgeschriebene Losbrechmoment erreicht war. Obwohl an Vorder- und Hinterachse die gleichen Lager verbaut sind, gibt es deutlich unterschiedliche Vorgaben, etwa 1kg hinten und 5kg vorne. Das hierfür notwendige Drehmoment liegt bei etwa 70NM hinten und 110NM vorne.
Neue Erkenntnisse werde ich euch spätestens 2024 präsentieren können.
:)
Florian | |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105 2. Mercedes ML400cdi 3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG 5. Air Patrol 2.0 Rallye |
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Verfasst am: 12.01.2022 20:11:25 Titel: |
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Das wäre ja mehr Vorspannung auf den Einstellmuttern, als die Kontermuttern später angezogen werden, oder? Ich fahre den J10, das sind die gleichen Lager wie im J8. Bei eingefahrenen Lagern erreiche ich nie das Losbrechmoment des WHB, daher ziehe ich die Einstellmuttern mit 15 an. Wieso Du da solche Phänomene hast, ist mir aber ein Rätsel. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2006 Wohnort: Meitzendorf/Barleben Status: Offline
| Fahrzeuge 1. cj7 360V8 |
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Verfasst am: 13.01.2022 13:59:01 Titel: |
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ich habe die Erfahrung gemacht, das beim CJ7 bei einer Einstellung mit Spiel dann immer mehr Spiel entsteht nach kurzer Zeit mit den großen Rädern,
habe dann meine Naben vorne mit einem Warn Umbaukit aufgerüstet und da stand in der Anleitung anziehen mit 50nm , dann lösen und mit 10-15nm festziehen, seitdem mache ich das bei allen ähnlich aufgebauten Konstruktionen mit doppelten Schrägrollenlagen so und das funktioniert super und auch langlebig,
aber 110nm würde ich nie draufgeben und damit fahren, das wäre mir gefühlt viel zu viel, ich denke mal die Einstellung nach Losbrechmoment kann man nur bei neuen Lager anwenden, ähnlich wie beim , wo man auch unterschiedliche Werte fürs Losbrechmoment vom Pinion hat für neue und gelaufene Lager | _________________ cj7 V8 360amc ,Fi-Tech Einspritzanlage, t176, dana300 4:1,dana44 v+h mit airlocker ,vorn CTM kreuzgelenke+warn achswellen, hinten moser achswellen ,35 super swamper SSR ,35 CST Landdragon im Matsch,käfig, 8274mitBOW2-Freilauf-24VBooster
Jeep GC WJ 4,7l Prins Gasanlage, 2"Iron Rock FW, 245/75r16-jetzt Jeep GC 6.1l SRT8
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