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Kupplung Patrol y61

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Patrolier
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Mit dabei seit Ende 2016


BeitragVerfasst am: 23.04.2017 11:20:57    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Grund für die Entwicklung der Entkopplung von Torsionsschwingungen der KW in der Kupplung,
um das Getriebe davor zu schützen, waren immer leistungsstärkere Motoren. Dazu gibt es inzwischen
reichlich technische Untersuchungen und informative Mitteilungen von Herstellern. Wenn ich die aktuell hier
genannten Einmassen- und Zweimassen-Kupplungen gegeneinander vergleiche, ergibt sich derzeit folgendes
Bild, ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

Bei der Extreme Outback-Kupplung (z.B. KNI25509-1A), gibt es keine signifikanten Unterschiede gegenüber
einer herkömmliche Kupplung, außer einer um 25% erhöhten Anpresskraft der Tellerfeder gegenüber
Standardmodellen. Es gibt daher einen Vorteil bei Belastungen der Kupplung beim Betrieb mit Anhängelasten.
Darüber, wieweit die Reibbeläge originaler ZMS-Kupplungen vor einem Austausch gegen Extreme
Outback-Kupplungen bereits geschädigt waren und bei Belastung rutschten, gibt es keine Erkenntnisse.
Auch ist zu bedenken, dass das Kurbelwellenaxiallager durch den verstärkten Axialdruck beim Kuppeln erhöhter
Belastung und Verschleiß ausgesetzt ist. Schädliche Torsions-Schwingungszustände der Kurbelwelle, wie sie
besonders im Niederdrehzahlbereich bei manchen Motoren vorkommen (z.B. Nissan ZD30 in Patrol Y61, Navara
D22, Terrano R50, R20), werden durch eine solche Extreme Outback-Kupplung nicht kompensiert, sie werden
somit nicht gedämpft und können direkt an das Getriebe weitergeleitet werden, sich per Resonanzfrequenz
aufschaukeln, mit der Möglichkeit, dass das Getriebe geschädigt wird. Die Frage, ob für die genannte Extreme
Outback-Kupplung eine Freigabe von Nissan vorliegt, konnte ich bisher nicht klären. Das könnte evtl. zu
Garantieablehnung bei Getriebeschäden führen.

Demgegenüber zeigt sich bei einem intakten Zweimassenschwungrad eine signifikante Dämpfung der dynamischen
Schwingungen und somit geringere Weiterleitung zum Getriebe. Daher wird ein ZMS von Nissan werksseitig eingebaut.
Die Grenzen der ZMS liegen beim Verschleiß der Bogenfedern mit Oszillationsschwingungen der zwei Massen
gegeneinander über den zulässigen Maximalwert hinaus. Ebenso besteht ein Limit beim Verschleiß des Gleitlagers,
was zu einem Kippspiel der zweiten Schwungmasse über den zulässigen Maximalwert hinaus führt. In beiden Fällen
muss das ZMS ausgetauscht werden. Für das ZMS sind Laufgrenzen von ca. 200.000km beschrieben, trotzdem würde
ich mir für die frühzeitige Erkennung erreichter Verschleißgrenzen Indikatoren wünschen, die ohne Demontage der
Aggregate darauf hinweisen, wie weiter oben schon vorgeschlagen. Mit zwei roten LED’s im Tachoblock, die einen
fälligen Wechsel anzeigten, wäre ich vollauf zufrieden. Dafür würde ich auch gern auf anderen heute üblichen
Schnickschnack verzichten. Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich bei einer km-Leistung ab 150.000km das ZMS einer
technischen Überprüfung auf Verschleißgrenzen bei abgenommenem Getriebe unterziehen, wenn ich eine Weitreise
vor hätte. Bei vorhersehbarem Defekt erfolgt sofortiger Austausch.

Für meinen Teil, unter Berücksichtigung meiner Anforderungen für den Einsatzzweck meines Fahrzeugs, würde ich
zum jetzigen Zeitpunkt ein originales ZMS von Nissan einbauen. Ein ZMS wird werksseitig nicht grundlos vorgesehen
und muss an die Schwungmassen und Vibrationen der Baugruppen hinsichtlich von Resonanzschwingungen
perfekt angepasst sein. Davon gehe ich bei Nissan aus.

Gruß

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Dirtrider
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1. Nissan MD21
BeitragVerfasst am: 23.04.2017 12:26:25    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Kommen glaube ich aus Spanien. ...



Winke Winke

... Du meinst die Übersetzungen? Unsicher

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1. RAM GEN4 5,7 V8
2. Mercedes GL350 CDI
BeitragVerfasst am: 23.04.2017 14:16:48    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Dirtrider hat folgendes geschrieben:
Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Kommen glaube ich aus Spanien. ...



Winke Winke

... Du meinst die Übersetzungen? Unsicher


Die kommen aus Asien. rotfl

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Dirtrider
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1. Nissan MD21
BeitragVerfasst am: 23.04.2017 18:55:25    Titel:
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Winke Winke


... hatte ich doch schon von Dir gelesen. Danke.

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PfadfinderWW
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1. Nissan Pathfinder R51
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BeitragVerfasst am: 24.04.2017 09:36:35    Titel:
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Hier geht ja richtig was ab!

Noch ein Nachtrag von mir:
Für den R51 und wohl auch MD 40 gibt es das EMS auch von Nissan - weil Probleme mit Standfestigkeit ZMS bekannt. Da gibt es dann auch ein anderes Motormanagement.
Die gefürchteten Schwingungen werden durch die gigantisch erhöhte Massenträgheit wirkungsvoll eliminiert. Diese Massenträgheit hat auch positive Aspekte beim Anfahren.
Das Statement von LUK ist erwartungsgemäß. Die haben das ZMS schließlich erfunden. Die Gründe für Einführung des ZMS nach meinem dafürhalten:
1. Verringerung der Herstellungskosten - weniger Material.
2. Verringerung des Gewichtes - weniger Material.
3. Geringerer Treibstoffverbrauch - Weniger Trägheit durch weniger Material.
4. Geringere Lagerbelastung - mehr Komfort

Kurz und gut das ZMS ist die intelligentere Lösung die leider beim R51 nicht funktioniert.
Auf dem originalen ZMS Schwungrad stand übrigens NISSAN und LUK, auf dem 2ten dann nur LUK; die hatten ihre Chance. Jetzt mal EMS mit Extrem Outback. Ich melde mich dann gegebenfalls bei Getriebeschaden oder Kurbelwellenbruch. Wer hat schon noch Garantie?

Jochen
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Patrolier
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Mit dabei seit Ende 2016


BeitragVerfasst am: 24.04.2017 13:53:05    Titel:
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PfadfinderWW hat folgendes geschrieben:

... LuK ... Die haben das ZMS schließlich erfunden.
... Kurz und gut das ZMS ist die intelligentere Lösung die leider beim R51 nicht funktioniert.
... Auf dem originalen ZMS Schwungrad stand übrigens NISSAN und LUK, auf dem 2ten dann nur LUK; die hatten ihre Chance ...
... Wer hat schon noch Garantie?
Jochen

Wer hat’s erfunden?
Nur damit keine 'alternativen Wahrheiten' entstehen, ich nehme mal an, Du hast nur angenommen, dass es so wäre:

LuK hat’s nicht erfunden, sondern Arnold Sommerfeld, der in der Physik und Mathematik zu recht in einer Reihe mit
Max Planck, Albert Einstein und Niels Bohr steht. Er hat bereits 1900 den 'Sommerfeld-Effekt' gefunden, beschrieben
und die theoretischen Berechnungen dazu erstellt. Der Effekt erzeugt die sprunghaften Unwuchten und
Torsionsschwingungen, die entkoppelt werden müssen. Und nicht nur das. Werner Heisenberg,
Wolfgang Pauli und eine ganze Liste mehr dieser hochgradigen Kaliber haben bei ihm promoviert.

An der TU München und am Karlsruher Institut für Technologie und an weiteren Entwicklungsstellen sind ein paar
fähige Leute vom Fach, die das aufgegriffen und die Entwicklung des ZMS bei LuK Gang gebracht haben.

… leider nicht funktioniert’… solltest Du mal doch etwas weiter ausführen, diese Ansage ist zu dünn. … 'Ihre Chance'…
hatten sie noch nicht, erst wenn Du für Deinen speziellen Fall den Kontakt mit LuK gesucht hast. Möglicherweise
kämst Du so auf die richtige Fährte, warum was 'nicht funktioniert'. Schließlich sind die Leute auch dran interessiert,
Gründe für evtl. Fehlfunktionen dieser Technik zu eliminieren. In anderen Fahrzeugen, auch Nissan, funktionieren
diese Kupplungen schließlich bis zum Verschleiß einwandfrei. Auf jeden Fall würde ich denen das 'defekte (?)' ZMS mit
allen Daten zur Verfügung stellen.

Bei Deinem Kupplungs-Verkäufer kriegst Du natürlich keine entsprechende Antwort.

Gruß

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PfadfinderWW
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1. Nissan Pathfinder R51
2. Nissan Terrano 2,7
3. Nissan Terrano 3,0
BeitragVerfasst am: 24.04.2017 16:31:43    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Hallo Herr Patrolier,
bist Du gar ein studierter? Was Du alles für Leute kennst!
'alternative Wahrheiten' sind in dem Kontext aber schon ein starkes Stück.
Ich korrigiere meine Aussage aber von "Erfunden" zu "Auf den Markt gebracht"
Das "Warum" hatte ich weiter oben schon beschrieben. Dort steht auch unter welchen Bedingungen es nicht funktioniert.
Eine steile These das noch "Leute" an der Behebung von Fehlfunktionen interessiert sind für die es seit Jahren Lösungen gibt.

Habe die Ehre
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Patrolier
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Mit dabei seit Ende 2016


BeitragVerfasst am: 24.04.2017 18:16:12    Titel:
 Antworten mit Zitat  

PfadfinderWW hat folgendes geschrieben:

Eine steile These das noch "Leute" an der Behebung von Fehlfunktionen interessiert sind für die es seit Jahren Lösungen gibt.

Das könntest Du erst behaupten, wenn Du es bei LuK versucht hättest. Das möchtest Du nicht. Ob es für Dein Fahrzeug eine funktionierende ZMS-Kupplung gäbe, wüßtest Du dann allerdings auch. Wenn Dein Fahrzeug als Typ das Einzige wäre, das die Schwierigkeiten hat, legt das auch einen systematischen Fehler nahe, was beim ZMS-Hersteller evtl. eine Entwicklungsreaktion ausgelöst haben könnte.

Doch egal. Du willst die Einmassenkupplung mit sehr verstärkter Tellerfeder. Und gut.
Empfehle auf jeden Fall, das Kurbelwellenaxiallagerspiel im Auge zu behalten.

Gruß

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dor-grufti
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1. LJ 80, MMC Pajero, MMC L300 4x4, Space Wagon 4x4, Land Cruiser, Navara D40
BeitragVerfasst am: 22.12.2019 15:47:36    Titel:
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Hallo

Ich hole diesen Thread wieder vor weil …

In diesem Jahr bei 30 Fahrzeugen div. Hersteller das ZMS gegen ein EMS getauscht wurde.

1. Navara D40, EZ: 2009, 190PS, KM Stand 77000. Der Wagen wurde beim KM Stand 58000 von einem Gartenbaubetrieb, einem Rentner abgekauft, der damit nur sein Boot herum und aus dem Wasser zog. Ergo wurde zunächst auf einen „Kupplungsfahrer“ getippt. Die Ursache war aber die klemmende Welle vom Kupplungspedal. Welches so ca. 2-3mm gedrückt blieb. Das Neue ZMS hielt nur 4400km. Ursache: hektisches Bergen eines umgekippten Kleinbaggers, die Kupplung wurde im wahrsten Sinn verheizt. Aus Kostengründen kam ein kompl. EMS hinein. Hier lagen die Ausfälle somit nicht am ZMS.

2. Patrol GR Y61 EZ: 2001, 158PS, KM Stand 168000. Bei KM Stand 167000 war eine „verstärkte Kupplung“ eingebaut worden. Grund des W- Besuches, starke Geräusche beim Fahren. Es zeigte sich nach dem Getriebeausbau eine bunte Kupplung! Die nicht nach Herstellerangabe vorgespannt, ohne Reinigung der ges. Komponenten, so eingesetzt worden war. Zudem waren die Herstellerstempel heraus geschliffen worden. Da das KFZ als „Unfallfrei“ verkauft, vorn lks. aber einen geknickten Rahmen hatte, wurde der Wagen auf Gerichtsanordnung sichergestellt. Die zu vermutende Ursache: Pfusch beim Einbau.

3. Navara D40 EZ: 2005, 171PS, KM Stand 237000. Mit Rahmenschaden lks. und Kupplungsschaden aus Schweden gekauft, ansonsten Super gepflegt und mit allem Schisslaweng, zeigte das ZMS ein normales Verschleißbild und wurde durch das EMS ersetzt. KM Stand jetzt, 268000 o.b.V.

4. VW Caddy Long Chassis EZ: 2013 102PS, 113000km. Familienwagen mit unterschiedlicher Beladung, keine AHK. Das ZMS war dermaßen ausgeschlagen, sodass die Reibscheibe an den Außenflächen bis unter die Kerben abgeschliffen war. Dazu hatte das Ausrücklager die Spitzen der Federscheibe stark ausgeschliffen. Hier lag eindeutig ein Material oder Konstruktionsfehler vor.

Bei den weiteren Fahrzeugen zeigte sich ein, genau so, gemischtes Bild an Ursachen. Hervorheben tat sich u. a. nur eins. Bei einem Opel Caravan 1,9D, das ist die Fiat/Opel Maschine, die ansonsten Pflegeleicht ist, war in 2017 beim KM Stand von ü. 410000 das ZMS gegen das EMS getauscht worden. Der Suzuki 4x4 hat die baugleiche Maschine drin. Bei ca. 60000km war das komplette ZMS erneuert worden. Und bei 89000, eindeutig durch einen Einbaufehler, völlig hinüber.

Da unsere Sammlung an defekten ZMS, für einen großen Verkäufer dieser Bauteile sehr interessant war, schickte er jetzt, am Jahresende, einen Ing. Der zu jedem Set die Fahrzeugdaten, dazu soweit bekannt, den Einsatz des Fahrzeuges übernahm. Und nun überlegen wird, warum z. B. das ZMS in meinem Uralt Göpel (D40, 174PS aus 2005) trotz sehr harter Beanspruchung seit ü. 3100000km problemlos funktioniert. Dagegen das ZMS in dem letzten Neuerwerb EZ: 2017, 190PS bei 37000km bereits erste Auflösungserscheinungen zeigt.
Des Weiteren ist der Bauteilverkäufer an den Daten der Fahrzeuge interessiert, denen wir gnadenlos das EMS verpassten. Von denen bisher nur einer wegen Vibrationen um 1500-1700U/Min zurückkam. Die nach dem Tausch der Motorlager verschwunden waren.

Ich bin auf die Daten der bunten Kupplungen gespannt, von uns nahm er Drei mit, die schön Bunt angemalt, für einen harten Kurs, verkauft worden waren. Eine vom Jimny, die lt. Verkäufer 40% verstärkt, beim ersten Test gerade Mal 8% mehr, gegenüber der serie, erreichte. Also nur schön Bunt gefaked ist.

So das Auswerten der ZMS abschlossen ist, ich denke Ende Februar, stelle ich bei Interesse das Ergebnis ein.
Als Aufwandsentschädigung wird in den 2017er, wenn er von der Richtbank ist, ein neues ZMS vom Teileverkäufer eingebaut. So das Angebot. „Aber nur wenn ihr garantiert, dass es mindestens 330000km hält. Sonst kommt ein billiges Set von Luk als EMS rein.“ Ätsch

dor Grufti

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"Wehe dem Volke, dem Geschichte so vorgetragen wird, daß sie zur Verdummung und Verblödung führt ..."

Erich Ludendorff, Preußischer General
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 22.12.2019 15:58:59    Titel:
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Danke,
ich möchte mal Interesse an dem Ergebnis bekunden.
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dor-grufti
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1. LJ 80, MMC Pajero, MMC L300 4x4, Space Wagon 4x4, Land Cruiser, Navara D40
BeitragVerfasst am: 22.12.2019 18:01:08    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Uppsa Obskur

[ seit ü. 3100000km problemlos ] eine 0 weck, 310.000km sollte es sein.

@Liebling

OK; danke.
Die "normalen" Ausfälle sind für mich nicht wirklich spannend. Da liegt die Ursache am "billigen" Lager vom ZMS. Ich tippe, bei Reparaturen, leider auf viel Pfusch. Und habe das ZMS auch, weit ausholender, mit in die Meisterprüfung eingefügt.

Am spannendsten werden die Bunten sein. Obskur Wie der Ing sagte sind wohl um die 20 eingesammelt worden. Da seine Firma, bei Schäden, immer mit genannt wird, da findet die das nicht so Prickelnd.
Meine Prognose, 45% werden innerhalb der Toleranzen vom Hersteller liegen. Gibt der z. B. 580kg vor, hat die Bunte 660 - ist sie für den IBää Verkäufer nett angemalt, verstärkt um mit 800kg beworben zu werden.

Denn real haben die z. B. in Blau eingesetzten Federn der Druckplatte von 540-600kg. So ist schon im "Angebot" der Kuckuck zu erkennen. Spannt man jede Feder um 1,5mm, erhöht sich die Anpresskraft um gerademal ca. 40kg. Mehr geht nicht, da ansonsten die Kupplung nicht mehr richtig funktioniert.

Eine echte verstärkte Druckplatte zeigt gegenüber der serie breitere Federtöpfe mit längeren und dickeren Federn. Die leider, durch den ganzen EU Müll, nach ihren Farben nicht mehr einwandfrei, zum Druck wie zuvor, zu bestimmen sind. Da hilft nur nach messen.


lg dorgrufti

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