zu den neuen Ideen des Bundesverkehrsministeriums mit Kommentar

Verfasst am: 20.01.2019 21:12:47 Titel:

...ich vermisse die Chemtrails. Skandal!

Axel

Offroader Mit dabei seit Mitte 2014 Status: Offline

Tut mir leid, das Verfahren wurde offiziel eingestellt.

https://www.der-postillon.com/2015/03/zu-teuer-und-ineffizient-regierung.html

Verfasst am: 21.01.2019 07:22:38 Titel:

Jetzt habe ich den Keller voll billiger Staubmasken liegen die ich auch noch mühevoll mit einem Hauch Felgensilber auf besonders wirkungsvoll gepimpt habe. Bekomme ich jetzt wohl nicht mehr an Mann, Frau, Diverse. Nee, oder?

Sorry

Abenteurer Mit dabei seit Anfang 2016 Status: Offline

Immer wieder erstaunlich, welche extrem unterschiedlichen Reaktionen manche Themen hervorrufen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Selektive_Wahrnehmung

Verfasst am: 21.01.2019 10:41:48 Titel:

Wie wir alle wissen, bleibt die Zeit nicht stehen. In beide Richtungen und für alle. Das Gute (ESP und ABS sei hier genannt) wird leicht vergessen, das Schlechte bleibt naturgemäß eher in Erinnerung. Ist unserer Evolution geschuldet.
Ich kenne noch die Zeiten, da musste ich auf einer wackligen Leiter die neuen Benzinpreise an der Tanke ausflaggen. Meist montags. War das besser und für wen?
Ich lebe in Frankreich und hier wird einmalig beim Kfz-Erwerb die Steuer gezahlt (und die Nummernschilder verbleiben auch dauerhaft am Fahrzeug).
Das hat Konsequenzen; u.a. dass die Karren hier im Süden bis zum Entsorgungstag gefahren werden. Den Hype „in der Mitte“ der Statusskala (Mittelklasse) und Firmenwagen sehe ich hier nicht. An der Waschstraße finden sich meist die üblichen (deutschen) Marken ein.
Mein Toyota ist Bj. 86. Er ölt und hat diverse Alterserscheinungen, aber ich denke, dass er den französischen TUEV demnächst besteht. Hier ist alles entspannter, aber die Straßen voller Ölflecke.

Es regnet halt zu wenig :-))

PS: die Gelbwesten IMO zeigen, dass die Menschen politisch den Staat als Dienstleister der (Grande) Nation sehen. Ich (Bürger) zahle und kann was erwarten.

Verfasst am: 21.01.2019 13:26:13 Titel:

Zu solchen Themen schreib ich nichts.. bringt wie unser Gott / Diktator rotfl

schon gesgat hat eh eher weniger.
Da gibt nur eins...

Abenteurer Mit dabei seit Anfang 2016 Status: Offline

2 Schritte vor und einen zurück?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/deutsche-umwelthilfe-beschimpft-cdu-als-christliche-diesel-union-a-1249010.html

Das meint Alexander Eisenkopf, Wirtschaftswissenschaftler und Professor an der Zeppelin Universität Friedrichshafen, zu dem Thema:
https://www.achgut.com/artikel/autofahren_die_folterwerkzeuge_werden_gezeigt

Währenddessen machen die Stuttgarter den Franzosen:
https://philosophia-perennis.com/2019/01/20/gelbe-westen-demo-gegen-fahrverbote-in-stuttgart-mit-mehr-als-700-teilnehmern/

Abenteurer Mit dabei seit Ende 2012 Status: Offline

Eine Erhöhung der Mineralölsteuer beim Diesel wäre der endgültige Todesstoss für den Diesel PKW in Deutschland, dann wird das ja gar nichts mehr mit den CO2 Zielen....

Tempolimit taucht ja alle paar Jahre mal wieder auf, von der Verkehrssicherheit bringt es eher wenig, weils die hirnlosen Raser eh nicht interessiert, das man damit CO2 deutlich reduziert, ist wohl eher theoretisch der fall, klar braucht man weniger Sprit mit 130 als mit 200, nur wann und wo kann man das heutzutage noch fahren ?
Mir persönlich ist das egal, mit 130 kann ich gut leben, ein intelligentes, dem Verkehr angepasstes System wäre mir aber lieber als ein festes Limit....

Verfasst am: 21.01.2019 17:00:34 Titel:

Abenteurer Mit dabei seit Anfang 2016 Status: Offline

Ich hätte auch kein Problem mit Tempo 130, aber umwelttechnisch dürfte das insgesamt praktisch nichts bringen.

Abenteurer Mit dabei seit Mitte 2016 Status: Offline

Wer 130 fahren will, soll es tun und den anderen ihren Spaß lassen. Grins

Verfasst am: 21.01.2019 20:11:30 Titel:

Verfasst am: 22.01.2019 08:02:06 Titel:

Ich befürworte ein Tempolimit auf Autobahnen aus Gründen der Entspanntheit.

Ich kenne sowohl Tempo (kurzfristig) knapp 300 und auch permanent ca 80. Wer schon 'mal in den USA war kennt, und so meine ich auch, schätzt das stressfreie „cruising“ auf den dortigen Straßen. Ja-ja, ist wieder Äpfel mit Birnen vergleichen...
Ich möchte ja niemand den Nervenkitzel absprechen mit leistungsstarken Fahrzeugen schnell zu fahren. Aber das geht doch auch auf geschlossenen und dafür vorgesehenen Strecken (z.B. Nordschleife) mit anderen Leidensgenossen und festgelegten Regeln an die sich jeder zu halten hat.

Mit über 200 war die größte Gefahr irgendwelche Zeitgenossen, die, ohne zu erkennen was von hinten auf der linken Spur naht, kurz vor dir hinter einem langsamen Fahrzeug ausscheren. Das gab immer einen herzlichen Adrenalinstoß.
Auf der anderen Seite bummel ich heute gern mit ~100 stressfrei auf der rechten Spur der BAB. Beim Überholen muß ich dann schon recht lange den rückwärtigen Verkehr beobachten ob nicht irgendjemand mit erheblich höherer Geschwindigkeit naht und ich der „Penner“ wie s.o. bin.

Bei weniger hohen Geschwindigkeitsunterschieden, so denke ich, wäre das Reisen von A nach B für alle Beteiligten entspannter.

Verfasst am: 22.01.2019 08:08:46 Titel:

Offroader Mit dabei seit Anfang 2018 Status: Verschollen

130 wird kommen. Das gibt es in so gut wie jedem Land, nur natürlich nicht in der Autolobby Republik. Es sterben jedes Jahr mindestens 200 Menschen auf deutschen Autobahnen aufrund viel zu hohen Tempos. Und das sind nur die Toten, von den Verletzten reden wir erst gar nicht.

Wer Rennen fahren mag, geht auf die Rennstrecke. Wer Offroaden will, geht auf entsprechend erlaubtes Gelände. Wer normal Autofahren will, der geht auf die Straße. So einfach ist das.

Und die AFD ist auf keiner Seite, das sind alles Rattenfänger, so wie es die Rechten und Populisten schon immer waren und immer sein werden.

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