Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
Bin neu hier
Mit dabei seit Ende 2019 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 1587 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Patrol AYG260 |
|
Verfasst am: 19.12.2019 22:09:51 Titel: AYG260 Vorstellung und erste Fragen |
|
|
Hallo zusammen,
nachdem ich die letzten 15 Jahre vorallem mit LKW's (mit und ohne Allrad) gereist bin habe ich mir für die anstehende Afrikatour gestern einen gekauft. Für 1000€ kann man nicht viel erwarten, aber die 250km Überführung inkl einem Pass der von 400 auf 1400 Höhenmeter in 10km geht hat er gut gemeistert. Ich schraube gerne und habe keine besonderen Hi-Tec oder styling-Ansprüche an das Fahrzeug, er soll also vor allem fahren und Spaß machen mit annehmbarem Aufwand.
[/img]
Im Vorfeld hatte ich mich schon durch diverse Threads durchgewühlt und war schnell von der Hilfbereitschaft beeindruckt. Witzigerweise hatte ich vor einiger Zeit in meinem 'Heimatforum' 'Allrad-Lkw-Gemeinschaft' die Vorstellung von 'Team Wildsau' gesehen - das ich jetzt hier mit einem 260er auftauche... Zufälle gibts...
Ich verbringe viel Zeit in Frankreich und habe dort auch den gekauft, den es laut Wikipedia so nicht in Deutschland gibt: Bj '94, er hat den RD28er Motor, 5-Gang Getriebe, ein Hochdach (Ex-EDF/Strombetriebe), den langen Radstand und ca. 225000km. Auf der Fahrt (und einer ersten, oberflächlichen Durchsicht) konnte ich kein Spiel an Lenkung, Achsführung/Kugeln und Kreuzgelenken/Kardanwellen/Kardanwellenflanschen erkennen. Eine Markierung von 2007 über den letzten Zahnriemenwechsel hatte mich auch gleich zum staunen gebracht. Das steht also ganz oben, hinten die Bremse muss gemacht werden (vermtl Zylinder fest - Handbremse geht) und natürlich einmal komplett alle Öle und Filter. Der Rost hat schon an ein paar Stellen genagt und wurde notdürftig vom Vorbesitzer mit Gfk geflickt, das werde ich beizeiten wohl nochmal komplett in ordentlich machen. Wenn alles klappt halte ich Morgen das WHB in der Hand um mich durch die erste Reparatursession zu begleiten.
So, ich hoffe ich habe ein erstes Bild vom Fahrzeug vermitteln können - dann kann's ja schon mit Fragen losgehen:
(1) Was mich im Moment noch ein wenig beunruhigt ist eine Unwucht im Antriebsstrang, vermutlich hintere Kardanwelle, ab ca. 85 km/h. Es steigert sich ein Brummen das bei 105km/h wieder ein bischen weniger wird. Ich kenne dieses Verhalten vorallem aus den Mercedes-Benz Rundhaubern ('63-'85). Alte Antriebsstränge machen so was halt...? Ist das beim auch so, oder sollte er Vibrationsfrei bei allem Geschwindigkeit laufen?
(2) Meine aktuellen Fahrzeuge sind alle recht gut motorisiert, da hat erst etwas Verwirrung bestanden wie ich das erste mal die 'Beschleunigung' des erleben durfte. Mit der 100PS-Motorisierung auf die 1920kg ist er keine Rakete, sollte aber doch ganz gut fahren. Ich hatte auch den Eindruck dass es Schwankungen in der Leistung gab. Bei einem ersten Probepumpen an der Handpumpe meinte ich auch nur Luft umzusetzen (nach ein paar Stunden Standzeit). Es könnte also sein dass er Luft zieht. Gibt es da klassische Schwachstellen im Dieselsystem? Die Kraftstoffförderpumpe ist ja vermutlich eine Einheit mit der Einspritzpumpe?
(3) Der fünfte Gang muss relativ untertourig geschaltet werden sonst ist die Syncronisierung schnell überfordert und es knarrt. Ist das bei allen Modellen so oder kann ich davon ausgehen das der Sycronring abgenutzt ist?
(4) An den Achskugeln vorne gibt es leichte Ölspuren, ich vermute die Dichtung um den Kugelkorpus ist hin. Nachdem nun erstmal die Afrikareise (ca. 10.000km) ansteht hätte ich nach der im LKW-Bereich geltenden Regel gehandelt 'solange genug Öl drinnen ist - kein Problem'. Kann ich das beim auch so handhaben - ich vermute da wäre eine komplette Achsrevision nötig, das würde ich gerne erstmal vermeiden. Wenn ich das WHB in den Händen halte verstehe ich die Konstruktion vermutlich ein bischen besser.
(5) Gibt es Empfehlungen zu einem ersten kompletten Filter- und Ölwechsel?
(6) Tagträumereien: den SD33T oder gar einen TD42 in das Auto einzupflanzen scheint auch die Veränderung des kompletten Antriebsstranges mit sich zu ziehen. Dazu ist bestimmt schon viel geschrieben worden, habt ihr dazu vielleicht eine Linkliste o.ä.?
So, für's erste wären das mal genug Fragen Ich bin gespannt auf Eure Antworten, einen schönen Abend noch!
beste Grüße,
Fluo
P.S.: Im Gegensatz zur ALG schreibe ich hier nicht meinen Klarnamen rein - ich versuche mich ein bischen zu 'anonymisieren'. Bei einem Austausch über PN's oder gar einem Treffen löse ich das natürlich gerne auf. | |
|
|
Nach oben |
|
|
Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2008 Wohnort: Hochborn Status: Offline
| Fahrzeuge 1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX |
|
Verfasst am: 20.12.2019 18:19:55 Titel: |
|
|
Na dann sage ich doch mal direkt Hallo.
1. Das Brummen im Antriebsstrang ist nicht normal.
Wie du selbst schon gesagt hast, ist die Kardanwelle der 1. Verdächtige.
Du kannst sie mit der Messuhr und einem Magnetstativ im eingebauten Zustand auf seitliches Spiel prüfen. Ist das ok dann ausbauen und die Kreuzgelenke mit der Hand bewegen.
Sie sollten nicht von alleine in eine Richtung fallen sondern leicht straff stehen bleiben.
Auch beim bewegen keine leichte oder schwergängige Stelle besitzen. Also gleichmäßig.
Wenn die ok ist, dann kannst du am hinteren oder am VTG weiter suchen.
In dem Fall das Öl wechseln und es in einem klaren Behälter etwas genauer betrachten.
Das sagt schon etwas über den Verschleiß aus.
Hört sich für mich nach Kegelrollenlager an.
2.
Die Filtereinheit mit Handpumpe wird gerne mal undicht.
Aber auch Rost an Tankentnahme oder Dieselleitungen ist nicht selten.
Einfach einen klaren Schlauch mit Sauschwanz vor die Pumpe bauen und schauen ob sich Luft drin sammelt.
Dann weiter suchen.
3.
Wenn der 5. Gang kratzt, dann ist höchste Zeit zum handeln.
Mind. Ölwechsel. Am besten mit der Nissan Boss-Soße MT-XZ 75W85 API GL4+!
Das Zeug ist echt gut!
Fahre ich allen Getrieben.
Außer im MAN, da zu teuer/ zu große Füllmenge und genau dort habe ich immer wieder Probleme!
Ist aber im empfindlichen FS5R30A die 1. Wahl.
4.
Sind nur die Wellendichtringe.
Im 260iger noch recht einfach zu wechseln, da die C200 VA recht aufwendig gefertigt wurde. Die verchromten Achskugeln sind super.
Da träumen alle 60 und 61iger Fahrer davon.
6.
Der 260iger hat einen sehr großen Mitteltunnel.
Das ermöglicht dir den einfachen Einbau von anderen Motoren.
Leider unterliegt das ja mal wieder der Gnade eines willigen Prüfer.
Wenn du den hast, dann los.
TD42 ist vom Baujahr her jünger und sollte eintragbar sein.
3,3er ist älter also theoretisch nicht möglich.
5.
Zum Thema Öl.
Motor egal. Hauptsache regelmäßig und keine moderne dünne Plörre. 10W irgendwas. je nachdem wann du zu welcher Jahreszeit unterwegs bist.
Nehme gerne gebrauchtes 15W 40 aus Generatoren, die gewartet werden.
Getriebe ist klar.
VTG unbedingt Automatikgetriebeöl nehmen.
Achsen je nach dem was verbaut ist.
Reibesperre oder keine. | _________________ Owner of the "Bastelbudenfred" |
|
|
Nach oben |
|
|
Bin neu hier
Mit dabei seit Ende 2019 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 1587 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Patrol AYG260 |
|
Verfasst am: 22.12.2019 10:41:08 Titel: |
|
|
Guten Morgen zusammen,
@ Team-Wildsau: Danke schonmal für die zahlreichen Infos und Tips!
Mit ein paar Sachen habe ich schon angefangen. Das 260er Werkstatthandbuch und eine Reparaturanleitung für 260er/GR habe ich günstig finden können. Mein bisheriger Teilelieferant (autodoc.de) hat leider vieles für den nicht. Ich bin nach diversen Enttäuschungen, mit Firmen die eine Ladenpräsenz haben, seit Anfang 2019 auf den Onlinehandel umgestiegen und es hatte bisher immer ganz gut funktioniert. Am Montag werde ich mir noch ein Magnetstativ mit Uhr kaufen, um die Kardanwelle beurteilen zu können, 0,6mm ist die maximale radiale Abweichung laut WHB.
Was ich noch nicht geschrieben hatte: Die Betriebsbremse hinten bremst leider überhaupt nicht, Handbremse funktioniert. Das Pedal ist insgesamt recht weich, beim Pumpen steigt die Bremswirkung nicht. Hauptbremszylinder scheint relativ neu zu sein, Leitungen insgesamt recht hübsch. Gestern habe ich mal reingeschaut, es war eigentlich alles recht hübsch, Zylinderstößel gängig. Die Trommeln haben rein Riefen etc, ein Belag war leicht schräg abgefahren aber imho nicht dramatisch. Nun fällt meine Vermutung auf den Bremskraftverteiler der ALB. Gibt es da eventuell eine klassische Problemursache?
Ich werde gleich mal mit den Hausaufgaben weitermachen...
Einen schönen Sonntag mal an alle!
Till | |
|
|
Nach oben |
|
|
Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2016 Status: Offline
| |
|
Verfasst am: 22.12.2019 12:57:02 Titel: |
|
|
Vielleicht nicht richtig entlüftet; da gibt es einen zusätzlichen Entlüftungsnippel hinten - also zusätzlich zu denen an den Rädern. Da muss zuerst entlüftet werden und erst hinterher an den Rädern. | |
|
|
Nach oben |
|
|
Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2008 Wohnort: Hochborn Status: Offline
| Fahrzeuge 1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX |
|
Verfasst am: 22.12.2019 17:45:45 Titel: |
|
|
Genau.
Erst den Entlüftungsnippel öffnen und schaun ob Öl beim betätigen vom Pedal kommt.
Wehre nicht der 1. Schlauch der zugequollen ist, weil nie die Bremsflüssigkeit gewechselt wurde. | _________________ Owner of the "Bastelbudenfred" |
|
|
Nach oben |
|
|
Bin neu hier
Mit dabei seit Ende 2019 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 1587 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Patrol AYG260 |
|
Verfasst am: 22.12.2019 20:26:16 Titel: |
|
|
Guten Abend,
Bei meinen Entlüftungsversuchen sind auf beiden Seiten (Radbremszylinder) die Entlüftungsnippel abgebrochen
Die Entlüftungsschraube am Bremskraftverteiler/ALB ging immerhin. Leider war ich alleine in der Werkstatt, da ist das mit dem Entlüften immer ein wenig kompliziert...
Ansonsten hab ich alles was mit 'riemen'-aufhört ausgebaut. Morgen gehts dann Zahnriemen, Keilriemen, Radbremszylinder und Öle holen.
Schönen Abend noch!
Fluo | |
|
|
Nach oben |
|
|
Bin neu hier
Mit dabei seit Ende 2019 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 1587 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Patrol AYG260 |
|
Verfasst am: 14.01.2020 23:38:57 Titel: |
|
|
Hallo zusammen,
ich bin gerade mit meinem Latein am Ende: nachdem der Tausch der Bremszylinder auf der Hinterachse, einer Zuleitung sowie ausgiebiges Entlüften keine Verbesserung der Bremswirkung gebracht haben, musste ich doch noch der Hauptbremszylinder anschauen. Siehe da, Zustand gut aber die Dichtungen waren gequollen und eine hatte sich verschoben. Einen Repsatz konnte meine Theke nicht bieten, so musste ein neuer her (schlappe 290,- inkl MWst bei 40% Rabatt...).
Das Pumpverhalten des Pedals hat sich seitdem gebessert, aber die Bremswirkung an der Hinterachse ist weiterhin nicht vorhanden. Ich versuche den aktuellen Zustand mal genau zu beschreiben:
-beim Treten des Pedals sehr schwammiges Gefühl und nur Bremswirkung vorne (blockiert schnell). Nach mehrmaligem Pumpen gute Bremswirkung hinten links (längste Leitung). Der erpumpte Druck wird auf niedrigem Niveau gehalten. Ich habe ca 2,5l Bremsflüssigkeit durch die Leitungen gejagt um an allen Entlüftungnippeln keine Blasen mehr zu haben (Reihenfolge laut Handbuch: Bremskraftregler HA-hinten links-hinten rechts-vorne rechts-vorne links). Keinerlei Bremswirkung hinten rechts.
-die Handbremse ist knackig eingestellt und kann das Fahrzeug auch bei Bergabfahrten auf 0 runter bremsen. Die Nachsteller habe ich händisch ein wenig nachgeregelt, seitdem spricht die Handbremse schnell und gut an. Beläge, Trommel, Federn, Nachsteller etc sahen gut aus und waren gängig. Ich habe die Nachsteller mit Kupferpaste zusätzlich gefettet und zwei Mal Beläge und Bremsflächen mit Bremsenreiniger entfettet.
-die Federlänge des Bremskraftreglers habe ich über den Stellarm auf ca 220mm stellen können. Mehr ging vom Stellweg her nicht - die Feder aus dem Bremskraftregler gab dann nach. Laut WHB und Hinweisschild gehören 242mm eingestellt.
-Ich hatte den Bremskraftregler auch mal ausgebaut und habe unter den kleinen Balg geschaut. Relativ sauber, Federn intakt, saugender, kurzer Weg des Regelstössels.
Das klare Symptom ist wie wenn überhaupt nicht entlüftet wäre. Das habe ich aber ausgiebigst gemacht. Durch Pumpen spricht eben die Bremse hinten links an aber rechts (neue Leitung) nicht. Beim wühlen durch viele Beiträge und auch ein französisches Patrol-Forum kamen immer wieder verdreckte Leitungen zur Sprache. Da das Entlüften gut geklappt hat kann ich mir fast nicht vorstellen dass hier ein Problem besteht. Aber das wäre das einzigste was im Moment noch übrig bleibt - Leitungen tauschen.
Den Bremskraftregler wollte ich auch schon auf Verdacht tauschen. Leider wurde mir (neben einem horrenden Preis) ein vermuteter Liefertermin von Ende März prophezeit - ohne Garantie.
Aus meiner Erfahrung hätte mehr Luft aus den Leitungen kommen müssen, aber wie gesagt, selbst 2,5l konnten daran nichts ändern. Der Bremskraftregler hat eine Regelhydraulik bei der ein Abzweig der Vorderachsbremse mit der Hinterachsbremse im Regler zusammenwirkt, sowie die Einstellung über den Beladungszustand/Stellhebel. Ich hätte noch den Verdacht das es hier ein Problem geben könnte. Am ehesten in die Richtung, dass nicht richtig entlüftet werden kann. Selbst wenn die Hinterachse komplett runtergeregelt werden würde müsste doch das Bremspedal dabei hart sein?
Eigentlich sollte es am Wochenende mit dem auf zur Afrikatour gehen, aber das musste ich schon absagen! Nach Afrika gehts, aber mit einem relativ spaßfreiem Womo...
Ich hoffe mit meinem Roman noch keinen Augenkrebs bei euch ausgelöst zu haben und bin für jeden guten Tip dankbar!
Grüße,
Fluo | |
|
|
Nach oben |
|
|
Offroader
Mit dabei seit Mitte 2018 Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. 96er MD21 2,4i |
|
Verfasst am: 15.01.2020 12:32:03 Titel: |
|
|
Servus.
Ich habe zwar vom null Ahnung, aber hatte bei meinem auch Probleme mit dem Bremskraftregler. Der war allerdings ganz hinüber, folge dessen war der Fehler nicht schwer zu finden. Wäre es eventuell sinnvoll, dass du dir ein Verteilerstück bastelst und den Bremskraftverstärker zu Testzwecken aus dem System nimmst? Wenn du dann vollen Druck hinten hast, hättest du wenigstens den Schuldigen schonmal gefunden.
War nur so ein Gedanke von mir. Ich arbeit meistens im Ausschlußverfahren.
Grüße aus Hessen | |
|
|
Nach oben |
|
|
Bin neu hier
Mit dabei seit Ende 2019 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 1587 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Patrol AYG260 |
|
Verfasst am: 15.01.2020 12:41:43 Titel: |
|
|
Hallo,
ja das Auschlussverfahren finde ich auch gut. Theoretisch kann aber in einem luftfreien hydraulischen System auf das Druck gegeben wird (Bremspedal) durch ein Regelventil keine Wirkung 'weiches Pedal' entstehen. Der Druck muss irgendwo hin, und dazu gibt es entweder die Kolben der Bremszylinder oder es ist eben doch Luft im System. Selbst wenn der Vorderachskreis mit dem Hinterachskreis über Undichtigkeit kommunizieren würde müsste das Fahrzeug hinten bremsen.
Es könnte allerdings sein, dass die Entlüftung nicht richtig funktioniert und so ein Teil der Luft immer im System bleibt. Ich könnte mal versuchen ohne das Regelventil zu entlüften... aber ob ich passende Verbinder zusammengebastelt kriege...? Ein Ansatz wäre es immerhin... und korrigiert ich bitte, wenn ich falsch mit meinen Annahmen liege.
Danke auf jeden Fall fürs mitdenken...
Grüße,
Fluo | |
|
|
Nach oben |
|
|
|