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Welche Basis für Wüste, Gebirge und überhaupt als Reisefahrzeug?

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Nivus
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...und hat diesen Thread vor 2022 Tagen gestartet!


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1. Nissan Patrol Y61 CR
BeitragVerfasst am: 21.09.2018 20:47:56    Titel:
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Danke für all die Tipps!

LC scheint nicht ganz einfach. Neben J95 findet sich fast nichts auf dem Markt. Einzelne 100er zu blödsinnigen Preisen allenfalls. Der HDJ80 wäre echt nett. Mal beobachten.

Den Pajero V20 werde ich sicher auch im Auge behalten und mal antesten gehen. Der gefällt mir eigentlich ganz gut.

Patrol Y61. Hm. Eigentlich mein geheimer Favorit. Nur weiss ich nicht, welcher Motor stark & zuverlässig genug ist. Den 2.8 muss ich unbedingt mal antesten. Evtl. reichen mir die 130PS ja. Den 3.0ZD mag ich eigentlich. Aber ich will auf keinen Fall mit einem Motorschaden irgendwo in der Wüste stecken bleiben. Der den ich in Australien hatte, war irgendwann mal überhitzt worden und hatte deswegen verformte Zylinder/Kolben. Anhand der Abgastemperaturanzeige konnte man auch gut sehen, wie die Motortemperatur unter Last schnell stark ansteigt.
Ich habe übrigens auch einen Bericht von einem 3.0ZD gelesen, der trotz der AGR-Vorkehrungen die Granate gemacht hat. Wie auch immer.
Was ich mich beim 3.0ZD frage, ist, wie ich einen gut erhaltenen Motor erkenne und ob es AGR-Verschliessen etc. nun braucht oder nicht und wann das AGR Verschliessen zu spät kommt. Und - wenn's denn nötig ist - wie verschliesse ich die AGR so, dass ich trotzdem durch die Fahrzeugprüfung komme?
Automatik kommt für mich übrigens nicht in Frage. Dafür liebe ich das Schalten zu sehr.
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hzj
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1. Toyota HZJ 79
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BeitragVerfasst am: 24.09.2018 20:34:04    Titel:
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Warum muss es unbedingt ein 4x4 Kombi für diese Tour sein? Ein Pickup hat zwar einen längeren Radstand, aber ist mindestens so robust, die Auswahl ist deutlich größer und die Preise sind wesentlich günstiger! Mit 10000€ gibt es schon reichlich Auswahl, wenn man sich auf die Basisversionen ohne Leder und Luxus beschränkt. Pickups wurden als robuste Nutzfahrzeuge konzipiert, jedenfalls bis vor ein paar Jahren und bildeten bei einigen Herstellern auch die Basis für die 4x4 teils luxuriöse 4x4 Kombis. Z. B. Hilux und FourRunner, Navara und Pathfinder.
Wenn Doppelkabine oder 1,5 Kabine, dann Schlafen in einem Dachzelt. Wenn Einzelkabine, dann Schlafen unterm Hardtop. Da ist mehr Platz als in jedem 4x4 Kombi, abgesehen vom HZJ75/78, den ihr aber vermutlich nicht bezahlen wollt.

Bevorzugt Hilux, D-Max ist auch super, bei alten Mazda BT50 und Ranger 2AW muss man etwas genauer hinschauen, der Nissan D40 macht sich auch gut, wenn der YD25 hält, braucht vielleicht ein paar mehr Umrüstungen, bis er wirklich pistenfest wird, über die Nehmerqualitäten des L200 weiß ich nicht genug.
Ach ja, alle rosten und gammeln, wenn die Vorbesitzer sich nicht ausreichend drum gekümmert haben.
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Nivus
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1. Nissan Patrol Y61 CR
BeitragVerfasst am: 25.09.2018 10:04:28    Titel:
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Die Idee finde ich gut. Am liebsten dann Einzelkabine mit Schlaffläche unterm Hardtop.

Irgendwie gibt der Schweizer Markt aber nicht gerade viel her im Bereich Pickups. Oder ich suche falsch... Grins Sobald ich mal Zeit hab, muss ich mal intensiver im Netz stöbern.
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hzj
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BeitragVerfasst am: 25.09.2018 10:07:52    Titel:
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Einzelkabiner sind relativ selten, jedenfalls in Deutschland.
Aber auch bei einem 1,5 Cab läßt sich ein Schlafplatz unterm Hardtop bauen, eventuell mit Zeltverlängerung.
Die Pritsche ist dann bei 1,80 bis 1,85m plus Heckklappe von 50cm
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hzj
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BeitragVerfasst am: 25.09.2018 14:20:10    Titel:
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Für Reisefahrzeuge sind Pickup mit Wohnkabine eine geniale Lösung. Für eine Rallye weniger.
1,5er und Doka haben dann deutliche Vorteile, weil auch mal jemand mit kann und mehr Platz in der Fahrerkabine ist.
Offroadtaugliche Wohnkabinen gibt es natürlich auch.
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Nivus
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1. Nissan Patrol Y61 CR
BeitragVerfasst am: 26.09.2018 08:25:54    Titel:
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So wie's aussieht sind Einzelkabiner auch in der Schweiz selten.
Hier mal ein grober ein Marktüberblick: Pickups Schweiz

Bezüglich Geländewagen habe ich noch einen Opel Montery gefunden (Link zum Angebot). Der soll ja auch ganz gut sein. Bei dem frage ich mich allerdings, ob da die Ersatzteile noch zu finden sind. Weiss das jemand?
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Nivus
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1. Nissan Patrol Y61 CR
BeitragVerfasst am: 14.01.2019 08:57:59    Titel:
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Ich konnte mich noch nicht entscheiden, aber immerhin die Auswahl auf die ursprüngliche eingrenzen. Grins
Es muss ein Wagon mit mind. 5 Sitzplätzen und Platz für ein Doppelbett (ggf. bei ausgebauter Sitzbank) sein. Ausserdem will ich Airbags für Fahrer und Beifahrer plus Klimaanlage. Das Budget habe ich auf ca. 13'000EUR pistenfertig erhöht.
Aktuell stehen noch auf der Liste:

- LC J90 3.0 TD - 125 PS oder 163PS? Heikle Einspritzpumpe beim 163PS?
- LC J100 4.2 TD - falls ich ein Handschalterschnäppchen finden sollte...
- Patrol Y61 - bloss, welcher (Motor)variante kann man wirklich trauen?
- Mitsubishi V20 2.8TD - in NW Afrika "bekannt" und entsprechend einfach reparierbar?

Was hält Ihr vom V20? Ich hätte einen pistenfertigen ausgeschrieben gesehen für ca. 9500 EUR. Nach Aussage des Verkäufers in gepflegtem, rostfreiem Zustand. Jg. '99, 230tkm.

Gruss
Nivus
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Nivus
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1. Nissan Patrol Y61 CR
BeitragVerfasst am: 14.01.2019 14:34:22    Titel:
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noch ein Nachtrag:

Robert Casty von Casty Offroad in Trin (Generalimporteur CH für ARB) empfahl mir, einen Offroader zu kaufen, der keine Direkteinspritzung hat. Autos mit elektronischer Einspritzpumpe seien schwieriger zu reparieren - speziell in Afrika.
Ist das heute auch noch so? Habt Ihr Erfahrungen dazu?
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Bürohengst
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1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 14.01.2019 15:46:14    Titel:
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Kannst du so nicht über ein Kamm scheren. Der R20 (Nissan Terrano) mit 2,7 l Vorkammerdiesel hat in der 125 PS-Version auch schon eine elektronische Einspritzpumpe (die beim Vollgasbefehl erst einmal rechnet, wie sich die Brikettproduktion am hinteren Ende vermeiden lässt).

Andererseits hat der IFA L60 (ja, ein Exot) eine Direkteinspritzung, aber mit Sicherheit keinen einzigen Chip an Bord.

Selbst der 4,2er im HDJ 80 mit 163 PS hat Direkteinspritzung, ob mechanisch oder elektronisch weiß ich nicht.

_________________
Big Blue "The Mighty" Patrol
Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell ...

Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke!
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otto1
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1. ja, hab ich
BeitragVerfasst am: 15.01.2019 06:56:59    Titel:
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Nivus hat folgendes geschrieben:
....einen Offroader zu kaufen, der keine Direkteinspritzung hat. ...


Kann es sein, dass er "Common Rail" meinte???

Der einzige Common Rail, den man einfach reparieren kann, steht im Nordhausen im Museum- leider.

_________________
Schönen Gruß

René


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Nivus
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1. Nissan Patrol Y61 CR
BeitragVerfasst am: 15.01.2019 08:57:40    Titel:
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...und ich dachte schon, so langsam habe ich den Durchblick. Nee, oder?

Ich habe mir nochmals meine Notizen angeschaut. Er sprach auf jeden Fall davon, dass elektronische Einspritzpumpen meist heikel seien. Ob/was er zu Direkteinspritzung/Common Rail sagte, weiss ich nicht mehr. Er empfahl mir folgende Autos (in dieser Reihenfolge): generell LC, speziell LC 4.2l Sauger, Hilux '90-'00, Pajero V20 2.8, Patrol Y60 2.8. Der LC J9 würde auch noch gehen.

Auch wenn ich eigentlich einen Schalter möchte, finde ich den J10 doch sehr interessant, weil der offenbar ewig hält.
Deshalb meine Frage an euch, was hält ihr von diesen drei Angeboten hier? Alle zu teuer?
Jg01 217tkm, Jg02 287tkm, Jg00 237tkm
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