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FIVE MOUNTAINS - Die Abenteuer-Roadbok-Tour
04.-11. Oktober 2019 - 5 Länder, 1200 km

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Autor Nachricht
jenzz
Goldener User des Jahres!
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2005


BeitragVerfasst am: 14.10.2019 18:00:47    Titel:
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@Forcierer: wie lief es denn jetzt mit dem Hund?

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https://www.instagram.com/zebradisco/

Owning a fully kitted 4x4 doesn't make you an "offroader" or "overlander" just like owning a piano doesn't make you a "musician"
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Timhilux
Offroader
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Mit dabei seit Ende 2013
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Fahrzeuge
1. Hilux mit Wohnaufbau
2. King Quad
BeitragVerfasst am: 14.10.2019 19:26:53    Titel:
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quadman hat folgendes geschrieben:
Danke. Teilweise ganz schön Gewusel. Wie viele Teilnehmer waren das denn?


Gruß Stefan


Das Gewusel war am ersten Tag, da hat es sich wegen viel Asphalt nicht so arg auseinander gezogen. Dann hat sich die Sache schön eingespielt mit dem Start nach eingenem Belieben. An manachen Stellen sind dann aber die Schnelleren auf die langsameren aufgefahren und wenn diese nicht Platz gemacht haben (seeehr selten) dann hat sich wieder was gesammelt, oder wenn eine Gruppe auf eine andere gestoßen ist.
In den letzten 3 Tagen hat es sich dann so dermaßen auseinander gezogen dass du nur ab und zu einen anderen Teilnehmer gesehen hast. Außer Du wolltest es anders und hast auf Leute gewartet...

Gesehen hab ich andere Hauptsächlich an den Grenzen.

Tim
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angelone
Abenteurer
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Mit dabei seit Ende 2011
Wohnort: Stolberg/Aachen
Status: Urlaub


Fahrzeuge
1. '17 Jimny Comfort AT
2. '98 Santana Long
BeitragVerfasst am: 14.10.2019 20:25:08    Titel:
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Bin seit 16 uhr zu hause.
1700km ab Bari heute Morgen.
Ne wat war das schön! Fotos und Bericht folgen

_________________
mfg
Martin
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Forcierer
Der Schläfer
Abenteurer


Mit dabei seit Anfang 2007
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1. Defender 110 TD5 Trophy Rote Plakette - Lassen Sie mich raten. Als Sie das Auto gekauft haben, wurde es als Umweltwunder angepriesen?
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4. Mercedes 280e
5. Honda CRF 250
6. Honda CRF 450
7. Yamaha SR500
BeitragVerfasst am: 14.10.2019 21:32:39    Titel:
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jenzz hat folgendes geschrieben:
@Forcierer: wie lief es denn jetzt mit dem Hund?


Lela hat sich zum Glück wieder erholt und war wieder glücklich wenns schnell über Schotter ging Smile

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jenzz
Goldener User des Jahres!
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2005


BeitragVerfasst am: 14.10.2019 21:47:20    Titel:
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Ich meinte die Grenzübertritte etc 🤗

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Forcierer
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BeitragVerfasst am: 14.10.2019 21:55:24    Titel:
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jenzz hat folgendes geschrieben:
Ich meinte die Grenzübertritte etc 🤗


Ahh. Wir sind jetzt in Montenegro. Bisher hat es keinen interessiert.

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vario
Bin neu hier
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Mit dabei seit Mitte 2016
Status: Offline


Fahrzeuge
1. MB Vario 815DA
2. Opel Frontera A 2.2i
3. Dodge WC54
4. Jimny GJ C+
BeitragVerfasst am: 14.10.2019 22:28:32    Titel:
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Moin!

Team Frontoya 1&2 sind auch wieder zu Hause, Rückweg über Land.
Die Tour hat echt Spaß gemacht, nur fahren scheinbar alle schneller als wir.

Schaden am Frontera: Das rechte Standlichtbirnchen hat sich aus der Fassung gerüttelt und liegt nun im Scheinwerfer.
Damit kann ich leben.

Ein paar Bilder gibts hier: Klick!
Keine Beschreibung, da während der Tour hingebastelt.

Vielen Dank nochmal an den nach Kulmbach ausgewanderten Ex-Offenbacher,
der uns in Mostar mit Ebbelwoi versorgt hat. (Habe Deinen Namen vergessen - schäm)

Gruß aus OF

Uli & Eric, Bernhard & Fritz
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kampmann
Offroader
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Mit dabei seit Anfang 2012
Wohnort: diepenau
Status: Offline


Fahrzeuge
1. 98er Jeep GC 5,2
2. Volvo XC90
3. Volvo S70
BeitragVerfasst am: 16.10.2019 07:53:40    Titel:
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Moin.
Wir sind mit unserem T4 gestern abend nach 2000km Heimweg zu Hause angekommen. Mussten einen tag später fahren aufgrund eines
kleinen technischen Problems. Die albanische Werkstatt hat einen guten Job gemacht.
War ne super Woche und im nächsten Jahr sind wir wieder dabei.
Gruß an die Orga, ihr habt nen super job gemacht Winke Winke YES
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Heiko73
Bin neu hier
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Mit dabei seit Anfang 2016
Status: Verschollen


Fahrzeuge
1. Amarok
BeitragVerfasst am: 16.10.2019 12:45:10    Titel:
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Wir sind auch wohlbehalten nach über 4000 km wieder zu Hause angekommen.

Es war eine wahnsinnig schöne, aber auch teilweise anstrengende Tour.Viele nette Leute kennengelernt, und die Erfahrung gemacht, das man auch im Bergwerk campen kann. Hau mich, ich bin der Frühling



Vielen Dank an Flashi und alle Organisatoren, Unterstützer und Helfer!!!!


Ihr habt einen super Job gemacht!!! Respekt Respekt Respekt

_________________
Gruß Heiko
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Belgier
Offroader
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Mit dabei seit Anfang 2019
Status: Verschollen


BeitragVerfasst am: 16.10.2019 21:21:53    Titel:
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Die Campausrüstung ist mittlerweile im Keller eingelagert, der Luftfilter vom Balkanstaub gereinigt und die Mitbringsel sind verschenkt oder verstaut. Hier unser kleiner Bericht (ohne Bilder, da wir diese erst noch sortieren wollen).

Wir haben 9 Länder durchfahren bei rd. 4.500 km Gesamtstrecke in 11 Tagen: Schweiz, Liechtenstein, Italien, Österreich, Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Albanien. Wir hatten zwei Reifenpannen, die wir selbst bzw. mit Hilfe eines hilfsbereiten Vulkaniseurs nahe der bosnisch-montenegrinischen Grenze beheben konnten. Es waren beides Schäden an der Reifenflanke und wir haben gelernt, mit welchem Schadensbild noch gefahren werden kann und mit welchem eben nicht, und dass es sich lohnt, mehr als einen Ersatzreifen mitzuführen.

Unsere Anreise führt uns über zwei Schweizer Alpenpässe in den Vinschgau (Südtirol) und das Pustertal (Osttirol), wo wir übernachteten. In Izola/Slowenien erwarteten uns Tags darauf gutgelaunte Veranstalter, die uns mit den notwendigen Informationen vor der Reise versorgten.

Das Teilnehmerfeld war bunt gemischt, aus allen möglichen Landesteilen und aus Belgien, Holland und der Schweiz waren Teilnehmer erschienen. Auch die Fahrzeuge waren sehr interessant und es war alles dabei: Pickups, Kastenwägen, serienmässige und modifizierte Geländwagen, selbst ein PKW und div. Quads wurden gesichtet.

In Bosnien waren immer noch viele Kriegsschäden zu sehen, von den nicht zu sehenden Minen ganz zu schweigen. Hier hiess es also, auf den Wegen zu bleiben. Das Mepashotel in Mostar war unsere Unterkunft in der Wochenmitte. Das Zimmer und das Bad waren riesig, spätabendliches Shopping im grossen Shoppingenter im gleichen Gebäude inklusive. Ein nachmittäglicher Rundgang durch die Altstadt von Mostar liess den Tag zuvor ausklingen. Bedrückend sind die Eindrücke, die wir im Museum in Mostar gewannen, das den Jugoslawienkrieg aus Sicht bosnischer Kriegsopfer nachzeichnet. Auch sieht man in Bosnien immer noch zerschossene Ruinen sowie Einschusslöcher an vielen Häusern. Auch div. Patronenhülsen mit Militärkalibern rollten uns vor die Füsse auf dem Land.

An einem der hinteren Reifen bemerkten wir am letzten Tag in Bosnien einen schleichenden Druckverlust, weswegen wir die Fahrt über den Pass nicht angingen und stattdessen die Ausweichstrecke benutzten. Auf dieser wichen wir einem Hasen aus, dummerweise zu nahe an die felsige Begrenzung der Schotterstrasse. Das reisste uns die Flanken an beiden Reifen der rechten Seite auf. Der eine ist sofort platt, der andere hält noch eine Weile. Wir wechselten also den einen und fuhren Richtung Montenegro weiter. Das Glück war auf unserer Seite, wir kamen bei einem Vulkaniseur vorbei, der uns den angeschlagenen Reifen flickte. So ist unsere Reise trotz dieser „Doppelpanne“ nicht frühzeitig zu Ende gegangen.

In Albanien durften wir lernen, dass auch Strassen sehenswerte Offroad Passagen aufweisen können und dass man dort auf Gefahrstellen nicht mit Schildern hinweist sondern Eigenverantwortung gefragt ist. Der Sexroom mit der zahnlosen Puffmutter und der Kundschaft davor war eine weitere Randnotiz auf der „Godotstrecke“. Eine andere Randnotiz war der Besuch eines albanischen Bären rund um unser Zelt nach dem späten Abendessen, was dazu führte, dass wir Nachts unsere Schwedenfeuer brennen liessen. Erst als diese ausgingen vernahmen wir den Brummbären wieder. Kochen werden wir also im Zweifel künftig in Bärengebieten nicht mehr so extensiv wenn wir Alleine irgendwo im nirgendwo stehen. Dafür mussten wir nicht im Bergwerk übernachten sondern hatten eine kleine Hochebene als unser Camp erkoren mit einer gewaltigen Aussicht. Der Pilzsammler, der am Morgen ausgerechnet dort Pilze sammelte, an der wir unsere Aussendusche aufbauten und benutzten, hatte sich hoffentlich nicht so sehr erschreckt wie uns der Bär in der Nacht zuvor.

Montenegro wirkte auf uns wie die Schweiz des südlichen Balkans, viel aufgeräumter als Bosnien oder Albanien, auch die Müllentsorgung scheint dort zu klappen. Und an der Küste kommt so etwas wie Nizzafeeling auf.

Ein riesiges Dankeschön an die Organisatoren. Ohne das Roadbook und die ausgetüftelte Reise- und Eventplanung, in all dem viel Liebe zum Detail steckte, und eure Mühe im Vorfeld und während der Reise, hätten wir diese Tour on- und vor allen Dingen offroad so nicht erleben dürfen.

Wir haben von dieser Reise viele Eindrücke mitgenommen an denen wir noch länger zu knabbern haben werden. Uns hat es viel Spass gemacht. Wir hoffen, alle Teilnehmer und die Orgateams sind bzw. kommen alle wieder gut zu Hause an.

Belgier
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Sprotte
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1. Landcruiser J15
2. Vmax1200
BeitragVerfasst am: 17.10.2019 10:20:11    Titel:
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Wir sind seit gesten abend auch wieder zu Hause, 5500km Problemlos angespult, lediglich kurz hinterm Elbtunnel hat sich die Lauffläche des linken Hinterreifens teilweise abgelöst, war schnell gewechselt....

Eine tolle Reise mit vielen Eindrücken, muss alles erst mal sacken, ausgepackt ist auch noch nichts...

Einen ausführlichen Bericht mit Bildern werde ich im Jimny Forum schreiben.

An dieser Stelle schonmal vielen Dank an das Orgateam für die Arbeit, sicher hat nicht alles geklappt, war ja auch ein erster Versucht, macht weiter so, ich komme gerne wieder mit...
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angelone
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1. '17 Jimny Comfort AT
2. '98 Santana Long
BeitragVerfasst am: 17.10.2019 14:50:39    Titel:
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Hier mal eine Handvoll Handybilder von mir


1. nacht izola, crew ist vollzählig


auf dem weg nach velebit


abendessen in velebit mit besucher


camp in velebit


die ersten teilnehmer kommen an


abends grillen


auf winnetous spuren in den kroatischen bergen



schönste strecker ever (bis da hin)



mittag vor der bosnischen grenze



hinter mostar in den serpentinen


setup des mountain bbqs


sonnenaufgang in den bosnischen bergen



obligatorische poser fotos


berge nach dem mountain bbq


hochebene hinter trsa in montenegro




montenegro richtung albanien. schönste und weicheste strecke bis dahin
gras unterm gummi ist eine angenehme abwechslung



frühstück 3km vorm zieleinlauf


top performance beim zieleinlauf von den kollegen :)


nach dem ziel kurz übern strand zur strasse heizen :)




schönster parkplatz ever :)

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mfg
Martin
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Kristina
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1. Hilux
BeitragVerfasst am: 17.10.2019 20:10:59    Titel:
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Sieht alles nach ner Menge Spaß aus und hört sich super an!

YES YES YES

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hannoverostfriese
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1. L200 ClubCab
2. MB 200D
3. Honda Varadero DL 1000
BeitragVerfasst am: 18.10.2019 12:43:14    Titel:
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Das sieht nicht nur nach ner Menge Spaß aus - DAS war eine Menge Spaß!!!!

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Offroader sollten artgerecht gehalten werden
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angelone
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1. '17 Jimny Comfort AT
2. '98 Santana Long
BeitragVerfasst am: 18.10.2019 14:47:58    Titel:
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Und da ich keine 20000 Fotos posten will, hier die Timelapses meiner Autokamera, die alle 20sec ein Foto macht
Wenn man etwas Interessantes sieht, einfach Pause drücken :)

Link zu Youtube (neues Fenster)
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