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Offroad Erfahrungen mit dem neuen G 2018-
was kann er denn jetzt?

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gregorix
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BeitragVerfasst am: 04.09.2018 10:38:17    Titel:
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Eine interessante Diskussion Smile

Ich glaube euch sofort, dass dies Stimmt....eine Einzelradaufhängung an Doppelquerlenkern kann prinzipiell mehr Antriebskräfte übertragen, da sie aufgrund der geringeren ungefederten Massen weniger zum "Antriebsstuckern neigt, da dieses besser gedämpft werden kann, sowei der Sturz bei definierter Kurvendynamischer Fahrzeugbewegung an den ebenen Untergrund angepasst werden kann.

Dies trifft auf vergleichsweise glatten Untergrund und hohen Antriebskräften zu, bei dem sich die Karosserie relativ zum Boden nicht stark und vor allem berechnebar bewegt.
Daher hat sie sich bei KFZ vor allem Hochgeschwindigkeitsbereich durchgesetzt.

Ich spreche aber von Gelände, also ein Wildbachbett, verworfener Wald, Felsbrocken und ähnliches. Da wo es nicht darum geht, die maximale Motorleistung ab zu rufen, sondern gefühlvoll dosiertes Drehmoment in den Boden zu bringen. Wo Schrittgeschwindigkeit oftmals schon viel zu schnell ist..
Da gibt es kein Antriebsstuckern, da reißt die Traktion aufgrund von Drehmomentspitzen am RAd ab..entweder durch zu viel Gas, oder durch ruckartige Bewegungen (die eben bei der Aufhängung von der Karosserie aufs Rad übertragen werden).
Das Prinzip vom Allrad ist ja, das Antriebsmoment auf möglichst viele Räder auf zu teilen, damit pro Rad so wenig Kraft wie möglich übertragen werden muss. Ein Test, der darauf Ausgelegt ist, die Antriebskräfte zu maximieren ist meiner Ansicht nach zur Beurteilung der Geländetauglichkeit ungeeignet, weil im Widerspruch zu den Anforderungen.
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Robert Stückle
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BeitragVerfasst am: 04.09.2018 11:07:53    Titel:
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Ich seh schon des führt zu nix.
Ich klink mich hier aus.

_________________
Liebe Grüße Robert

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Traildriver
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BeitragVerfasst am: 04.09.2018 17:37:21    Titel:
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Ha ha die Einzelradaufhängung haben wir nur den Amis zu verdanken da jeder Promi oder der dr sich dafür hält einen G fahren muß,der bestenfalls mal auf der Fahrt zum Golfplatz "grün" sieht. Denke für 90 Prozent der neuen G Besitzer sind die Geländeeigenschaften "ausreichend" .Mann/Frau will heute ja lieber bequem als rustikal unterwegs sein. Zum Glück hat der Pinz "gewöhnungsbdedürftige" Straßen Fahreigenschaften sonst würden die Promis dem Auto auch noch das Geländeimage versauen. Obwohl in dem Hollywood Blockbuster "Thor" durfte schon ein kurzer Pinzi auftreten ,oh oh ...

Man schaut was das Militär bekommt ,was anderes sollte man für echtes Gelände auch nicht wählen. Denke aber schon das Mercedes die Fahrzeuge vorher reichlich auf Zuverlässigkeit getestet hat. Es gibt Einzelradaufhängungssysteme Systeme mit deutlich überlegener Traktion und Verschränkung "nicht lachen" allerdings ist das Fahrwerk aktiv und nicht nur automatisch steuerbar (jedes Rad einzeln). Ich denke aber die amerikanische rock crawler szene ist nicht umsonst von der Einzelradaufhängung wieder weggegangen (Compcrawler).Kommt aber Geschwindigkeit ins Spiel gibts im Wettbewerb wohl nix geeigneteres als zu mindest IFS,siehe King of the Hammers.

Denke mit Starrachsen bekommt man die vielsetigen Fahreigenschaften nicht alle unter einen Hut.

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Auf den Stufen hätte ein Starrachs G genauso abgekotzt wie ein Pinzgauer ,die wären spätestens durch ihren hohen schwerpunkt "aus den Latschen gekippt"!

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"Wer die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd!"
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Christophlehmann
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BeitragVerfasst am: 05.09.2018 11:32:04    Titel:
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Tolles Gerät !!!!
Hätte der aber genausoviel geladen wie ein G oder Defender laden können muß, dann wäre die Performance auch viel schlechter und umgekippt wäre der auch. Und die Höhe der beiden war gewollt, weil 8 -10 Menschen im Auto aufrecht sitzen (müssen), Liegesitze gehen eben nur im Sportcoupé .Apfel und Birne verglichen.....
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