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Leisester mobiler Generator? Honda EU oder was anderes?
Für leisen (und sparsamen?) Betrieb überdimensionieren?


 
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Tobias Claren
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...und hat diesen Thread vor 1468 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 21.03.2020 22:05:38    Titel: Leisester mobiler Generator? Honda EU oder was anderes?
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Hallo.

Ich habe einen kleinen XG-SF600 Generator bis 550-600W, und es wäre gut, wenn ein Generator leiser sein könnte.
Außerdem will ich mindestens rund 350-400W anschließen. Wenn sich die passende Technik findet, könnten es auch 800-1000W werden.
Über Google zu dem Thema fand Ich hierher.

Gibt es einen Prozentwert des Stromverbrauch der ideal ist was Lautstärke und Benzinverbrauch angeht?
Also nicht gerade ein 1000er Generator für 800, 900... Watt?
Aber auch kein 1000er für 50W? Es gibt doch sicher eine Untergrenze unter der der Spritverbrauch der Gleiche ist, egal ob das Gerät 20W, 50W, oder evtl. 100W verbraucht.

Sind Geräte von Honda wie Eu 10i oder 20i die leisesten Generatoren?
Ist z.B. ein Denqbar DQ2800 lauter als ein Eu20i oder EU 10i?
Auch wenn Ich auch für den jetzt gesuchten Generator evtl. eine Kiste bauen müsste, die könnte weniger aufwendig sein, bzw. im Ergebnis noch leiser. Denn er käme evtl. auch mitten in einer Stadt wie Köln zum Einsatz (irgendwann...).
Nicht an der lauten Kreuzung, eher Orte wie Domplatte, Bahnhofsvorplatz etc.. Und da sollte es nicht stören.


Danke...
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BJ Axel
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BeitragVerfasst am: 22.03.2020 06:48:59    Titel:
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Hol' Dir einen mit Brennstoffzelle!

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Gundmaster
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1. Haflinger
2. Pinzgauer
BeitragVerfasst am: 22.03.2020 09:34:14    Titel:
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Wir könnten doch mal - wenn wir wieder raus können -
ein "Generatorentreffen" machen:

Jeder bringt seinen Stromerzeuger mit und dann lassen wir die mal im Vergleich laufen. Vielleicht findet sich noch ein Akustiker mit Meßgerät....

Prüfmodus 1: Menschliches Ohr, Standgas, Teillast, Vollast

Prüfmodus 2: Meßgerät, Standgas, Teillast, Vollast.

Evtl. hat noch einer einen Leistungsprüfstand?

Ansonsten gilt, Kaufen dort, wo die Geräte probierbar sind. Hörprobe. Größten gewünschten Verbraucher mitbringen und Leistungstest machen, ob der Generator das packt.

Ich hab einen Honda EU 20i und bin mit dem sehr zufrieden. 2013 war das der größte, der gerade noch einfach tragbar ist.

Gruß Norbert
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rg
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1. Jimny FJ
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BeitragVerfasst am: 22.03.2020 10:59:02    Titel:
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Ottomotoren empfindet man als "leiser" als Dieselmotoren. Wassergekühlte Motoren sind leiser als luftgekühlte Motoren.
In dem angegebenem Leistungsbereich sind luftgekühlte Ottomotoren Standard. Lieber einen Motor mit 1500Umdr/min als 3000Umdr/min.
Bei ohmschen Verbrauchern sollte die abgerufene Dauerleistung so zwischen 60...90% der angegebenen Standardleistung liegen. Bei induktiven Verbrauchern ist der mehrfache Anlafstrom der Verbraucher zu beachten.

Die Aggregate sollten heute alles Inverteraggregate sein.

Honda sind sehr gut und sehr preisintensiv. Manche derer tragbaren Aggregat lassen sich auch im Parallelbetrieb betreiben.

Preiswertere Aggregate können z.B. von Zipper sein.
https://www.youtube.com/watch?v=L02bViL5lL0#t=73
https://www.zipper-maschinen.at/DE/generator-4363
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Tobias Claren
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...und hat diesen Thread vor 1468 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 22.03.2020 11:41:56    Titel:
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Brennstoffzelle? Kosten die nicht noch 8000 Euro?

Ich wüsste nicht, wo Ich die Geräte im Vergleich hören kann.
So einen EU 10i würde Ich für €450 kaufen. Einen EU 20i für €600-€650.
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BJ Axel
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BeitragVerfasst am: 22.03.2020 12:53:04    Titel:
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Tobias Claren hat folgendes geschrieben:
Brennstoffzelle? Kosten die nicht noch 8000 Euro?


Ja, richtig, und ist fast lautlos.
Du hast nichts von begrenztem Budget erwähnt.

Axel

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Norman
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1. Hilux Doka
BeitragVerfasst am: 22.03.2020 18:06:33    Titel:
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 22.03.2020 19:44:19    Titel:
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Wie man von einer ernsthaften Frage nach einem leisen Stromerzeuger zu einer mobilen Brennstoffzelle kommt, ist mir nicht klar, egal.
Zitat:
Die Aggregate sollten heute alles Inverteraggregate sein.

Nicht wirklich. Inverter sind immer noch relativ exotisch und haben einen begrenzten Einsatzbereich.
Leise und sparsam sind sie nur, wenn sie mit reduzierter Last laufen, weil dann die Drehzahl niedrig ist. Dann können sie keine hohen Einschaltströme liefern bzw. müssen dafür im ungeregelten Modus laufen und sind genauso laut wie andere.

Einen festen Wert gibt es dafür m.W. nicht, je höher die Last, umso höher die Drehzahl und damit umso lauter sind die Geräte.

Honda ist so was wie Markführer, die haben diese Bauart mal entwickelt. Qualitativ auf gleichen Niveau sind die anderen Geräte, die nicht aus Fernost stammen Geko, Maktia, Pramac, etc. teilweise sind die baugleich.

Deqbar ist eine Phantasiemarke aus Fernost. Qualitativ nicht ganz auf dem Niveu der oben genannten Geräte.

Über den Daumen würde ich für leisen Betrieb etwa 50% der Nennleistung ansetzen, Einschaltströme, induktive und kapazitive Lasten ausgenommen. Das ist ohnehin nicht die Domäne der Inverteragregate.
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rg
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1. Jimny FJ
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BeitragVerfasst am: 24.03.2020 00:40:55    Titel:
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jimny175 hat folgendes geschrieben:
...
Zitat:
Die Aggregate sollten heute alles Inverteraggregate sein.
...

Die sollten deshalb Inverter sein, weil man dann eine brauchbare Sinuskurve für den Betrieb von PC-Technik usw bekommt.

Eine zu geringe Last führt zum Versuden des Motors.

Man kann auch induktive Verbraucher mit hohen Anlaufstrom mittels einem Inverter-Agg. betreiben. Es kommt dann nur auf den gefühlvollen Vorschub beim Bohren oder Flexen an.
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 24.03.2020 05:55:44    Titel:
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Ich hatte Dich so verstanden, das die kleinen Aggregate heute meistens Inverter sind.

Die einzigen Vorteile von Inverteraggregaten sind geringer Verbrauch leiserer Betrieb im Teillastbetrieb, und kompakte Bauform/Gewicht. Sonst ist nichts.

Ob der Sinus „sauber“ ist, hängt primär von der Last ab. Nicht lineare Lasten verzerren die Spannung, egal bei welchem Gernerator. Wirklich von Bedeutung ist das Regelverhalten des Aggregats. Man hat man für das Betriebsverhalten von Stromerzeugern sog. Ausführungsklassen festgelegt, kein kleiner Inverter ist besser als Ausführungsklasse 2, das schaffen konventionelle Aggregate auch.
https://www.stromerzeuger-lexikon.de/ausfuehrungsklasse/
Ein handelsüblicher PC oder jegliches elektronisches Gerät läuft damit, das Netzteil entkoppelt ja ohnehin vom Netz. Nur die Spannung muss auch bei Laständerungen im Toleranzbereich sein. Bricht sie zu stark ein, stürzt der PC ab, steigt sie kurz zu stark an, tut das dem Netzteil weh. Ein PC und eine große Bohrmaschine gleichzeitig betreiben, ist keine gute Idee, man tut dann gut daran, einen Ińverter auf ungeregelten Betrieb umzustellen. Dann ist Schluss mit leise.

Bei Inverteraggregaten ist eine gute Ausgangsfilterung wichtig, je nach dem, welche Geräte dran hängen. Sonst ist der Sinus alles André als sauber. Das wird bei billigen Fernostgeräten aus Kostengründen gerne vernachlässigt. Selbst der Fernost- Marktführer Kipor ist da schlechter als Honda 6 Co..
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