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Dornröschen MAN
Mit dabei seit Mitte 2013 Wohnort: Weißenborn Status: Verschollen
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Verfasst am: 08.05.2019 06:37:22 Titel: |
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yeti hat folgendes geschrieben: | Servus, ich war auch immer der Meinung das für den primären (Winter) Straßeneinsatz ein Permanent Allrad die beste Lösung ist. Nach 4 (mehr oder weniger) Permanent Allradlern, fahren wir zwei aktuelle Nissan Navara. Ich muss gestehen, ich vermisse den Permanentallrad überhaupt nicht. Gerade beim anfahren im tiefen Schnee, gerne auch bergauf bringt der Zuschaltallrad gefühlt mehr Traktion.
Ich würde das robustere Auto wählen! |
Wenn du den Hebel eine Raste weiter schaltest hast du beim Mitsu den gewünschten starren Allrad. Also mit ohne Mitteldiff. | |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2008 Wohnort: Sottrum Status: Offline
| Fahrzeuge 1. MItsubishi L200 2. Mazda 3 BK 3. Honda Shadow Spirit |
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Verfasst am: 08.05.2019 19:02:25 Titel: |
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Hano Nym hat folgendes geschrieben: | Liebling hat folgendes geschrieben: | Hano Nym hat folgendes geschrieben: |
Aber wenn man mit einem Permanentallrad unter ungünstigen Straßenverhältnissen unterwegs ist, ist das was ganz anderes als mit einem Heckantrieb, Starrachse und Blattfederung. Wenn ich Autos, zum Beispiel im gerade einsetzenden Regen, am Kurvenausgang zwischen den Bäumen stecken sehe, sind es eigentlich immer heckangetriebene Pick-Ups mit Starrachsen hinten und Blattfederung. Alleine schon aus diesem Grund ist es eine tolle Sache, wenn man eben mal umschalten kann auf H4.
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Die beiden Autos, zwischen denen du dich entscheiden willst, dürften diverse elektronische Hilfssysteme an Bord haben. Bei den Autos, die du zwischen den Bäumen stecken siehst, dürfte es sich um ältere Jahrgänge handeln...?
Aber klar ... man geht ja immer von seiner eigenen, persönlichen Situation aus. Habe halt selbst noch nie einen Permanentallrad vermisst - auch nicht beim alten MD21-PickUp mit Heckantrieb, Starrachse und Blattfedern. |
Ja, die haben eine ganze Menge elektronischer Helferlein, stimmt. Damit sollte dann doch manche brenzlige Situation von Anfang an unterbunden werden können.
Auch ein wertvoller Hinweis, danke! |
Habe den L200 BJ 2018 in der Basis Version mit 154PS und einfachem Zuschaltallrad, mit den AT´s keilt der auf nasser Straße sehr schnell aus, die Helfer tun ihr bestes, aber dennoch muß man aufpassen, der neigt schon mal zum Quer stehen.....mir macht das Spaß
Dennoch wäre der Permanent Allrad der 181PS Version auf der Straße ein echter Gewinn, nur hat der dann keine 100% Sperre in der HA. | _________________ Gruß Uwe |
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Mit dabei seit Mitte 2019 Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. 4x4 2. Enduro |
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Verfasst am: 29.05.2019 21:44:12 Titel: |
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Wenn du ein robustest Auto möchtest nehme den Toyo. Bekannter hat die neuen in Namibia im Einsatz und kann nicht klagen. Klar auf griffigem Untergrund mit 4x4 verspannt der schon recht stark, aber man kann ja das Verteilergetriebe vom Landcruiser rein bauen...
Was die Haltbarkeit von Bremsen und Fahrwerk angeht ist der Mitsubishi nicht gerade Referenz... | |
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Mit dabei seit Mitte 2019 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 1811 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 30.05.2019 03:33:25 Titel: |
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Vielen Dank für Deine Einschätzung!
Sie deckt sich exakt mit meiner, nur dass man den Revo genauso wie das Vorgängermodell auf Permanent-Allrad umbauen kann, wusste ich nicht. Wenn ich die Sprache hier besser beherrschte, hätte ich das natürlich schon längst rausfinden können.
Da es mir ausschließlich auf Robustheit ankommt, habe ich den Mitsu schon abgeschrieben, ich brauche ein Auto, das auch im Busch funktioniert. In Australien schimpfen sie zwar auf die DPF, aber dafür hat sich Toyo entschuldigt und Änderungen vorgenommen (oder geplant). | |
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Mit dabei seit Mitte 2019 Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. 4x4 2. Enduro |
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Verfasst am: 30.05.2019 16:32:23 Titel: |
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Robuste Dieselmotoren bekommst Du heute nicht mehr. Sind Bauartbedingt alle empfindlich auf schlechten Diesel und Wasser sollte tunlichst gar keines drin sein.
Deshalb verkauft Toyota auch seinen Benziner V6 4l Motor in den meisten Geländewagen im Rest der Welt. Ich kenne den V6 vom Landcruiser in Oman.
Zu fahren gewöhnungsbedürftig (hängt sehr indirekt am Gas) aber läuft halt ohne Probleme 300000km. | |
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Bin neu hier
Mit dabei seit Mitte 2019 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 1811 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 31.05.2019 03:09:31 Titel: |
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Ja, der letzte wirklich robuste Diesel-Motor ist mit dem W123 zu Grabe getragen worden.
Jetzt muss man halt nehmen, was man kaufen kann, aber dann lieber einen 1GD-FTV als einen 4N15 (im Triton aka L200). | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2008 Wohnort: Lotte Status: Offline
| Fahrzeuge 1. LR110HT TD5 2004 2. DB G290TD 2000 3. VW Multivan T6 4. C30 AMG 5. Holder C242 6. Jungheinrich Stapler |
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Verfasst am: 31.05.2019 10:00:56 Titel: |
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Mit dabei seit Mitte 2019 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 1811 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 31.05.2019 11:13:09 Titel: |
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Der wird in Deutschland zugelassen, klar. Hat ja irgendwie Euro 6-Einstufung.
Da wo ich lebe, gibts zwar diesen Euro-Scheiß nicht, dafür hohe Einfuhrzölle bzw. Einfuhrverbote, die dazu führen, dass ein Auto hier das Doppelte bis Dreifache des Neupreises in Deutschland kostet.
Anders ist es bei den Autos, die hier gebaut werden, wie z.B. der Revo, die sind hier billiger als in Deutschland, so kostet ein Revo DC, 2,8 L Diesel, 6-Gg. AT mit allem drin, was man drin haben kann, ca. 31.000 Euro. | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2009 Wohnort: Nizhny Novgorod, Russland Status: Offline
| Fahrzeuge 1. M1009 Bj. 84 2. GW POER 3. KIA Sportage 4. VW Caravelle 4Motion |
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Verfasst am: 09.06.2019 21:04:29 Titel: |
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Ich stand im letzten Jahr vor der gleichen Entscheidung. Entweder L200 oder Hilux. Auch bei uns wahlweise mit dem grossen (2,8l) Motor. Ich hab mich letztendlich fuer den L200 entschieden. Beide EURO 5.
Erstens permanent Allrad. Fuer mich unverzichtbar. Wechselnde Fahrbahn (Asphalt/Sand/Schotter) plus 6 Monate Winter, da hab ich keine Lust staendig hin und her zu schalten. Zweitens, mir kommt der L200 insgesamt von den Platzverhaeltnissen her, eine Tick groesser vor als der Hilux. Amarok ist noch mal deutlich mehr, nur der kostet halt.
Die 5-Gang Automatik .... naja... ich war die 8-Gang ZF aus dem Amarok gewoehnt.... das iss schon recht.... anders....
Nach 1 Jahr und 80 tkm alles tip-top. Nur Oel, Filter, Scheibenwischer.
Vom Preis sind Hilux und L200 eigentlich gleich. Volle Huette fuer umgerechnet 30 bis 32.000 EUR.
Argentinien Amarok ist einfach mal 10.000 EUR teurer. Deutscher Amarok 20.000 teurer als die Konkurrenz aus Fernost. | |
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Mit dabei seit Mitte 2019 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 1811 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 10.06.2019 03:16:42 Titel: |
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Dann sind die Preise in Russland und Thailand sehr ähnlich, alles, was aus Japan kommt, wird ja hier gebaut und kostet in der jeweils größten Variante und besten Ausstattung zwischen 30 und 32.000 EUR.
Alles, was nicht hier gebaut wird, wie Amarok, Mercedes G, LandCruiser, LandRover, ... kostet sofort das Doppelte und auch noch wesentlich mehr. Und dann hat man hier dafür evtl. nur alle paar hundert km eine Servicestation.
Mit Toyota ist es hier so, dass Du, wie früher in D beim Käfer, an jeder Ecke reparieren lassen kannst. Mitsubishi ein bisschen weniger, nur an jeder zweiten Ecke .
Aber schön zu hören, dass über 80 tkm nix war außer Öl und Scheibenwischern.
Falls Du das Auto länger fährst (offensichtlich bist Du ja Vielfahrer), schreibst Du hier rein, wie es nach 300, 400 tkm aussieht? Das wäre schön, man hat nicht oft Vielfahrer vor sich. | |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2014
| Fahrzeuge 1. Navara N-Guard 2. (ex) Jeep Renegade Trailhawk 3. (ex) Mitzubishi L200 KAOT 4. SelbstbauWoKa auf Anhänger |
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Verfasst am: 27.07.2019 09:42:05 Titel: |
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Meine Meinung: Toyo und Mitzubishi bauen beide gute Autos. Der permanente Allrad ist ein echter Gewinn. Ansonsten entscheiden Kosten und Gefallen. | |
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