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VTG Turbolader von TURBO TECHNICS für Defender TD5

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peppermint
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...und hat diesen Thread vor 2374 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 03.05.2018 19:56:49    Titel: VTG Turbolader von TURBO TECHNICS für Defender TD5
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Moin,

mein Defender TD5 ist inzwischen als Reisewagen mit Klappdach etc umgebaut und wiegt im Reisetrimm gut 3t oder sogar mehr. Der Motor ist mit einem großen LLK, K+N usw. ausgestattet. Das bisher gefahrene Mapping soll so um die 180 PS bringen. Dennoch bleibt beim TD5 die Kraftlosigkeit im Drehzahlbereich unter 1900 Umdrehungen. Mein letzter Versuch ist der VTG Turbo von TURBO TECHNICS aus GB. Bestellt am 26.04. und geliefert am 03.05. Alles fein. Kosten 1,1 K. Ein passendes Mapping habe ich mir besorgt und das wird auf mein Ersatzsteuergerät aufgespielt. Am WE soll der Turbo eingebaut werden. Ich bin sehr gespannt, wie der Motor sich verändert. Es kommt noch ein anderer Schnorchel (Zuführung zum Luftfilter durch die Motorhaube) dran, der die Luftversorgung verbessern soll.

Das ist in der Kiste von TT (der SD-Kartenadapter für die Software natürlich nicht. Eine Software ist nicht dabei, die muss man sich gesondert besorgen)




Dazu ein Protokoll über die Drehzahl des Turbos



ein Inspektionsbericht und eine Einbauanleitung





Außerdem ein kleiner schwarzer Kasten mit 3 Kabeln der BAS Boost Clamp heißt und ich nicht weiß, ob ich den brauche und wo er angeschlossen werden soll. Steht nix dabei. Ich berichte mal von den Fortschritten.

Gruss Thomas
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P. Escobar
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BeitragVerfasst am: 03.05.2018 20:59:06    Titel:
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Das schwarze Kasterl schaltet die Ladedruckgrenze im Msg ab bzw hebt diese an

_________________
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BeitragVerfasst am: 03.05.2018 21:18:44    Titel:
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...schmeiß den K&N weg...
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peppermint
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...und hat diesen Thread vor 2374 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 04.05.2018 09:13:35    Titel:
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schwarzes Kästchen: mit Msg meinst Du Motorsteuergerät? Wenn ich aber ein spezielles Mapping für den VTG installiere, brauche ich das Kästchen dann noch? Und wenn ja, wie werden die 3 Kabel angeschlossen? TT gibt dazu keine Info.

@ Eck: viele hassen den K+N, weil er zuviel Dreck durchlassen würde. Keine Ahnung. Für die Wüste hatte ich allerdings auch den Papierfilter eingebaut.
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RallyeCopilot
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BeitragVerfasst am: 04.05.2018 09:49:41    Titel:
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Bei meinem Mapping von JE brauche ich keine Ladedruckübertricksung mehr. Zum Einen geht das Steuergerät erst bei 1,5 bar in Overboost, zum Anderen springt es auch nicht in den Notlauf wie das originale, das man dann reseten muß (Zündung aus - warten - Zündung an). Der Motor fängt jetzt einfach nur an zu stottern wie ein Motorrad im Drehzahlbegrenzer, läuft aber ansonsten normal und ohne Fehlermeldung weiter. Dank Dampfrad im Cockpit ist das dann ohne Anhalten zu erledigen.
K&N bringt meiner Meinung nach nichts, eine vernünftige Luftführung, ähnlich wie du das vor hast, bringt viel mehr.
Ich sauge mit einer nach hinten gerichteten Hutze mittig durch die Motorhaube an. Da ich keine Trophy fahre, reicht mir das an Ansaughöhe. Auf der Motorhaube ist es zudem noch sehr staubarm. Wir sind 2 Wochen in Tunesien Rallye gefahren und haben mutwillig den Filter weder ausgeklopft, noch das Gehäuse gereinigt. Einfach um zu sehen was sich so ansammelt. So wenig Dreck haten wir noch nie im Filter! Ich werde keinen Schnorchel mehr montieren, es sei denn ich will ins wirklich tiefe Wasser. Das wird aber mit dem Td5 eher nicht der Fall sein.

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peppermint
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...und hat diesen Thread vor 2374 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 04.05.2018 11:30:32    Titel:
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also brauche ich das Kästchen wohl nicht. Mal schauen, wie sich das Mapping verhält.

Kein Schnorchel - ich weiß nicht. Ich bin auch kein Trophyfreund, aber nur bei der Pomerania Herbst 2017 als Tourist mit einem TD5 erfreute uns ein Wasserloch in Drawsko mit einem kurzfristigen Pegelstand oberhalb der Motorhaube. Im Auto hatte das Wasser das Steuergerät noch nicht erreicht. Glück gehabt.
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Siegerlandy
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BeitragVerfasst am: 05.05.2018 21:54:50    Titel:
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Der orginal Ladedrucksensor beim Td5 steigt irgendwo ab 1,4bar oder so aus dann fehlt die Leistung, die kommt aber sobald man vom Gas geht und der Ladedruck wieder fällt sofort wieder. Das Nanocom zeigt dann einen Wert von 0 an. Wenn man die 1,4Bar überschreitet braucht es das Kästchen welches dem steuergerät einfach nur einen maximal wert von 1 Bar übermittelt.
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gsmix
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BeitragVerfasst am: 06.05.2018 11:22:32    Titel:
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Mit einer ordentlichen Programmierung braucht man das Kästchen nicht. Das braucht man nur wenn man nicht weiß wie man den max. zulässigen Ladedruck programmiert. Winke Winke

Übertreiben kann man es mit dem Ladedruck aber nicht, ab ca. 1,7 bar (in seltenen Fällen auch erst bei 1,8 bar) schwingt sich das komplette Ansaugsystem auf und kommt in Resonanz mit dem Ergebnis, dass die Leistung sinkt Winke Winke

_________________
Cheers

GSMIX


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Eines der enttäuschendsten Dinge im Leben ist wohl etwas in einem Menschen gesehen zu haben, das nie existierte!
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peppermint
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...und hat diesen Thread vor 2374 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 09.05.2018 00:56:07    Titel:
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wir habe eben in 5 Stunden den Lader eingebaut. In 2 Stunden wäre es auch locker zu schaffen, wenn man nicht unseren Fehler macht, den ich noch beschreibe. Zunächst meinen riesen Dank an Marc, der im Blacklandy eine Einbauanleitung geschrieben hat, die unglaublich hilfreich war. Ich beziehe mich im folgenden auch auf Marc`s Beschreibung:

0. die nur eine Seite lange Einbauanleitung von TurboTechnics in englisch sorfältig beachten.

1. den alten Lader abbauen. Die Schrauben vom Krümmer u vom Auspuff sind sehr fest (gegammelt) und wenig Hebelweg zum lösen vorhanden. Muskelkraft hilft. Wir haben Zoll-Werkzeug benutzt. Sonst die Nacht vorher einweichen oder teilweise von unter dem Wagen mit dem Schlagschrauber und sehr langer Verlängerung die Schrauben lösen (Verbindung Lader zum Auspuff).

2. Die neue Ölleitung im Lieferumfang ist tatsächlich immer noch etwas zu lang. Die untere Schraube zum Motor hin ist nicht lösen, ohne den Block des Rotorfilters zu lösen oder abzubauen. Du kannst sonst keinen Schraubenschlüssel ansetzen. Mein dringender Rat: baut den Rotorfilter mit Basis komplett ab. Oben 3 Schrauben am Motorblock und unten zur Ölwanne hin 2 Schrauben. Nehmt das Teil raus, reinigt alle Anschlüsse peinlichst und nehmt auf der oberen Motorseite einen neuen O-Ring (nicht im Lieferumfang) . Das haben wir beim 1. Mal nicht gemacht und nachdem nach 2 Std alles zusammen war, pisste dort das Öl raus. Dummer Fehler. Also alles wieder abbauen ....f.....k und ..... once more. Nehmt auch den Ölfilter ab, dann schraubt es sich entspannter. Öl auffangen ist klar.

3. Die etwas zu lange mitgelieferte Ölleitung wird an der Motorseite senkrecht nach oben mit der Banjoverschraubung endbefestigt. Dann passt die etwas zu lange Leitung mit Banjo in der anschließenden Verlegung an die Laderseite.

4. Um die Ölleitung an der Laderseite zu verschrauben, muss die Druckdose mit 2 Schrauben gelöst werden. Sie lässt sich dann einfach nach rechts kippen und die Ölleitung lässt sich ganz einfach festschrauben. Alle anderen Versuche sind Murks!

5. Der dünne Schlauch zur Druckdose war bei mir nun zu kurz, da die Druckdose des neuen VTG höher saß, als beim Originallader. Besorgt Euch vorher einen ca. 5 - 10 cm längeren Unterdruck-Schlauch, da er nicht beim VTG mitgeliefert wird. Ob unser derzeitiges Provisorium nicht eine wirksame Verstellung sogar verhindert, wird sich nach dem Austausch des Schlauches zeigen.

Die erste Probefahrt mit dem alten Mapping und der noch nicht verbesserten Luftzuführung durch den neuen Schnorchel und dem vllt zu weichen Schlauch zur Druckdose, war noch nicht aussagekräftig. Vielleicht ein wenig mehr Druck des Motors, aber eher im Drehzahlbereich über 2000 ?? Kann auch der subjektive Wunschgedanke sein, nachdem man 1,2 TEUR investiert hat? , aber immer noch zu wenig Drehmoment im unteren Drehzahlbereich. Ich berichte, wenn das System optimiert wurde.

[img]/pserv.php?img=up.picr.de/32632319im.jpg[/img]

Thomas
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peppermint
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BeitragVerfasst am: 16.08.2018 12:14:29    Titel:
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der VTG Lader ist eingebaut, die Luftansaugung ist durch die Motorhaube optimiert, großer LLK usw natürlich vorhanden. Iinzwischen habe ich 5 verschiedene Mappings auf 2 verschiedenen ECU`s (1 x Original + 1 x vom Disco 2) ausprobiert. Nach einer Albanientour kann ich berichten.

Um es vorwegzunehmen: ich würde es bei meinem Reiseauto nicht noch einmal machen. Mit einem leichten CC-Racer könnte man wahrscheinlich Spass haben.

Der Gewinn an Motorcharakteristik ist mE das Geld nicht wert. Ich hatte mir erhofft, die Leistungsschwäche des TD5 im unteren Drehzahlbereich würde sich verbessern/verschwinden - ist sie aber nicht. Unter 1700 Umdrehungen liegt immer noch keine verwertbare Leistung an, was im Gelände einfach Mist ist. Ständiges Schalten ist angesagt. Der Motor ist zwar recht biestig geworden, was ich aber zB in Albanien nicht brauchen konnte. Bei Schritttempo im harten Gelände spricht der Motor über das Gaspedal jetzt so direkt an, dass mein Beifahrer das Gefühl hatte, der Motor sägt. Dabei war es nur mein Gasfuss, der durch das Geruckel im Gelände immer leicht Gas gab und so der Eindruck des Sägens entstand. Echt nervig. Wer es kennt, wie bei einem 911er wird jetzt jede geringste Einwirkung auf das Gaspedal vom Motor umgesetzt. Im Gelände nicht brauchbar.

Der Ladedruck geht bis 1,4 hoch und die Beschleunigung ist natürlich deutlich besser. Bei meinen 3 Tonnen Kampfgewicht immerhin in den Kasseler Bergen ganz nett. Allerdings ging ein Beschleunigungstest mit einem aktuellen ungetunten TD4 eher so unentschieden aus. Meiner war marginal schneller, wiegt aber auch 300 kg mehr.

Ich hatte schon immer mit dem allseits bekannten Problem zu kämpfen, dass der TD5 nach dem Start ca. 10 sek kein Gas annimmt. Das hat sich jetzt noch verschärft, wobei ich natürlich nicht sagen kann, ob es am Lader oder am Mapping oder an was auch immer liegt.

Mein ehemaliges Rallyeauto war ein von Ralf Ehlermann motormäßig ganz leicht getunter 300 TDI und dieser Motor ist einfach im Gelände unübertroffen. Für Wettbewerbszwecke in meinem damaligen Setting aber zu langsam. War als Trophywagen aufgebaut. Der 300 TDI mit VTG Lader muss genial sein.

Meine persönliche Quintessenz zum VTG im TD5:

VTG Lader für Reiseautos mit echtem Offroadeinsatz ((-)
für schwere Reiseautos mit überwiegend Teer und Piste (+ -)
Trophyauto (- - - -)
Für CrossCountry Racer (+)

Icvh werde weiter mit verschiedenen Mappings experimentieren.
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Caruso
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BeitragVerfasst am: 16.08.2018 19:58:47    Titel:
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peppermint hat folgendes geschrieben:
Allerdings ging ein Beschleunigungstest mit einem aktuellen ungetunten TD4 eher so unentschieden aus.


Wenn der funktioniert ist das ja auch ein prima Zugfahrzeugmotor.
Weder das direkte Ansprechen deines Gaspedals,noch die Verweigerung desselben
nach dem Start kannst du dem Lader anlasten.
Vielleicht ist bei dir High/Low am Steuergerät vertauscht.
Soll früher ja öfter vorgekommen sein.
Der Lader bringt schon etwas vor 1700U/min,
man vergisst nur allzuschnell wie übel das Originalsetup ist.

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peppermint
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BeitragVerfasst am: 17.08.2018 10:55:12    Titel:
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Zitat:
Weder das direkte Ansprechen deines Gaspedals,noch die Verweigerung desselben
nach dem Start kannst du dem Lader anlasten.


Das will ich wohl glauben. Hängt eher an dem Mapping. Allerdings setzt der Ladedruck jetzt viel früher und höher ein.

Zitat:
Vielleicht ist bei dir High/Low am Steuergerät vertauscht.


Das kann ich mir nicht vorstellen, da ich mit 2 Steuergeräten gearbeitet habe, oder wo wird high/low denn "eingestellt".

Zitat:
man vergisst nur allzuschnell wie übel das Originalsetup ist.


Völlig richtig, aber ich kenne den TD5 seit Kauf nur mit einem Tuningfile, zunächst von Oberlechner und später mit einem Mapping von ca. 170 - 180 PS. Und dazu ist der Unterschied mE sein Geld (für meine Zwecke) nicht wert. Ich bin in der Anfangszeit mit dem TD5 und viel weniger Gewicht noch Rallye gefahren und da hätte der VTG Spass gemacht.

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BeitragVerfasst am: 17.08.2018 14:25:53    Titel:
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peppermint hat folgendes geschrieben:
Der 300 TDI mit VTG Lader muss genial sein.


Ist er Ja
Mit meiner elektronischen Steuerung und kleinem Lader ohne Pumpentuning, bringt er vollen Druck ab ca. 1200 rpm und spricht in Echtzeit (ohne sichtbare Verzögerung zwischen Gaspedal und Ladedruckzeiger) an.

Mit größerem Lader (wegen Pumpentuning) und Druckdosenlösung, kommt der volle Ladedruck ab wiederum ca. 1400 Umdrehungen und schiebt dann gut nach vorne.

Daher konnte ich in dem Fahrzeug auch einen größeren wandler (Kennung M19) verbauen, dessen Stall-Speed bei ca. 1800 rpm liegt. Im Resultat wird das ATG nicht mehr so heiß und die Beschleunigung ist für ein 2.8 to Reisefahrzeug mehr als zufriedenstellend. Wäre er leichter, würde er "fliegen". :-)

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BeitragVerfasst am: 19.08.2018 14:40:56    Titel:
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peppermint hat folgendes geschrieben:
wo wird high/low denn "eingestellt".



Das war damals ein Sofwarefehler.
Die Umschaltung setzt natürlich voraus,
dass der Schalter auch etwas schaltet.

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peppermint
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...und hat diesen Thread vor 2374 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 02.10.2018 14:59:47    Titel:
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Update:

nach Versuchen mit diversen Mappings bleibt ein ständig auftretendes Problem:

der Motor drückt bis ca. 3000 Umdrehungen sehr vehement in allen Gängen. Der Ladedruck geht rasant bis 1,4 hoch. Bei etwa 3.300 Um ruckt es kurz und der Motor dreht danach kaum noch höher. Er hat dann auch spürbar an Leistung verloren und fühlt sich zäh an. Overboost? Einen Fehler zeigt das Nanocom aber nicht an. Erst nach Neustart des Motors ist die Ursprungsleistung wieder da.

Zu dem VTG Lader von Allisport wurde eine kleine Boostbox mitgeliefert, aber nirgendwo beschrieben, wie sie angeschlossen wird. Ich vermute die 3 Kabel werden irgendwie ab die ECU angeschlossen. Aber wie ??????

Kann mir jemand helfen?

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