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Bin neu hier
Mit dabei seit Ende 2018 Wohnort: Schweiz Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2017 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. BMW R1200R 2. Seat Leon 3. next follwing |
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Verfasst am: 19.10.2018 12:33:32 Titel: 4x4 mit Wohnkabiene für Island |
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Hallo zusammen
Letzten Juni waren wir in Island und hatten dort einen Hilux mit einem Wohn-Aufbau für vier Personen. Seit dann sind wir ziemlich angefressen von dem Land und dem Typ Camper.
Der Hilux mit Crew-cab hatte uns ganz gut zugesagt. Auch hat dieser ja einen soliden Ruf. Das Fahrwerk würde erst mal, wenn nur leicht modifiziert werden. Ein Body-lift mit ca. 5-10cm, um etwas grössere Reifen unter zu bringen und um besonders die Hinterachse an die Dauerlast anzupassen. Eventuell wird später noch die eine oder andere Modifikation folgen oder es wird ein AT37 ( http://arctictrucks.com/blog/2018/07/17/toyota-hilux-at37/ )
Weiteres wird eine Reifendruck-Anlage verbaut, da sich in Island Asphalt und alles andere gerne mal abwechseln. Zum Nachrüsten bin ich auf das System von Tibus gestossen. Hat damit jemand Erfahrung?
Weiters würde ein Zusatztank Grössenordnung 100L folgen, da das Ding sich doch 12-13l gönnt.
Mein Eindruck vom Aufbau aus den USA war etwas durchzogen. Dieser wäre für die USA/Australien sicher gut, aber im Isländischen Klima schlicht weg nicht optimal. Alu-fensterrämen, Einfachverglasung usw.
Desshalb wird es eine Individuelle Leerkabine welche ich selbst ausbaue. Auf der Liste sind, Mini-nass-zelle mit Chem-Klo und Duschbrause, Diesel-Kombiheizung/Boiler, Kühlschrank, Kochfeld, Spüle, 150L Frischwasser, 12V-Elektroanlage, Grosses Alkoven-Bett und eine Sitzgruppe für 4 welche sich auch in ein Bett verwandeln lässt.
Nun würde ich gerne wissen, was die jung gebliebenen alten Hasen hier so zu meinem Vorhaben zu sagen haben. Ich bin noch ein Newbie auf diesem Gebiet, aber das Off-roaden und Island haben mich einfach angefressen.
Des weiteren, hat schon mal jemand sein Fahrzeug für mehrere Jahre nach Island "Exportiert"? | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: Südostniedersachsen
| Fahrzeuge 1. 4.2 Ltr. Diesel 2. 2.5 Ltr. Diesel 3. 3.8 Ltr. Benzin |
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Verfasst am: 19.10.2018 17:57:11 Titel: |
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...da kommst du leider gewichtsmäßig nicht mit hin. Falsche Basis. Allein schon 150 Liter Wasser und ein 100 Liter Zusatztank passen nicht.
Da suche mal lieber im LKW Bereich bis 5.5 Tonnen GG.
Gruß Stefan | |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2014 Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Hilux Doka |
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Verfasst am: 19.10.2018 20:20:49 Titel: |
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Ich fahre selbst einen Hilux mit kleiner Wohnkabine und bin oft in Island (aber nicht damit). Natürlich kann man das Fahrverhalten durch verstärkte Federn, Luftfederung und bessere Dämpfer verbessern. Aber insgesamt reicht die Zuladung bei den Pickups nicht aus, um eine vollausgebaute Kabine "gut" zu transportieren. Im Gelände ist man da eh sehr eingeschränkt, wenn man an die Beladungsgrenze geht. Wie Stefan gesagt hat, wäre ein LKW für Deine Bedürfnisse wahrscheinlich besser und wahrscheinlich auch nicht teurer als ein Neubau von Arctic Trucks. Ob die Kisten überhaupt in D oder der Schweiz ne Zulassung kriegen? Wenn Du ein Auto länger als 6 Monate in Island lässt, musst Du es versteuern. Genauere Infos bekommst Du bestimmt im Island-Forum. | |
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Bin neu hier
Mit dabei seit Ende 2018 Wohnort: Schweiz Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2017 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. BMW R1200R 2. Seat Leon 3. next follwing |
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Verfasst am: 19.10.2018 20:33:34 Titel: |
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Nun das Gewicht sollte gerade noch so gehen. Fahrzeug ist 2 Tonnen, die Kabine wird um eine Tonne sein. Durch entsprechende Blattfedern mit passenden Papieren sollten bis 3.5
Tonnen gehen. Ist auch das maximum was mein Führerschein zulässt. Es gibt diverse Komplett-Mobile die sind knapp über 3 Tonnen.
150l Wasser sind 150Kg. und 100l Diesel sind ca. 85Kg. Da gibts also noch etwas luft nach oben.
Die 5.5 Tonnen-klasse gibt es in der Schweiz nicht, dass wären dann gleich 7.5 Tonnen.
Das nächste Kaliber wäre dann wohl ein Unimog, aber dass wäre mir dann doch schon etwas zu gross. Und ein Hochland-monster wie z.B. der AT44 6x6 muss es auch nicht gleich sein. Ich denke mit nem Hilux erreicht man mehr als 90% von Island, zumindest im Sommer. Falls ich damit völlig falsch liege, lasse ich mich gerne eines besseren belehren. | |
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Urgestein
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: SALZGITTER
| Fahrzeuge 1. LAND ROVER 109D 2,5 2. FIAT SEICENTO 3. E-BIKE |
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Verfasst am: 20.10.2018 08:38:12 Titel: |
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stefan fährt selber einen lux mit kleiner kabine und wenn er schreibt das das so nicht
klappt,weiß er was er schreibt !!! | _________________ SIGGI109
NUR EIN DOOFER RAMMT NEN ROVER
LAND ROVER S III
mein teiledealer ?? natürlich |
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Bin neu hier
Mit dabei seit Ende 2018 Wohnort: Schweiz Status: Verschollen
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| Fahrzeuge 1. BMW R1200R 2. Seat Leon 3. next follwing |
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Verfasst am: 20.10.2018 16:22:27 Titel: |
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Dann wäre doch interessant was für Fahrzeuge empfohlen werden. Die Bedingungen sind 5 Sitze in der Kabiene und das Ding sollte sich nicht gleich 20l und mehr gönnen. Des weiteren sollte wenn möglich das Gesamtgewicht unter 3.5t sein.
Das ein Fahrzeug an der Ladegrenze nicht im Optimum ist, dessen bin ich mir bewusst. Toyota biete ab Werk eine Auflastung der VA auf 2.1t und der HA auf 2.3t an. Im Datenblatt
stehen für das Gesamtfahrzeug allerdings nur maximal 3.5t. Dies wird wohl eher sein weil man ab 3.5t eine LKW-Zulassung benötigt als dass das Fahrzeug am Limit ist. Oder liege ich damit so falsch?
Wie zu Beginn geschrieben, waren wir selbst mit einem ähnlichen "Häuschen" auf einem Hilux in Island unterwegs, waren auch rund 3t. Wir hatten weder im Hochland auf den F-Strassen noch sonst wo Mühe. Also es geht! Die Strassen, welche als "nur für Spezial-fahrzeuge" auf Karten eingezeichnet waren, hatten wir allerdings nicht befahren. Ob dies allerdings für einen Einsteiger ratsam ist? Diese Strassen wären dann wohl eher für einen Unimog oder einen AT44 passend sein. Sind aber auch nicht das primäre Ziel. Wir werden diese mal anschauen, aber nicht Unsummen deswegen investieren.
Zum Umbau von Arctic Truck, die Modelle mit den 44" Ballon-reifen würden wohl in der Schweiz keine Zulassung erhalten. Beim Modell mit 37" sollte dies mit anständigen Unterlagen möglich sein. Auch ist dies noch nicht in Stein gemeisselt. Wenn das Basisfahrzeug ohne grössere Modifikationen für unsere Bedürfnisse ausreicht, wieso mehr investieren?
Was schränkt denn die Tauglichkeit des Basisfahrzeuges ein, wenn man Fahrwerk und Räder anpasst? Überhang und die des Rahmens? Der letzte halbe Meter der Kabiene wird mit 45grad abgeschrägt.
Und bitte versteht mich nun nicht falsch, ich möchte niemandes Erfahrung in frage stellen, sondern einfach verstehen was wieso taugt oder eben nicht ;) | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: LA
| Fahrzeuge 1. 2477ccm díosal, Der Grüne 2. 3959ccm gásailín DerSchwarze 3. 2499ccm díosal, Der Weiße 4. 1328ccm gásailín, Der Kleine 5. 2477ccm díosal, Der Blaue |
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Verfasst am: 20.10.2018 21:00:56 Titel: |
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Lender hat folgendes geschrieben: | ...waren wir selbst mit einem ähnlichen "Häuschen" auf einem Hilux in Island... |
Hej Lender,
zeig uns doch mal ein paar Bilder von deiner Wunschkabine (für vier Personen).
Wieviel Geld möchtest du ausgeben? Als Schweizer kann es durchaus sein daß du den ein oder anderen Fränkli investieren kannst.
Dann verstehe ich allerdings nicht, daß der Spritverbrauch eine Rolle spielt, wenn das Auto die meiste Zeit nur in Island darauf warten wird bis du ein paar Wochen Urlaub mit ihm zusammen verbringen kannst.
Am besten ist, man kauft sich in Island ein entsprechend aufgebautes Fahrzeug. Meine Meinung! | _________________ Gruß
OffRoad-Ranger |
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Mit dabei seit Ende 2018 Wohnort: Schweiz Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2017 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. BMW R1200R 2. Seat Leon 3. next follwing |
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Verfasst am: 21.10.2018 08:31:19 Titel: |
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Hoi Ranger
Budget richtet sich etwas nach den Kosten, aber es soll wenn möglich unter 80K CHF bleiben (alles in allem). Das Fahrerhaus sollte für 4 Erwachsene oder 2 Erwachsene mit 3 Kindern passen, deshalb ein Crew-Cab-Chassis. Bei vier Erwachsenen wäre jedoch noch ein Zelt dabei, denn 4 Erwachsene hätten es sehr Kuschelig in der Wohnkabine.
Im Winter wären wir wohl primär zu zweit unterwegs.
Bilder gibt es leider noch nicht wirklich, es würde sich vom Konzept her jedoch nach diesen richten, allerdings ohne das Wechselsystem: https://www.bimobil.com/modell/bimobil-husky-230/
Der Grundriss wäre ähnlich der 3, allerdings mit einem Eimer-Klo und Stauraum anstelle der Nasszelle. Der Eigenausbau dient primär dazu um eigene Ideen, Schwerpunkt etc. bestmöglich berücksichtigen zu können. Auch wäre der letzte halbe bis ganze Meter abgeschrägt, wird aber noch mit dem Kabinenbauer abgeklärt. Denn der Überhang dieser Bimobil-Kabinen ist schon etwas
In Island hatten wir so einen: https://www.jscamper.com/campers/ allerdings habe ich bei der Kabine etwas höhere Ansprüche wenn ich denn eine Kaufe, deshalb ein Selbstausbau. Ansonsten hätten wir wohl ein solches Gespann gekauft.
Bezüglich Sprit-verbrauch: Das Fahrzeug wäre zu beginn ein paar Jahre in Island und würde dann wieder in die Schweiz kommen, da gross reisen mit kleinen Kindern (erst in langzeit-Planung) wohl doch etwas mühsam ist und es dann für ein Paar Jahre nicht "artgerecht" bewegt werden würde. Weiters ist Island wohl eines der Länder mit den Höchsten Sprit-Preisen und bei einer Laufleistung von 100tkm aufwärts spart man dann doch etwas ein (ökologisch sowie finanziell). Dann stünden noch Nord- und Süd-Amerika, Afrika, Australien und Neuseeland auf unserer zu Liste. | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2010 Wohnort: Lampertheim (Bergstrasse/ Hessen) Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Landrover Defender 110 TD4 SW |
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Verfasst am: 21.10.2018 10:16:44 Titel: |
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Norman hat folgendes geschrieben: | Ich fahre selbst einen Hilux mit kleiner Wohnkabine und bin oft in Island (aber nicht damit). Natürlich kann man das Fahrverhalten durch verstärkte Federn, Luftfederung und bessere Dämpfer verbessern. Aber insgesamt reicht die Zuladung bei den Pickups nicht aus, um eine vollausgebaute Kabine "gut" zu transportieren. Im Gelände ist man da eh sehr eingeschränkt, wenn man an die Beladungsgrenze geht. |
Moin,
interessant, diese Einschätzung mal von jemandem, der damit Erfahrung gemacht hat bestätigt zu bekommen Treffe auf Reisen oft Pickupfahrer mit Kabinen und hatte dies immer vermutet - mal unabhängig von denen, die ich getroffen, wo tatsächlich sogar der Rahmen gebrochen war
Ich denke, es ist eine Frage, welche Ansprüche man hat, wie und wo msn reist und welche Ausmaße dementsprechend die Kabine annimmt. 150 Ltr Wasser ist z.B. ne Menge, die ich noch nie an Bord gebraucht habe...
Ansonsten, ich war kürzlich bei Arctic Trucks und da stand ganz frisch ein neuer Hilux umgebaut - sehr lecker! Ob man so einen Umbau "braucht" - keine Ahnung - wichtig ist, daß man Spaß im Leben hat und tut worauf man bock hat Ich konnte mir auf Anhieb das Teil mit der richtigen Kabine schon sehr gut vorstellen - wenn ich Pickupfan wäre
Grüsse, Björn | _________________ GET OUT THERE and EXPLORE
Safe journey! bon voyage! Gute Reise! buen viaje! Счастливого пути! |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2014 Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Hilux Doka |
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Verfasst am: 21.10.2018 13:12:52 Titel: |
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Robert Grotz
Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Nürtingen
| Fahrzeuge 1. Mercedes ML W166 2. Mercedes GLC X253 3. Land Cruiser KZJ 73 4. Land Cruiser RJ 70 5. Punto 16V 6. Pajero V20 7. Golf 7 8. Suzuki SJ 9. MAN TGX 18.400 |
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Verfasst am: 22.10.2018 06:24:40 Titel: |
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Hallo. Bei vier Erwachsenen im Pickup, denke ich keineswegs an "europäische" Pickups.
Auf Rennen fahr ich immermalwieder nen Hilux Doka aus 2005.
Der ist zu dritt auch schon echt klein.
Ich denke eher ein Format der nordamerikanischen Pick up Größe wie , GMC oder Dodge in der Größe 2500 aufwärts wäre hier angebracht.
Meine Wahl wäre natürlich der Toyota Tundra....
Aaaaaaber.
Nix mit unter 3,5t.
Und für eine gute Kabine geben manche schon Dein gesamtes Budget aus.
Daher werden sicherlich Abstriche gemacht werden müssen.
Sei es im Komfort, der Zuladung, der Streckenplanung.
Gehen tut (fast) alles. | _________________ Liebe Grüße Robert
Nichts ist für die Ewigkeit. Nutze Deine Zeit, bleibe in Erinnerung und lebe Dein Leben. |
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Doppel-Hybrid-Antrieb
Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Allgäu Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Dodge Ram 2500 Cummins 2. Chevy Trailblazer 3. Jeep CJ7 |
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Verfasst am: 22.10.2018 18:55:02 Titel: |
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Neben dem Gewicht/Zuladung ist vorallem die Position der Achsen beim Crew-Cab ein Problem. Hier spielt sich zuviel Gewicht hinter den Achsen ab. Hebelgesetz!
Natürlich kann man eine Kabine leicht bauen. Es muss dann auch keine Tonne an Gewicht sein. Fakt ist aber, dass die kleinen Lifestyle-Laster eher nicht für eine Dauerbelastung und grobes Gelände gedacht sind. Hilux, HZJ 79 und 130er Defender sehe ich allerdings nicht als Lifestyler.
Ich habe inzwischen auf dem Dodge Ram etliche 100tkm mit Kabinen abgespult und davon auch fünfstellige Kilometer im Gelände. Selbst beim Ami würde ich nur noch auf 2500er oder größer gehen. Beim 1500er mit V8 haben Fahrwerk und usw. den Kürzeren gezogen. Aktuelle beim 2500er Ram mit Cummins bin ich in Sachen Haltbarkeit sehr relaxed.
Nun bin ich ja in der glücklichen Lage aus zwei Kabinen auswählen zu können. Ganz ehrlich, die hohe Alkovenkabine macht aus dem Pickup ein nettes Allrad-Wohnmobil. Richtig offroaden? Fehlanzeige! Dazu ist der Schwerpunkt zu hoch. Insbesondere bei den kleinen Pickups, da die viel schmäler sind als die Amis.
Zum richtigen offroaden bietet sich eine Kabine mit Aufstelldach an. Die bietet aber eben nicht den Luxus. Sollte jemand die passende Idee für die eierlegende Wollmichsau haben, ich bin dabei. Bisher gibt es das noch nicht.
| _________________ www.mobiles-wohnen.com; www.4-dog-and-you.de |
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Bin neu hier
Mit dabei seit Ende 2018 Wohnort: Schweiz Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2017 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. BMW R1200R 2. Seat Leon 3. next follwing |
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Verfasst am: 23.10.2018 08:49:12 Titel: |
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Dachzelte wären sehr von vorteil beim Gewicht, Schwerpunkt etc. Leider sind diese isolationsmässig wesentlich schlechter was in kalten Gebieten dann doch unangenehm werden kann, gerade im Winter.
An einen US-Import habe ich auch schon gedacht, aber leider haben die jeweils saftige "Raritäts-"Aufschläge und ich hab keinen Flottenrabatt drauf. Allerdings wären diese Bezüglich Achspositionierung wesentlich besser und gerade die grösseren wären bestimmt auch kein Problem bezüglich Haltbarkeit.
An einen Bus habe ich auch schon gedacht, ist aber der Mitfinanziererin zu spartanisch...
@Bernd, kann es sein dass du da einen Monster-Alkoven drauf hast? Unser in Island war Optisch nicht viel grösser als deiner mit dem Aufstelldach.
Die Eierlegende Wollmilchsau wäre wohl ein G63 6x6 mit nem CFK-Aufbau, aber das ist weit über Budget.
Ich werd mich auf jeden fall nach weiteren Kabinen umsehen und e.v gibt es ja ein Ami-schnäppchen, denn es ist nichts eiliges. | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2014
| Fahrzeuge 1. Yamaha XT 660 R |
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Verfasst am: 23.10.2018 13:24:54 Titel: |
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Hi,
auf der Adventure Southside gabs eine Absetzkabine mit Aufstelldach. Die klappbaren Seitenwände vom Aufstelldach waren massiv und isoliert. Bei geschlossenen Aufstelldach wurden die Wände einfach nach innen gelegt.
Die Kabine war richtig gut verarbeitet und hatte mir besonders gut gefallen. Leider finde ich die Bilder und Aussteller nicht mehr.
Wenn ich mich richtig erinner, gabs darüber einen Bericht bei Matsch u. Piste o.ä.
Gruß | |
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Verfasst am: 23.10.2018 22:22:36 Titel: |
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@ Saw meinst Du die Firma Sandkorn?
https://www.sandkorn-leichtbau.eu/ | _________________ Ständig die Brocken aus dem Auspuff zerkleinert damit es dem Feinstaub gerecht wird |
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