Kaufberatung Nissan Patrol 2.8 TD Y61 für Berghüttenbau Spanien

Guten Tag zusammen,
ich hatte mich vor einigen Monaten hier einmal nach Kauftipps für ein Arbeitsauto für Berghüttenbau in Nordspanien informiert. Mein Hauptkriterium war eigentlich Benziner - passé. Bin also mittlerweile auch auf Diesel unterwegs, in meiner Nähe wird nun ein oben besagter mit ca 114 000 gerannten km angeboten, HU und AU neu, ca. 7000 Euretten.

Ich habe verstanden, dass gerade bei der 2,8 l Maschine es zu Motorproblemen kommt, wenn das Ding ordentlich gezogen hat (bei mir müsste er das NICHT), gibt es, da ich in der nächsten Zeit das Teil besichtigen möchte, Punkte, die man besonders beachten sollte VOR dem Kauf und BEIM Begutachten?

Ist als LKW zugelassen, passt genau in mein Beuteschema.
Ich weiß nicht, ob ich hier Links reinstellen darf, ich versuche es mal:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/nissan-patrol-2-8-td-y61-hu-au-neu-/1076189826-216-18394

Ich suche seit Monaten, lande immer wieder entweder bei , Frontera (für die bekomme ich kaum Teile in Spanien) und Forrester.
Jimny ist raus, zu klein für mich (2 Meter...)

Hier der Link der letzten Anfrage:

https://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=90198&highlight=

Wie Immer vielen Dank für die Hilfe, ich habe seit dem letzten Einstellen viel gelesen, geguckt und Hau mich, ich bin der Frühling

gelernt, na ja, ein bisschen.
Gruß
TOm

Verfasst am: 18.03.2019 15:02:10 Titel:

Hast du schonmal mobile.es versucht? Mir scheint das Patrolangebotin Spanien sehr groß zu sein, größer und preiswerter als in Portugal und Rost sicherlich viel weniger eiin Problem als in Deutschland.

Verfasst am: 18.03.2019 16:02:37 Titel:

Das wäre nach wie vor die Alternative. Nur dass ich dafür wieder eine Meldeadresse in Spanien benötigen würde, Steuernummer hab ich noch. Kennt sich hier jemand damit (zufällig) aus?
Dass die Dinger (egal ob oder nicht) in NORDSpanien weniger Rost haben, bezweifele ich sehr. Wie auch immer, eine Möglichkeit wäre es.
Dennoch dankbar zu Ansagen zum o.g. Post. viele Grüße und Dank

Abenteurer Mit dabei seit Mitte 2016 Status: Offline

Mal am Rande angesichts des Einsatzgebites (Berghüttenbau): Ein ist nicht so geeignet, auf engen Bergpfaden mit Serpentinen und eingelegtem Allrad zu fahren. Habe das selbst erlebt. Oftmals muss man den Allrad rausnehmen, wenn der UNtergrund zu fest wird, weil man mit dem starren Durchtrieb dann nicht um die Kurve kommt. Ist aber doof, wenn man die Untersetzung eigentlich braucht. Abhilfe schafft ein Umbau auf manuelle Freilaufnaben.

Soweit hier bekannt, hat der 2,8er im nicht die Probleme am Zylinderkopf, weil der KOpf nicht mehr aus Alu ist?! IM war der Kopf aus Alu, der Rumpfmotor nicht. So richtig Dampf hat er natürlich trotzdem nicht. Der von dir Gepostete hat schon 285 75 16, sehr schön, schleifen aber bei maximaler Verschränkung.

Verfasst am: 19.03.2019 13:53:49 Titel:

Im 61iger war er auch aus Alu.
Letzte Baureihe war die beste, da schon der 61iger Motor mit dem besseren Kopf verbaut wurde.
Nur der elektronische Firlefanz hielt sich in Grenzen.
Wegfahrsperre hat dieser.

Abenteurer Mit dabei seit Mitte 2016 Status: Offline

Ok, dann habe ich dich da bei anderer Gelegenheit falsch verstanden.

Verfasst am: 19.03.2019 17:30:05 Titel:

Tag zusammen, habt Dank für die Antworten. Es bleibt also schwierig, der Tipp von @Bürohengst ist Gold wert, danke dafür. Es kristallisiert sich doch immer mehr heraus, dass es ein kleines, wendiges Biest sein soll, was eben auch enge Fahrten hochkraxeln kann, Stichwort Jimny. Die bekomme ich gut da unten, bzw: Ist jemand den Jimny schon mal 2000 KM mehr oder weniger am Stück gefahren ?!?

Kurze Rückfrage auch: Was haltet Ihr von einem Frontera für o.g. Einsatzgebiet?
Nochmals Danke für die Rückmeldungen, sonst hat ja keiner Ahnung von so was...!

Verfasst am: 19.03.2019 22:11:27 Titel:

Uiiiii 2Tkm mit Jimny ist physio-verdächtig.... ich fand seinerzeit 700 Km mit dem SJ413 für mehr wie ausreichend ...eni kurzer NGV Vitara wäre ein guter Kompromiss.

Offroader Mit dabei seit Mitte 2014

Verfasst am: 20.03.2019 15:03:20 Titel:

Wenn klein, kurz, wendig und kraxelfähig, dann empfehle ich einen kurzen Terrano am besten mit der 3.0l Maschine. Den gibt es in Spanien sicher auch. Ich fahre den hier in Portugal seit 10 Jahren und der macht fast alles mit.

Abenteurer Mit dabei seit Mitte 2016 Status: Offline

Stimme Algarv zu. Selbst mit dem langen Terrano geht das ganz gut, da der Radstand 60 cm kürzer als beim ist, die Spur schmaler, die Reifen auch und das Gewicht deutlich weniger. Macht insgesamt weniger Drehzahlunterschiede an den Rädern und weniger Reibung.

Ist bisher wirklich das einzig wirkliche Manko am - winklige Felsenpassagen mag er nicht, ist aber auch nicht dafür gebaut.

	Offroad Forum Foren-Übersicht -> Kaufberatung für Fahrzeuge
Seite 1 von 1	Beiträge seit dem letzten Besuch anzeigen \|\| Nach oben