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110kV Freileitung auf/neben Grundstück
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Soenke
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1. Puch G 290 TD W461, Schweizer Militär Puch W460, Holder AM 2 und Unimog 406 Cabrio Agrar mit Rahmenwinde und MM EDU TA Anhänger
BeitragVerfasst am: 10.09.2018 22:47:41    Titel:
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Allein die Möglichkeit unter einer solchen Leitung zu leben in Erwägung zu ziehen zeigt, dass du mehr als resistent bist....die bislang nicht erörterte Frage wäre dann doch eher: Unter welchen Vorraussetzungen kann ich das magnetische Feld wieder in für meinen Haushalt nutzbare Energie umwandeln?

Sensationell

_________________
Gruß Sönke
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 10.09.2018 23:49:30    Titel:
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Ganz einfach.
Mit einem Stück Draht und einen entsprechen Empfänger kannst Du lustigem 50Hz Brummen lauschen.
Stundenlang, tagelang, bis die Männer mit dem weißen Auto kommen.
Es ist übrigens ein Elektromagnetisches Feld, wobei die elektrischen Anteile überwiegen.
Ich hoffe, das ist nicht Ernst gemeint.

@ overlander

Die Frequenz der zur Hirntumorbehandlung eingesetzten Felder liegt viel höher als die Netzfrequenz. So etwa Faktor 1000 bis knapp 10000..

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tumortherapiefelder


Das zu vergleichen ist so, als würdest Du die Stromversorgung einer Spielzeugeisenbahn als genau so gefährlich ansehen wie
dieser echten Eisenbahn.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 11.09.2018 00:37:40    Titel:
 Antworten mit Zitat  

jimny175 hat folgendes geschrieben:
Ganz einfach.
Mit einem Stück Draht und einen entsprechen Empfänger kannst Du lustigem 50Hz Brummen lauschen.
Stundenlang, tagelang, bis die Männer mit dem weißen Auto kommen.
Es ist übrigens ein Elektromagnetisches Feld, wobei die elektrischen Anteile überwiegen.
Ich hoffe, das ist nicht Ernst gemeint.

@ overlander

Die Frequenz der zur Hirntumorbehandlung eingesetzten Felder liegt viel höher als die Netzfrequenz. So etwa Faktor 1000 bis knapp 10000..

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tumortherapiefelder


Das zu vergleichen ist so, als würdest Du die Stromversorgung einer Spielzeugeisenbahn als genau so gefährlich ansehen wie
dieser echten Eisenbahn.


Wenn du derjenige bist der die Kenntniss über das Verhalten der Zellen im Körper eines Menschen unter Einfluss bestimmter oder aller elektromagnetischer Felder hat, dann gibt es nur einen Weg für dich - publizieren-publizieren-publizieren.

Weil man heutzutage wissenschaftlich nicht beweisen kann, dass elektromagnetische Strahlung jeglicher Art in Häufigkeit (X/Y) und Intensität (X/Y) nicht zur Zellschädigung, Zellmutation führen kann so wird man sich wohl darauf verlassen müssen dass das Nichtvorhanden sein eines gewissen! elektromagnetischen Feldes wohl auch keine negativen Auswirkungen auf den Körper hat, oder ?

Auch muss man sagen, dass gewisse Forschungsergebnisse heutzutag nicht mehr publiziert werden können. Stell dir vor man würde beweisen, dass ein Aufenthalt unter oder in der Nähe einer Stromleitung (XY) zu Zellschäden führt oder, noch gefährlicher gesagt, die Benutzung eines Handys mit einer Wahrscheinlichkeit von (XY %) zur Bildung eines Glioblastoms führen wird.

Ich bin davon überzeugt, dass falls es diese Studienergebnisse gäbe, man diese nicht veröffentlichen könnte.

Aber, um sich ein Bild von dem ganzen selbst zu machen, sollte man sich das Buch "Molekularbiologie der Zelle" (von Alberts) reinziehen und sich selbst ein Bild davon machen welche elektrischen Eigenschaften und Aufgaben gewisse "Teile" im Körper haben.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 11.09.2018 06:40:03    Titel:
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Zitat:
Wenn du derjenige bist der die Kenntniss über das Verhalten der Zellen im Körper eines Menschen unter Einfluss bestimmter oder aller elektromagnetischer Felder hat, dann gibt es nur einen Weg für dich - publizieren-publizieren-publizieren.


Du magst sachliche Argumente nicht besonders, oder?
Bislang ist die Menschheit ganz gut damit gefahren, dass man beweisen muss, dass etwas existiert, nicht umgekehrt.
Woher weißt Du, das z.B. Dein Monitor keine Schädlichen "Strahlen" erzeugt? Du verlässt Dich vermutlich darauf, das die Grenzwerte sinnvoll gewählt sind und auch eingehalten werden.


Ich kenne jedenfalls den Unterschied zwischen einen 50Hz Feld und einem mit 100kHz.
Und ich weiß, das es keine Strahlung ist, sondern ein Feld, physikalisch ein anderes Paar Schuhe.

Der Punkt ist doch, das die Exposition unter einer Hochspannungsleitung gar nicht zwingend höher sein muss, als die
Felder, denen wir täglich ausgesetzt sind.Zuhause,bei der Arbeit, sonstwo.
Müsste man im konkreten Fall messen bzw. aus dem Abstand abschätzen.

Zitat:
ch bin davon überzeugt, dass falls es diese Studienergebnisse gäbe, man diese nicht veröffentlichen könnte.


Es gibt unzählige Studien, beispielsweise über die Auswirkungen von Mobilfunkfeldern.
Und es gibt Grenzwerte.
Wer sollte hier eine Veröffentlichung verhindern? So ziemlich jede reale Schweinerei kommt früher oder später an Licht.
50Hz Feder sind seit Jahrzehnten untersucht und man hat bislang nichts gefunden.
Mobilfunk seit 20 Jahren und man hat zumindest Wirkung bemerkt, wie auch immer diese zu bewerten ist.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 11.09.2018 09:50:24    Titel:
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Servus und guten Morgen,

Ich hab das ehrlich gemeint. Wenn du Wissen darüber hast, dass beispielsweise der Mobilfunk oder elektromagnetische Felder unbedenklich sind, kannst du das wissenschaftlich aufarbeiten. Ich bin sehr an diesem Thema interessiert !!!

Ein Freund von mir forscht in einer medizinischen Fakultät seit Jahren an den unterschiedlichsten Ursachen von Zellschäden und Krebserkrankungen. Ich habe mich erst kürlich mit ihm über dieses Thema unterhalten und zwar wollte ich wissen ob man nachgewisen hat wie stark die Verkürzung der Telomere durch chemische oder Strahlungseinflüsse jeglicher Art zunimmt. Damit meine ich das Verhältnis von chemischen zu Strahlungseinflüssen.

Das ist der Punkt für mich wo Grenzwerte die du angesprochen hast ins Spiel kommen (in Lebensmittel und hinsichtlich von Strahlungen jeglicher Art). Was passiert im Körper oberhalb und unterhalb dieser Grenzwerte - kurzfristig und langfristig gesehen. Darüber würde ich sehr gerne mehr wissen wenn du da in die Richtung was beitragen kannst.

So, und jetzt werde ich einmal ein antioxidantives Heißgetränk zu mir nehmen.
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KleinerEisbaer
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BeitragVerfasst am: 11.09.2018 16:57:30    Titel:
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Solange der Mast mir nicht aufs Haus abknicken kann und der nicht im Blickfeld der Terrasse liegt, hätte ich da keine großen Probleme.
Allerdings kann ich mich gut an das Knistern erinnern, welches wir als Kinder gehört haben, wenn wir direkt unter den Leitungen standen. Also müsste man vor Ort mal anhören, ob es zu laut ist.

Ich finde interessant, dass es Menschen gibt, die vor Stromleitungen, welche am Mast hängen und damit weiter entfernt sind mehr Angst zu haben scheinen, als vor Stromleitungen, welche direkt unter der Straße verlegt wurden.
Gibt ja grade die Diskussion wie man den Nordsee-Windstrom nach Bayern bekommt. Denke mal nicht, dass die Erdleitungen tiefer vergraben sind/werden als die Leitungen in der Luft vom Boden entfernt sind.
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Team-Wildsau
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BeitragVerfasst am: 12.09.2018 08:09:01    Titel:
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Bitte nicht eine Erdleitung mit Freileitung vermischen.
Das ist ein ganz anderes Thema.
In einem Kabel ist der Aufbau extrem aufwendig um das Feld zu steuern.
Würde man das nicht kontrollieren, so würde das Kabel sehr schnell Schaden nehmen.

Der Kupferstrang nimmt nur einen sehr kleinen Teil ein.
Der Rest ist Isolation, Feldsteuerung und Schutzleiter.
20kV ist noch sehr einfach aufgebaut.
Aber eine Überlandleitung mit 380kV und mehr hat sehr schnell über 20cm Durchmesser.

Eine Freileitung strahlt einfach nur ab.

Das knistern entsteht an den Isolatoren bei feuchtem Wetter.
Hier springt der Funke auf kleinen Strecken oberhalb des Isolators.

Wenn man mich fragen würde, ob ich unter einer Freileitung wohnen wollte, so würde der Grundstückspreis entscheiden.
Selbst hätte ich mehr Angst vor mechanischen Schäde als vor dem Feld.
Jeder der Steckdosen am Kopfende seines Bettes hat, bekommt mehr ab, als die Freileitung abstrahlt.
Meine Meinung....

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KleinerEisbaer
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BeitragVerfasst am: 12.09.2018 10:20:52    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Bitte nicht eine Erdleitung mit Freileitung vermischen.
Das ist ein ganz anderes Thema.

Hatte nur den Abstand Körper <-> Kabel im Sinn, aber dann zieh ich das zurück und halte mich an den Smilie "fresse halten bei Keiner Ahnung" Heiligenschein
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Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 12.09.2018 17:37:09    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Bitte nicht eine Erdleitung mit Freileitung vermischen.
Das ist ein ganz anderes Thema.
In einem Kabel ist der Aufbau extrem aufwendig um das Feld zu steuern.
Würde man das nicht kontrollieren, so würde das Kabel sehr schnell Schaden nehmen.

Der Kupferstrang nimmt nur einen sehr kleinen Teil ein.
Der Rest ist Isolation, Feldsteuerung und Schutzleiter.
20kV ist noch sehr einfach aufgebaut.
Aber eine Überlandleitung mit 380kV und mehr hat sehr schnell über 20cm Durchmesser.

Eine Freileitung strahlt einfach nur ab.

Das knistern entsteht an den Isolatoren bei feuchtem Wetter.
Hier springt der Funke auf kleinen Strecken oberhalb des Isolators.

Wenn man mich fragen würde, ob ich unter einer Freileitung wohnen wollte, so würde der Grundstückspreis entscheiden.
Selbst hätte ich mehr Angst vor mechanischen Schäde als vor dem Feld.
Jeder der Steckdosen am Kopfende seines Bettes hat, bekommt mehr ab, als die Freileitung abstrahlt.
Meine Meinung....


Hi,
ist nicht ganz richtig.
Bei Hochspannungskabeln ist die elektrische Feldkomponente durch die Schirmung/Feldsteuerung zwar nach außen hin abgeschirmt, bei der magnetischen geht das aus physikalischen Gründen nicht.
Das Magnetfeld lässt sich praktisch gar nicht abschirmen und es dringt im Vergleich zum elektrischen Feld tiefer in Gebäude oder den menschlichen Körper ein.
Hochspannungstrassen in Erdkabelbauweise erzeugen durchweg höhere magnetische Feldstärken als Freileitungen, bei denen überwiegt in der Regel die elektrische.


@ overlander

ich bin kein Biologe, und kann Dir deshalb nicht in dieser Richtung weiter helfen.
Was ich kann, ist einen Vergleich anstellen.

Ein elektromagnetisches Feld definiert sich durch drei Parameter:

Elektrische Feldstärke
Magnetische Feldstärke
Frequenz

Bei allen drei Größen steigt die Wirkung, auch die biologische, mit dem jeweiligen Wert.
die Feldstärken nehmen mit zunehmendem Abstand ab, damit auch die Wirkungen.
Das sind physikalische Grundprinzipien.

Stellt man nun eine Vergleich an, wird man feststellen, das Benutzung normaler Haushaltsgeräte teilweise höhere Expositionen erzeugt, wenn auch unter Umständen nur kurz.
Solltest Du also ernsthafte Bedenken haben, müsstest Du da ansetzen.
"Elektrosmogfreie" Elektroinstallationen sind machbar, wenn auch aufwändig und teuer.
Und Du solltest auf die Benutzung von Mobil- und Decttelefonen und das heimische WLAN verzichten.
Ob Dir das hilft, kann ich Dir nicht sagen, meine bisherigen Erfahrungen mit "elektrosensiblen" Zeitgenossen waren definitiv und nachweisbar Fälle für den Psychologen.


Um verlässliche Aussagen treffen zu können, muss man vor Ort messen.
Wenn man die Richtigkeit der aktuellen Grenzwerte in Zweifel zieht, ist ohnehin kein Rat von außen hilfreich.
Dann bleibt es eine individuelle Entscheidung.
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Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 13.09.2018 12:13:43    Titel:
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Servus jimny175,

Gut, dass du die Grenzwerte und deren Richtigkeit ansprichst.

Die Grenzwerte sind dazu da um, nach derzeitigen Stand der Wissenschaft, keinen Zusammenhang zwischen einer bestimmten Erkrankung des Körpers und dem jeweiligen Aussetzen des Körpers mit dem jeweiligen Gegenstand herstellen zu können.

Bei Asbest beispielsweise hat man lange Jahre auf Studien hingewiesen die die Unbedenklichkeit attestiert haben. Diejenigen die durch Asbest an einer Erkrankung verstorben sind liegen nun unter der Erde, es gibt neue Grenzwerte und alles ist gut. Oder hast du davon gehört dass die Herausgeber dieser Asbest-positiven Studien im Nachhinein zur Rechenschaft gezogen wurden ? Nein - es galt "zum damaligen Stand der Wissenschaft".

Daher gibt es auch Grenzwerte für u.a. Schwermetalle in Lebensmitteln, wobei die Grenzwerte den jeweiligen wirtschaftlichen Gegebenheiten angepasst werden.

Weil du schreibst, dass "Wenn man die Richtigkeit der aktuellen Grenzwerte in Zweifel zieht, ist ohnehin kein Rat von außen hilfreich." Da gebe ich dir allerdings Recht, denn dann handelt es sich wahrscheinlich um eine gut informierte Person die sich von "außen" keinen Rat geben lassen braucht :-)!

Vielleicht hast du eine Antwort darauf, warum die Anzahl der pro Jahr NEU an Krebs erkrankten Menschen in Deutschland jetzt bei ca einer halben Million Menschen liegt und sich mit dem technischen Fortschritt diese seit den 1970er Jahren pro Jahr verdoppelt hat ?

Das von dir angesprochene W-Lan, die Verwendung von Mobilfunk-Telefonen, die Nahrungsmittel (samt Schwermetallen und deren Grenzwerten) haben ihren Beitrag dazu geleistet.

Leider ist die Akzeptanz sich einzugestehen, dass bestimmte Einwirkungen auf den Körper diesen krank machen, sehr gering. Man vertraut darauf, dass Grenzwerte genau kontrolliert werden und dass alles soweit gut, sicher und in Ordnung ist. Schließlich braucht es Konsumenten die ohne zu hinterfragen folgen.

Dazu habe ich folgendes für dich :-) --- >

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BeitragVerfasst am: 13.09.2018 17:02:26    Titel:
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In Falle der elektromagnetischen Felder hat man statistische Auffälligkeiten mir diversen Erkrankungen festgestellt.
Statistik erklärt aber keine realen Wirkmechanismen. Die meisten Vermutungen haben sich als falsch herausgestellt, trotzdem
hat das Bundesamt für Strahlenschutz empfohlen, hier weiter zu forschen. Das spricht nicht ganz für Deine Theorie zum Zweck der Grenzwerte.
So lange nichts beweisen ist, kann jeder lustig drauf los behaupten. Ist keine Kunst.
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 13.09.2018 17:48:13    Titel:
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Overlander hat folgendes geschrieben:
Vielleicht hast du eine Antwort darauf, warum die Anzahl der pro Jahr NEU an Krebs erkrankten Menschen in Deutschland jetzt bei ca einer halben Million Menschen liegt und sich mit dem technischen Fortschritt diese seit den 1970er Jahren pro Jahr verdoppelt hat ?


Wie haben sich Diagnosemöglichkeiten verbessert? Wie oft sind Leute vorher an "Altersschwäche" gestorben?

Wieviel Älter werden die Menschen im Durchschnitt, da man andere Todesursachen ausgeschaltet hat?
Damit allein wird durch ein mehr an Jahren die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung erhöht?

Wieviel höher ist die durchschnittliche Belastung mit ionisierender Strahlung geworden? (durch Flugreisen, Nukleartests und -unfälle, großtechnische Anlagen, medizinische Untersuchungen)

Wieviel höher ist die Zahl der konsumierten Kartoffelchips mit gefährlichen Acrylamiden geworden?

Wenn du das alles abziehst, dann, nur dann und nur vielleicht kommst du zu der Zahl an Krebserkrankungen, die durch bis jetzt nicht erklärbare Phänomene mittlerweile erhöht sind. Dieses Mehr an Erkrankungen kannst du dann versuchen mit anderen Daten abzugleichen um eine Korrelation zu sehen.
Ansonsten ist das eine lustige Aussage die man verwenden könnte um alles irgendwie als böse krebserregend zu "entlarven". Supi
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BeitragVerfasst am: 13.09.2018 19:24:33    Titel:
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Schon vor 100 Jahren haben Menschen unter Hochspannungsleitungen gewohnt. Alle sind tot! Das hat keiner (!) überlebt!
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BeitragVerfasst am: 13.09.2018 19:48:54    Titel:
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Gode_RE hat folgendes geschrieben:
Schon vor 100 Jahren haben Menschen unter Hochspannungsleitungen gewohnt. Alle sind tot! Das hat keiner (!) überlebt!


Was bist denn du für Einer!!?? Obskur

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BeitragVerfasst am: 14.09.2018 13:55:28    Titel:
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samse2101 hat folgendes geschrieben:
Gode_RE hat folgendes geschrieben:
Schon vor 100 Jahren haben Menschen unter Hochspannungsleitungen gewohnt. Alle sind tot! Das hat keiner (!) überlebt!


Was bist denn du für Einer!!?? Obskur




aber recht hadder schon............keiner hat überlebt.

OK,hätten sie ohne strom auch nicht. Unsicher Grins

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