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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2008 Wohnort: Hochborn Status: Offline
| Fahrzeuge 1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX |
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Verfasst am: 11.10.2018 05:40:33 Titel: |
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Mal ne total bekloppte Frage.
Bekommst du den noch aus der Werkstatt, wenn er fertig ist? | _________________ Owner of the "Bastelbudenfred" |
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His Highness Lord Crash
Mit dabei seit Mitte 2010 Wohnort: Blaubeuren/Ulm Status: Urlaub
...und hat diesen Thread vor 2092 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Audi RS6 2. Sprinter 4x4 313CDI 3. Suzuki Wagon R 4. Kreidler F-Kart 5. Jawa 50 Typ 20 6. Microtrac 7. Mini MAZ537 8. Ural 4320 9. Belarus EO2621 |
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Verfasst am: 11.10.2018 07:04:28 Titel: |
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Jaja, das geht easy. Wird ja echt schmal. Im Durchgang sind die Maschinen strategisch auf Rollen platziert. | _________________ www.fzt-gepraegs.de |
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Verfasst am: 11.10.2018 09:21:31 Titel: |
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Steinbruchsoldat hat folgendes geschrieben: | Team-Wildsau hat folgendes geschrieben: | Klasse.
Ich hoffe du baust den Anhänger im passenden Maßstab auch nach. 🤪 |
Ich bin tatsächlich immer noch unschlüssig was er für einen Aufbau kriegen soll. Wobei der passende Tieflader mit einem K700 drauf schon ganz nett wäre... |
I-Tüpfelchen wäre ja wohl eher ein Anhänger mit ner funktionsfähigen Rakete drauf
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His Highness Lord Crash
Mit dabei seit Mitte 2010 Wohnort: Blaubeuren/Ulm Status: Urlaub
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| Fahrzeuge 1. Audi RS6 2. Sprinter 4x4 313CDI 3. Suzuki Wagon R 4. Kreidler F-Kart 5. Jawa 50 Typ 20 6. Microtrac 7. Mini MAZ537 8. Ural 4320 9. Belarus EO2621 |
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Verfasst am: 11.10.2018 09:34:02 Titel: |
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Hab ja tatsächlich lange Jahre Modellraketen gebaut. Aber in der Gröe macht Deutschland mal wieder einen Strich durch die Rechnung... | _________________ www.fzt-gepraegs.de |
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His Highness Lord Crash
Mit dabei seit Mitte 2010 Wohnort: Blaubeuren/Ulm Status: Urlaub
...und hat diesen Thread vor 2092 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Audi RS6 2. Sprinter 4x4 313CDI 3. Suzuki Wagon R 4. Kreidler F-Kart 5. Jawa 50 Typ 20 6. Microtrac 7. Mini MAZ537 8. Ural 4320 9. Belarus EO2621 |
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Verfasst am: 14.10.2018 23:49:53 Titel: |
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Ich kämpfe mich gerade ein bisschen mit den Federbeinen herum und würde mal gerne eure Meinung hören.
Ich meine sinnvoll wäre eine Luftfederung. Weil ich hab ja echt Null plan was genau ich für eine Radlast habe und selbst damit wäre es ein ziemlicher Zufall genau die richtige Länge mit der richtigen Federrate zu erwischen.
Am besten wären ja solche Stoßdämpfer mit Luftfederbälgen, aber die sind alle zu groß.
Spricht was degegen einfach Pneumatikzylinder zu verwenden? Dann evt. mit einem kleinen Tank verbinden? Könnte das funktionieren?
Falls jemand eine andere Idee hat, ideal wäre 200mm Auge zu Auge in Mittelstellung und 50mm Federweg, sprich 175mm bis 225mm Länge. | _________________ www.fzt-gepraegs.de |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2015 Wohnort: Nürnberg Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Skoda Octavia Scout '18 2. Nissan Patrol Y61 2,8 lang '00 |
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Verfasst am: 15.10.2018 06:24:33 Titel: |
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Pneumatikzylinder verlieren mit der Zeit Luft. Das heißt, die Karre kommt dir runter.
Wenn du jetzt über den Kompressor nachfüllst, fährt ja der Zylinder voll auf Anschlag aus, weil du ja keine Regelung drin hast. Allein ein Druckregelventil bringt dir da auch nicht viel.
Du hast ja keine Federrate, die sich mit dem ausgefahrenem Federweg irgendwo einpendelt, sondern wenn du füllst, immer eine konstante Kraft. | |
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His Highness Lord Crash
Mit dabei seit Mitte 2010 Wohnort: Blaubeuren/Ulm Status: Urlaub
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| Fahrzeuge 1. Audi RS6 2. Sprinter 4x4 313CDI 3. Suzuki Wagon R 4. Kreidler F-Kart 5. Jawa 50 Typ 20 6. Microtrac 7. Mini MAZ537 8. Ural 4320 9. Belarus EO2621 |
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Verfasst am: 15.10.2018 07:03:46 Titel: |
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Aber wenn ich doch weiß dass die Karre bei z.B. 5 bar richtig steht dann kann ich den Druck der nachgefüllt wird doch auf 5 bar begrenzen? | _________________ www.fzt-gepraegs.de |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2015 Wohnort: Nürnberg Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Skoda Octavia Scout '18 2. Nissan Patrol Y61 2,8 lang '00 |
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Verfasst am: 15.10.2018 07:33:54 Titel: |
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Nein.
Bei einer normalen Schrauben- oder Blattfeder brauchst du ja für mehr Federweg mehr Kraft.
Das heißt, die Federkraft ist irgendwann gleich zur Gewichtskraft. Irgendwo pendelt es sich ein.
Bei einem Pneumatikzylinder ändert sich ja nicht die Kraft und sie ist bei jeder Stellung gleich, wenn du sie mit dem Kompressor nachfüllst. Der Zylinder fährt voll aus.
Wie würde es denn mit einer Drehstabfederung aussehen? Bringst du die noch unter? Die kannst ja recht einfach nachstellen.
Und falls du mit einem neuen Dreieckslenker und Koppelstange arbeitest, kannst du mit Änderung des Anlenkpunktes der Koppelstange die Federrade ändern. Die Position kannst du durch Länge der Koppelstange oder das Verdrehen des Drehstabes einstellen. | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2011 Status: Verschollen
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Verfasst am: 15.10.2018 08:03:59 Titel: |
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Verdienter Held der Arbeit
Mit dabei seit Mitte 2007 Wohnort: Bruckmühl Status: Offline
| Fahrzeuge 1. rasender Campingstuhl mit Flügeln 2. Ovlov 3. Dnepr MT11 4. Honda Transalp 5. ½ Y60 6. ¼ DiscoIV8 |
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Verfasst am: 15.10.2018 08:41:38 Titel: |
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Steinbruchsoldat hat folgendes geschrieben: |
Spricht was degegen einfach Pneumatikzylinder zu verwenden? Dann evt. mit einem kleinen Tank verbinden? Könnte das funktionieren?
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Das kannst Du schon machen. Der Tank bzw. dessen Größe spielt dabei aber eine ganz wichtige Rolle für die Federrate!
Du brauchst eigentlich ein System, welches einen Kompressor und einen Haupttank beeinhaltet - und davon gehen vier Abgänge (zu jedem Vorderrad) zu den einzelnen Systemen aus Zylinder-/kleiner Tank. Der Kleine Tank kann auch ungenutztes Totvolumen im Zylinder haben. Geht genauso.
Vor dem Losfahren befüllst du dann die Radfedern über den Kompressor mit einem bestimmten, erprobten Druck (z.b. besagte fünf Bar) und dann musst du die einzelnen Radfedersysteme vom Zentraltank absperren.
Wie funktioniert das mit dem Federn nun? Rechenbeispiel:
Du hast am Rad einen Zylinder mit 50mm Hub und sagen wir mal 50mm Kolben.
Bei 10 Bar wirkt auf den 50er Kolben eine Kraft von 2000N - circa 200kg - ob das reicht musst du selbst entscheiden (denke nicht, du musst ja an die Hebelübersetzung denken)
Nehmen wir weiterhin an, du hast einen Zylinder mit einem möglichen Gesamthub von 100mm verbaut und dein Absperrventil direkt am Zylinder. Und mit besagten 200kg Radlast bei 10 bar bist du genau 25mm weit eingefedert (Mittelstellung).
Das bedeutet, im Zylinder ist ein Luftvolumen von 75mm * (25mm)² * Pi ~ 150cm³
Wenn du nun weitere 25mm einfederst, ist das Luftvolumen im Zylinder bei 100cm³.
Der Druck im Zylinder ist nun das 1,5-fache, also 15 bar, die Kraft, mit der der Zylinder ausfahren will bei 3000kN.
Wenn du noch weiter einfedern würdest, z.b. um gesamt 50mm, ist die Luft im Zylinder auf 50cm³ komprimiert, der Druck liegt bei 30 bar, die Kraft bei 6000N.
30 bar ist aber weit über dem zulässigen Betriebsdruck handelsüblicher Pneumatikzylinder - also musst du den Einfederweg begrenzen, sobald dein Druck zu hoch wird.
Wenn du das Totvolumen (nicht genutzter Zylinderweg) größer machst, ist die Progression geringer.
Ob das im Realfall funktioniert und preislich vernünftig umsetzbar ist, hängt davon ab, welche Radkräfte du erwartest.
Daraus ergibt sich der Zylinderdurchmesser und dann weißt du, ob der Kram wirklich kompakter ist. Solange du keinen Plan bezüglich Radlasten hast, ist es auch schwierig, hier eine Aussage zu machen. Ich vermute, dass du schon ordentlich große Zylinderdurchmesser brauchst und das mit deiner Radführung echt eng wird.
Einfacher sind da m.M. vernünftigerweise selbstgebastelte Coilovers. Normale PKW-Stoßdämpfer nehmen, Federaufnahmeringe selbstgedreht und dann bei den Federn im Programm von Eibach oder ähnlichen suchen. Da bekommst du alle möglichen Längen und Federhärten zum gleichen Durchmesser und kannst lustig abstimmen und spielen. | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2007 Wohnort: zu Hause ... Eisenberg/Thür. Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Nissan MD21 |
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Verfasst am: 15.10.2018 10:49:31 Titel: |
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ChrisNbg hat folgendes geschrieben: | ...
Bei einem Pneumatikzylinder ändert sich ja nicht die Kraft und sie ist bei jeder Stellung gleich, wenn du sie mit dem Kompressor nachfüllst. Der Zylinder fährt voll aus. |
Du hast dabei vergessen, daß sich Luft komprimieren läßt.
Wie Matthias schon schrieb, funktioniert das schon auch so.
Ich glaube aber, daß die Radlasten (bzw. die Gewichte, welche auf die Achsschenkel/Traggelenke übertragen werden) garnicht so hoch ausfallen werden ... ich würde mal vorsichtig vermuten, so um die 30-40kg pro Rad - mehr wird's garnicht werden ... oder?
Deshalb wird auch mein Vorschlag mit der Fahrerhausfederung vom LKW, welche heutzutage oft aus Luftbälgen mit integrierten Stoßdämpfern besteht, aus der Wertung fallen. Sei denn das "Weniger" an Gewicht gegenüber der Fahrerkabine wird mit der Hebelübersetzung, sprich der Geometrie von den Anlenkpunkte auf den Querlenkern ausgeglichen. | _________________ Ich komme lieber etwas später ... als zu früh.
Ja, das Leben ist hart ... aber gemein! |
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His Highness Lord Crash
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Verfasst am: 15.10.2018 11:09:34 Titel: |
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Hui, das ist ja doch komplizierter als erwartet. Danke für den Beitrag Matthias.
Mit Luftfederbälgen verhält es sich dann gleich, nur dass sie eben dicht sind und auch ein größeres Volumen haben? Sprich das wäre dann besser?
Der Tipp mit den Fahrerhaus Bälgen ist gut, hab gleich mal Verkäufer angeschrieben was die so für Masse haben.
Ich gehe momentan von ca. 100-130kg Radlast auf den Vorderachsen aus. Mit dem Hebel wären das dann gut 200-400kg auf den Federbeinen mal grob geschätzt.
So knapp ist der Platz nicht, hinten haben ja die Umlenker auch Platz.
Drehstäbe hab ich jetzt mal ausgeschlossen, was nehmen, wie und wo verzahnen und die Federrate muss ja auch genau passen. | _________________ www.fzt-gepraegs.de |
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Verfasst am: 15.10.2018 12:37:21 Titel: |
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Moin,
spontan fallen mir die hinteren Federbeine von Mountainbikes oder Motorrädern ein. Dämpfung und Federvorspannung sind meist einstellbar, es gibt Airshocks und auch verschiedene Federn zum Nachrüsten. Falls man gewichtsmäßig nicht hinkommt, könnte man auch zwei Federbeine pro Rad nehmen.
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His Highness Lord Crash
Mit dabei seit Mitte 2010 Wohnort: Blaubeuren/Ulm Status: Urlaub
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| Fahrzeuge 1. Audi RS6 2. Sprinter 4x4 313CDI 3. Suzuki Wagon R 4. Kreidler F-Kart 5. Jawa 50 Typ 20 6. Microtrac 7. Mini MAZ537 8. Ural 4320 9. Belarus EO2621 |
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Verfasst am: 15.10.2018 13:43:47 Titel: |
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Stimmt die hätte ich auch schon auf dem Schirm. Muss mal schauen kn ich dafür irgendwo Diagramme auftreiben kann. | _________________ www.fzt-gepraegs.de |
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Robert Grotz
Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Nürtingen
| Fahrzeuge 1. Mercedes ML W166 2. Mercedes GLC X253 3. Land Cruiser KZJ 73 4. Land Cruiser RJ 70 5. Punto 16V 6. Pajero V20 7. Golf 7 8. Suzuki SJ 9. MAN TGX 18.400 |
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Verfasst am: 15.10.2018 14:46:24 Titel: |
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Hallo,
bei dieser "hohen" Radlast wären Airshocks ideal.
Wenn Du die Länge hast, ist es (fast) egal welche Achslast Du später hast.
Kannst ja mal T-Bone hier fragen. Er hat schon Airshocks für ein selbstfahrendes Modell einer FH in Köln gemacht bzw. modifiziert.
Da waren auch viele Daten vorher nicht bekannt....
Als Beispiel
https://ore-shop.de/2-Fox-Airshocks-1250-Shaft | _________________ Liebe Grüße Robert
Nichts ist für die Ewigkeit. Nutze Deine Zeit, bleibe in Erinnerung und lebe Dein Leben. |
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