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Suche gutes Fahrzeug für 15.000 km Rallye nach Vladivostok

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red-nose
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...und hat diesen Thread vor 1392 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 27.06.2020 01:50:59    Titel: Suche gutes Fahrzeug für 15.000 km Rallye nach Vladivostok
 Antworten mit Zitat  

Hi,

zugegeben, die Überschrift ist etwas ungewöhnlich, aber ernst gemeint. Die Jungs vom SAC in Hamburg veranstalten jedes Jahr verschiedene Youngtimer-Rallyes. Vor 2 Jahren haben wir mit einem alten Saab 900 an der ersten Balkan-Rallye (10 Tage, 14 Länder, 4.000 km) teilgenommen. Im Herbst geht mit einer anderen Rallye quer durch Süd-Europa und für 2021 sind wir schon zur APOD (Atlantic-Pacific-Ocean-Drive) längsten Rallye der Welt angemeldet. Sie geht von Hamburg nach Vladivostok. Dabei geht es über 6 der höchsten Gebirge der Welt, durch 4 der trockensten Wüsten des Planeten, verteilt auf 8 Zeitzonen und über 20 Länder.

Dafür ist mir der Saab zu klein. Ich suche nach einem zuverlässigen 4x4 Fahrzeug, in welchem 2 Personen auch schlafen können.
Da gibt es jetzt natürlich viele Möglichkeiten, von 7,5 Tonner, über Sprinter oder verrückte Russen-Kisten wie Buchanka etc....
Aber nach monatelanger Abwägung habe ich mich für einen geländegängigen 5-türigen Station-Wagon entschieden (die Gründe hierzu kann ich bei Interesse gerne erzählen, würde aber hier zu lang werden).

Dann habe ich nach verschiedenen Kriterien weiter gesiebt verschiedene Modelle rausgeschmissen (z.B. alle Amis, den Terracan aber auch Mercedes G etc.). Übrig geblieben sind:

- Toyota Landcruiser
- Nissan Patrol
- Mitsubishi Pajero
- und (noch etwas unsicher) auch Nissan Pathfinder

Was meint Ihr? Mit welchem würdet Ihr diese Strecke fahren? Wer hat Erfahrungen in der Region?
Kann mir jemand von Euch eigentlich erklären, warum in Zusammenhang mit solchen Touren der Pathfinder so selten und der Landrover Discovery fast nie genannt werden?

Gerne dürft Ihr mir auch konkrete Fahrzeuge vorschlagen oder anbieten.

Für die finale Kaufentscheidung spielen folgende Dinge eine Rolle:
- Fahrzeug darf nicht jünger sein als Baujahr 2007. Nun sind ja einige der oben genannten in diesem Alter auch schon "ein wenig" rostig oder gar ausgelutscht. Daher wäre frei von Rost, Unterbodenschutz und/oder Hohlraumversiegelung gern gesehen.
- Fahrzeug sollte möglichst robust sein (möchte unterwegs so wenig wie möglich schrauben müssen) und solle über eine Wartungshistorie verfügen
- Weniger als 200.000 km wäre schön, mehr als 300.000 km geht garnicht.
- Da ein Innenausbau geplant ist, der 2 Personen Schlafmöglichkeit bietet ist je mehr Platz bzw. je höher der Innenraum umso besser
- Aus Erfahrung weiß ich, dass selbst in diesen abgelegenen Regionen der Welt Straßen existieren. Daher ist eine extrem-Offroad-Ausstattung, mit welcher man sich durch tiefste Schlammlöcher oder ähnliches wagen kann, nicht notwendig. Ich brauche nicht den Nervenkitzel, mich künstlich abseits der Strassen in Gefahr zu bringen, nur weil ich mal sehen will was mein schweineteures Expeditionsmobil kann. Ich brauche ein Auto, dass auf dem Pamir-Highway nicht plötzlich Schnappatmung kriegt. Gerne möchte ich Dorfschmiede in Usbekistan kennen lernen...aber nicht weil mein Auto das will! Was ich sagen will: die Kiste soll fahren und funktionieren. Trotzdem habe ich nichts dagegen, wenn das Auto - quasi als Sicherheitsreserve - ein besseres, höhengelegtes Fahrwerk, einen Schnorchel und eine Seilwinde hat. Geht aber auch ohne. Hauptsache Bodenfreiheit und Zuverlässigkeit.

Sorry wenn der Beitrag so lang geworden ist. Könnte noch einiges mehr dazu schreiben, aber bin mal auf Eure Antworten gespannt.

Michael
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HDJ80
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1. Toyota Land Cruisers, gets you there and gets you back
BeitragVerfasst am: 27.06.2020 08:59:25    Titel:
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Toyota land cruiser,

Der 7 ET serie nicht billig aber robust und gut zu reparieren.

Gruss Ralph
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quadman
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1. 4.2 Ltr. Diesel Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
2. 2.5 Ltr. Diesel Gelbe Plakette - Hmm, immernoch Ökoterrorist, oder?
3. 3.8 Ltr. Benzin Rote Plakette - Lassen Sie mich raten. Als Sie das Auto gekauft haben, wurde es als Umweltwunder angepriesen?
BeitragVerfasst am: 27.06.2020 13:32:35    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Toyota Werkstätten findest du auch hinterm Ural. Mit Mitsubishi und Nissan wird es dann auch schon eng...
Aber wenn die Autos gut in Schuss sind, funktioniert das mit allen dreien.

Gruß Stefan
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quadfahrer
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1. subaru, ATV 4x4
BeitragVerfasst am: 27.06.2020 14:32:14    Titel:
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es wird mit allen passen, wenn keine wartungsstau besteht.
aber es wird auch mit einem bremer/düdo ohne allrad gehen. ist halt die frage, was ihr für einen luxus wollt.
wie hoch ist euer budget?
den discovery würde ich auch noch in die engere wahl nehmen.
wenn ihr nicht zu lang seid und euch gut versteht, könnte auch der nissan terrano/ford maverick1, opel frontera und der subaru forester in frage kommen. letzterer wird immer wieder unterschätzt und ist recht zuverlässig. laufleistungen von weit über 300.000km sind eher die regel als die ausnahme.
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red-nose
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BeitragVerfasst am: 27.06.2020 20:13:28    Titel:
 Antworten mit Zitat  

quadfahrer hat folgendes geschrieben:
es wird mit allen passen, wenn keine wartungsstau besteht.
aber es wird auch mit einem bremer/düdo ohne allrad gehen. ist halt die frage, was ihr für einen luxus wollt.
wie hoch ist euer budget?
den discovery würde ich auch noch in die engere wahl nehmen.


Budget dachte ich 5-10.000 fürs Fahrzeug und nochmal bis zu 5.000 für etwaige Um- und Einbauten.
Aber das sind erstmal so theoretische Werte.
Forester ist mir als sehr zuverlässig bekannt und ich mag die auch. Finde aber dass er zu klein ist, wenn innen 2 Personen schlafen sollen

Du bist jetzt der Erste der sagt "Disco in die engere Wahl"
Kannst Du mir sagen, warum der so gut wie nie im Zusammenhang solchen Touren genannt wird?
Stattdessen wird der Defender über den grünen Klee gehypt. Aber in Wirklichkeit ist der Defender ne alte (Klapper-)Kiste mit alter Technik. Habe in den 90er zwei Jahre in Afrika gelebt und hatte so ein Teil als Dienstfahrzeug. Wenn der Kühler undicht ist, hauste dann einfach mal ein rohes Ei rein, im Dorf hat man mir unter freiem Himmel mal schnell ein Zahnrad des hinteren Differentials von ner anderen Schrottkarre eingebaut and so on. Und ein wenig habe ich den Eindruck, dass es genau das ist was Offroad-Freaks brauchen, an ihrem Auto rumreparieren. Ne Tour durch die Sahara, wo nix kaputt geht ist wohl für viele zu langweilig, da fehlt der Abenteuer-Effekt.
Ich möchte aber ein Auto, dass funktioniert. Und das einzige Argument, dass ich bisher gegen den Disco gehört habe ist "da ist zuviel Elektronik drin die kaputt gehen kann". Überzeugt mich aber nicht wirklich.
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 28.06.2020 20:32:29    Titel:
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Im Prinzip solltest du dich nach dem umsehen, was viele Fernreisende (neudeutsch "overlander") fahren. Toyota, G, von mir aus auch Defender, braucht aber im Prinzip ja kein Geländewagen sein. N W123 geht genauso wie ein Subaru Justy. 15.000km sind ja auch nicht nennenswert Laufleistung für ein 13 Jahre altes Auto.

Das fällt ja auch nicht in die Kategorie Rallye, sondern ist ne organisierte Gruppenreise mit lustigen Aufklebern.
Sorry, dass ich das so harsch ausdrücke, aber die Ansprüche und Herangehensweise bei einer echten Rallyeveranstaltung sind schon dank Zeitwertung deutlich anders. Finde es echt albern, dass der Begriff "Rallye" so dermaßen verwässert wird.

Ist sicher ein Mordsspaß, sowas mitzufahren, aber trotzdem machen Nummern auf der Tür noch kein Rennen draus. Unsicher
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dpedv
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BeitragVerfasst am: 29.06.2020 11:11:33    Titel:
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Für 5000€ - 10000€ bekommst du nicht mal eine vernünftige Restaurationsbasis von einem Toyota Lancruiser, Nissan Patrol, Landrover Defender oder geschweige einen Mercedes G.


Grüße Daniel Winke Winke

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kat i
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BeitragVerfasst am: 29.06.2020 12:09:42    Titel:
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Zitat:
Aber in Wirklichkeit ist der Defender ne alte (Klapper-)Kiste mit alter Technik. Habe in den 90er zwei Jahre in Afrika gelebt und hatte so ein Teil als Dienstfahrzeug. Wenn der Kühler undicht ist, hauste dann einfach mal ein rohes Ei rein, im Dorf hat man mir unter freiem Himmel mal schnell ein Zahnrad des hinteren Differentials von ner anderen Schrottkarre eingebaut and so on.


Ich nehme mal an, die LR wurden auch afrikanisch gewartet.
2008 bin ich mit einem normal gewarteten Defender 110 (300 Tdi), BJ1998, von München nach Ulan Bator gefahren, Tagesetappen zwischen 400 und 1000 km, der einzige Schaden war eine Reifenpanne irgendwo in Russland. Davor war das Auto in Libyen, Nordeuropa, mehrmals Nordafrika. Inzwischen 370.000 km, jetzt kommt halt der Rost.
Anscheinend gehört es zum Mythos des Defender, das er dauernd kaputt ist - das stimmt aber nicht.
Alte Technik kann ganz gut sein, ich will jedenfalls nicht mit dem Laptop unterwegs sein, um die Kiste am Laufen zu halten.

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Gruß

Mathias
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quadman
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BeitragVerfasst am: 29.06.2020 16:22:45    Titel:
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...na ja. Mit einem PKW ist das schon blöd. Da reicht oftmals auf den Straßen oder bei den Umleitungen die Bodenfreiheit nicht aus. Gerade wenn dann viel Strecke gemacht wird und die Konzentration nachlässt ist das sträflich...
Solch Öllachen von PKWs habe ich hinterm Ural viel gesehen. Schöner ist es schon, etwas hochbeniges zu nehmen.

Gruß Stefan
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Surfy
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BeitragVerfasst am: 29.06.2020 16:36:17    Titel:
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Bei 15`000km spielt auch der Verbrauch eine Rolle, je nach Budget.

Bei schonendem Umgang sollte dies eigentlich fast jedes Fahrzeug schaffen.

Ich würde zu einem 4x4 Kombi greifen und mit grossen Reifen jenseits der DACH legalität - für etwas Bodenfreiheit sorgen.



Surfy

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red-nose
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...und hat diesen Thread vor 1392 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 05.07.2020 00:38:39    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Zitat:

Ich nehme mal an, die LR wurden auch afrikanisch gewartet.


richtig. Aber das war 1979, da hies der Defender noch garnicht Defender sondern einfach nur Landrover. War zu der Zeit das einzige Modell. Aussenhaut aus Aluplatten die genietet waren. Hab in Kamerun als Entwicklungshelfer gearbeitet und musste jeden Tag raus in den Busch. Auf den Wellblechpisten hat man dann kaum noch ein Wort verstanden, weil alles gerappelt hat. Aber, die Kisten waren unkaputtbar ;-)[/quote]
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BeitragVerfasst am: 05.07.2020 02:41:40    Titel:
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Würde statt dem Subaru Forester ( der hat seine Qualitäten und Standfestigkeit ) eher den Subaru Outback in Betracht ziehen .....30 cm länger ist vom Platz nicht zu unterschätzen und schlafen geht auch ( Forester dafür zu kurz ) ....Bodenfreiheit ist mit rund 20cm ähnlich nur die größeren Überhänge können mitunter hinderlich sein.

Allen gemeinsam ist der sehr gute und robuste Allrad .

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Kini
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BeitragVerfasst am: 05.07.2020 11:02:20    Titel:
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Kini

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1. subaru, ATV 4x4
BeitragVerfasst am: 05.07.2020 19:59:13    Titel:
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aber er will ja ankommen rotfl
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ay
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BeitragVerfasst am: 05.07.2020 20:59:21    Titel:
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Würde einen Patrol W160 oder Opel Montery nehmen beide sehr zuverlässig. Und die gibt es für unter 10 000€.

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y61 crdi VTG 3,78:1 Diff. 4.625:1 2 Achssperren 35Räder Großer Ladeluftkühler,3" Auspuff usw
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