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4 große Indianer, ein Cowboy und eine Patrouille im Schnee
…in den serbischen Karpaten: „Balkan Snow Trails 2018“

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Rzwodzwo79
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Mit dabei seit Ende 2017
Wohnort: Schwanewede
Status: Verschollen


Fahrzeuge
1. Jeep Wrangler JKU Rubicon
BeitragVerfasst am: 14.03.2018 19:57:54    Titel:
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@Martin: Nein, das Zitat war aus "Rocky Balboa" :)

Käptain, EISBERG voraus!

Super Bericht mit genialen Fotos. Mal wieder. Das Fernweh wird größer und der Wille meinen JEEP fertig zu machen auch.
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Cookie II.
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Mit dabei seit Mitte 2014
Status: Offline


Fahrzeuge
1. Toyota FJ Cruiser
BeitragVerfasst am: 14.03.2018 20:09:56    Titel:
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Vielen Dank
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ilten
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Mit dabei seit Mitte 2011
Status: Verschollen


BeitragVerfasst am: 15.03.2018 10:43:26    Titel:
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Wunderbar! Ich würde am liebsten gleich losfahren.
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Patrick H.
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Mit dabei seit Mitte 2015
Wohnort: Rathenow
Status: Urlaub


Fahrzeuge
1. VW Amarok 2.0 TDI
BeitragVerfasst am: 15.03.2018 12:18:35    Titel:
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Ick och...

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DuneHopper
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Mit dabei seit Mitte 2011
Wohnort: New Jersey / USA
Status: Offline


...und hat diesen Thread vor 2212 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. Jeep Grand Cherokee WG 2.7CRD 2004
2. ex-Nissan XTerra 4.0S 2008
3. ex-Jeep Wrangler YJ 4.0 1993
BeitragVerfasst am: 17.03.2018 13:23:35    Titel:
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Tag 5

Es ist Freitag früh, der letzte Tag der Offroad-Tour bricht an. Wir mussten uns leider schon gestern von Janosh und Roman im Jeep GC WG 4,7V8 verabschieden, da die beiden aufgrund privater Pläne am Samstag zu Hause sein wollten. Somit bleiben insgesamt 5 Autos übrig mit reiner Dieselpower ;-)
Wir checken aus dem Hotel aus, da wir die kommende Nacht woanders schlafen werden, und machen uns auf die Socken. Einige wenige km legen wir auf der Straße zurück, bevor wir in die Wildnis abbiegen.




Wir kommen an einem Holzfällerlager vorbei. Es ist im Winter natürlich nicht soviel los, aber das Lager ist trotzdem bewohnt.












Es ist eine entspannte Tour, wir gondeln den ganzen Vormittag gemütlich durch die Wälder. Kurz vor der Mittagspause biegt Alek ab und meint, er wolle uns seinen Lieblingsplatz zeigen. Der tägliche Kettensägen-Einsatz darf auch heute nicht fehlen.


…da wollen wir hin, nachdem der Baum aus dem Weg geräumt ist:














Wir sind da, hier geht’s nicht weiter. Es existiert zwar noch ein weiterführender Weg, aber der ist seit vielen Jahren ungenutzt und entsprechend zugewachsen. Es würde Wochen dauern, um den mit mehreren Kettensägen freizuschneiden.


Der Wasserfall führt aktuell nicht sonderlich viel Wasser und ist im Sommer bestimmt etwas grüner ;-)


Wir machen Mittagspause.


Es gibt heute sogar Nachtisch: Vergorener Traubensaft, den wir erhitzen, um ihn überhaupt erst genießbar zu machen und den wir mit verdorbenem Pflaumensaft veredeln ;-)


Wir beschließen, für einen Schönheitswettbewerb ein paar Fotos zu schießen. NATÜRLICH geht es um die Schönheit der Autos :-D aber irgendjemand muss ja am Lenkrad drehen, deswegen dürfen die Gesichert hinter dem Steuer ausnahmsweise auch mal auf’s Bild.

Fangen wir an mit Bernd (aka Pertilein), unserem Hesse…oder Niedersachse…oder wo auch immer der herkommt, im Jeep GC WG:


Henrick mit seinem 3t-Patrol-Panzer:


Hammer-Harry, auch bekannt unter seinem Decknamen „Harald“, im kurzen Wrangler:


Alek, unser Tourguide, auch im Jeep GC WG:


Und der DuneHopper, ebenfalls im Jeep GC WG unterwegs:


Janosh und Roman können leider nicht mitmachen aufgrund ihrer Abwesenheit. Und wer hat sich die Schönheitskrone verdient? AND THE WINNER IS: Wir sind uns alle einig, dass Harald seinen Wrangler am schönsten und vor allem am umfassendsten dekoriert hat. Aber wir sollten heute noch erfahren, welche Wagenfarbe der Wrangler denn nun tatsächlich hat. Ebenso geht die Offroad-Krone ganz eindeutig an Harald, der während der gesamten Tour seine Winde nur 1x auspacken musste; bei allen anderen waren die Winden (mehrmals) täglich im Einsatz.
Da wir morgen früh alle den Heimweg antreten, beschließen wir, den heutigen Tag ein wenig abzukürzen, um die Autos noch oberflächlich zu waschen und vollzutanken. Es geht weiter:




An dieser Anhöhe…


…“dürfen“ wir die letzte Bergung der Tour durchführen. Der Patrol hat sich mit seinem Differential treffsicher und exakt auf die einzige Erhöhung draufgesetzt. „Das kann doch nicht sein, da muss doch ein kleiner Schubser reichen“ denken wir uns und versuchen, den Patrol runterzuschieben. Denkste! :-D Nicht mal einen mm aus Anstand bewegt sich der 3t-Wagen und das trotz unserer übergalaktischen Herkules-Kräfte. Nagut, dann muss also ein Jeep den Japaner retten.










Die Tour ist vorbei, wir sind am mittleren Nachmittag wieder auf der Straße und fahren in die nächst-mittelgroße Stadt, um die Autos zu waschen.




JETZT wissen wir es endlich: Harald’s Auto ist GRÜN :-D


Ob er in Ehrfurcht vor der Performance seines Wagens niederkniet?


Die Autos sind gewaschen, zumindest von außen, getankt und die Reifen auf straßentaugliches Niveau aufgepumpt. Als wir am letzten Hotel der Tour ankommen, klagt Henrick über starke Vibrationen. Nunja, die Diagnose ist ziemlich naheliegend: Unwucht in irgendeinem Reifen aufgrund von Schlamm in den Felgen. Also reißen wir erstmal das Werkzeug raus und schauen uns seine Reifen an, welcher denn der Übeltäter sein könnte.


Vorne links werden wir fündig:




Zum Glück haben wir die Picknick-Ausrüstung dabei, denn mit dem Suppenlöffel kann man nicht nur Suppe löffeln ;-)


Eine tolle Tour geht zu Ende und wir lassen den Abend bei der Foto-Betrachtung ausklingen. Wir verabschieden uns von Alek, der morgen nicht ganz so früh aufstehen muss wie wir.




Tag 6 = Heimfahrt

Wir verabreden uns um 6.00 Uhr zur Abfahrt und pünktlich wie die Maurer geht’s los. Ich schau auf das Navi: 1.197km nach Hause (was in meinem Fall München ist und einige müssen noch weiter). Oh Mann, das ist eine ziemlich ernüchternde Information. Aber Jammern macht’s auch nicht besser, also düsen wir los. Das Außen-Thermometer verrät uns die niedrigste Temperatur der gesamten Tour: -7 Grad :-D
Die Fahrt zurück ist unspektakulär und problemlos, auch an den Grenzen rutschen wir nach einigen Wartezeiten durch.


Mist, ich habe den magischen Moment verpasst ;-)


Irgendwann trennen sich unsere Wege und ich schlage fast genau nach 13h Fahrt zu Hause auf.


Fazit:
Es war eine tolle Tour in für mich unbekannter neuer Umgebung. Der Veranstalter hatte den Schwierigkeitsgrad mit „mittel“ angegeben. Nunja, dem „mittel“ würde ich einige schwere Spitzen dazugeben, ohne MTs und ohne Winde wäre die Tour mit Sicherheit eine riesige Herausforderung gewesen, aber dann hätte Alek die Routenauswahl entsprechend angepasst.
Obwohl ich überhaupt kein Winter-Mensch bin, hatte ich auf etwas mehr Schnee gehofft, denn schließlich war das der Grund für die Tour. Aber auf der anderen Seite hatten wir somit unterschiedliche Terrains unter den Reifen, was die Tour wirklich spektakulär und abwechslungsreich gestaltet hat. Und zum Glück war es nicht so kalt; ich denke, Mittagspausen und Bergungen wären bei -17 Grad und Wind deutlich anstrengender und unangenehmer gewesen ;-)
Unterm Strich hat die Tour sehr viel Spaß gemacht und ich würde sie wieder buchen, vor allem auch, um in der Offroad-Winterpause die Durststrecke zu überbrücken, bis die Offroad-Saison wieder anfängt. Eine Hoteltour für diese Jahreszeit ist natürlich die einzige Möglichkeit, aber mir persönlich gefallen Touren im Sommer besser, wenn man campen kann. Die Lagerfeuerromantik, gemeinsam das Essen zubereiten, grillen, Campingplatz suchen und aufbauen, das hat mir alles gefehlt.
Ich war etwas skeptisch, eine Offroad-Tour mit Leuten zu fahren, die man überhaupt nicht kennt; da können die Ansichten schließlich ziemlich weit auseinander liegen. Aber die Teamzusammenstellung hätte gar nicht besser sein können und wir hatten einen riesigen Spaß. Männer, an dieser Stelle nochmal mein Dank in die Runde, es war mir eine Ehre und ein noch größeres Vergnügen, mit euch zu fahren. Jederzeit wieder!
...und ich habe weder die langen Unterhosen noch die Thermo-Gamaschen gebraucht ;-) :-D

Noch eine Anmerkung in eigener Sache: Wer unseren Ukraine-Bericht vom Spätsommer 2017 verfolgt hat, freut sich bestimmt mit uns, dass sich unser neues Setup offensichtlich bewährt hat. Nach der langen Liste der Schäden an Reifen und Kardanwellen hatten Bernd und ich Kardanwellen mit Kreuzgelenken, ein weiteres Liftkit mit 5cm sowie größere Reifen verbaut. Bei der Gelegenheit haben wir uns zu einem Modellwechsel der Reifen entschieden und klopf auf Holz: Es hat alles gehalten. Nun war die Serbien-Tour nicht ganz so steil und nicht ganz so steinig wie die Ukraine. Im Sommer werden wir wieder Dracula jagen und schauen, ob alles heil bleibt. Auch, wenn sich ein Reisebericht mit viel Arbeit und noch mehr Buschmechanik sicherlich spannender liest, bin ich persönlich erleichtert, diese Tour ohne Schäden überstanden zu haben ;-)

Es freut mich, dass ihr diesen Bericht mitverfolgt habt und hoffe, das eine oder andere Bild oder Anekdote hat euch gefallen und ihr konntet ein paar Eindrücke gewinnen.
Bis zum nächsten Mal allzeit Achs- und Diffbruch und happy sunshine,
Martin

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"Offroading is the most fun, you can have with your cloths on." (Bruce Garland, Australian Rallyedriver)

The Movie: Desertdriving in Qatar

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Offroadmarcel
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Mit dabei seit Anfang 2016
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1. Audi A6 2.5TDI Quattro
2. Nissan Patrol Y60 Station Wagon 2,8
BeitragVerfasst am: 17.03.2018 18:00:24    Titel:
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YES ein klasse Bericht! Vielen Dank. Es war toll mitzulesen.
Die Tour werde ich auf alle Fälle im Hinterkopf behalten wenn denn das Auto in 10 Jahren mal fertig ist. rotfl
Ich bekomm direkt fernweh.

Macht weiter so.

Gruß der Marcel Winke Winke

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Gruß der Marcel Winke Winke

"Junge, mach Fett an die Schrauben, du bist doch kein Trockenbauer!"
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Romi2121
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Mit dabei seit Ende 2009
Wohnort: Transkarpatia, Ukraine
Status: Urlaub


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1. Lada Niva 1985, Lada Niva M 2010, Nissan Patrol Y60 Station 1991
BeitragVerfasst am: 17.03.2018 19:10:45    Titel:
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Martin, cool report and nice to see, that you and Bernd realy like and do off-road!!!) Respect!

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www.karpatentours.com
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Bürohengst
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Mit dabei seit Mitte 2016
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1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 18.03.2018 14:55:51    Titel:
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Super Report. Ist ein Haufen Arbeit sowas. Respekt

Endlich bestätigt mal jemand meine Vermutung: Die Originalstahlfelgen vom Patrol sind zum Schlammrödeln nicht geeignet, da sich in dem Wulst zwischen Stern und innerem Felgenbett extrem viel Dreck sammeln kann. Ja Kreativ gelöst Winke Winke
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Andyrx
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Mit dabei seit Mitte 2016
Wohnort: Bad Brückenau
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1. Honda HR-V 4x4
2. Subaru Outback 2.5 LPG
3. Peugeot 307 CC 2.0
4. Renault Fluence 2.0
5. Citroen C4 Coupe 1,6
6. Mercedes CLK Cabrio
7. Peugeot 407 Coupe V6 3.0
8. Mazda RX7 Turbo Cabrio
BeitragVerfasst am: 18.03.2018 16:34:07    Titel:
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das Problem hatte ich bei den Dotz Dakar Felgen auf meinem damaligen Kia Sportage auch....es war da jedoch eher schlammiger Sand der sich im inneren Felgenbett gesammelt hatte und für massive Unwuchten gesorgt hat.

Grüße Andy

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hexchen
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Mit dabei seit Mitte 2010
Wohnort: Bayerisches Nizza


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1. Pinguin 12 Jahre und 456000km
2. MTB
3. Besen mit unbegrenzten Flugkilometern
4. -)!
BeitragVerfasst am: 20.03.2018 08:24:57    Titel:
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Sehr interessante Tour, sehr informative Bilder und Ihr hattet ja wirklich alles dabei!

Vom Modder über Schnee, Eis mit Wasser und Wind, Defitges mit passenden Süssspeisen, bis hin zur Katze auf dem Blech.
Nur die Beinkleider denke ich wäre fast mit Anglerhosen teilweise passender gewesen rotfl

Merci fürs mitnehmen Winke Winke

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Grüße hexchen
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DuneHopper
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BeitragVerfasst am: 25.03.2018 17:48:29    Titel:
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@Offroadmarcel: Vielen Dank; das freut mich, dass Du mitgelesen hast. Dann hau mal die Hacken in den Teer und mach Deine Kiste fertig. Es ist ein äußerst erhebendes Gefühl, mit seiner eigenen, hergerichteten Kampfmaschine (zumindest glaubt man, dass es eine Kampfmaschine ist, sofern es sich um das eigene Auto handelt ;-) ) eine SCHIER UNÜBERWINDBARE Herausforderung zu bezwingen (zumindest glaubt man, dass diese Herausforderung schier unüberwindbar war, wenn man sie mit seiner eigenen Kampfmaschine bezwungen hat) :-D

@Romi2121: Hey Romi, great to hear from you. Of course, you know, how it goes, once the offroad-virus has bitten you... ;-) I can't wait for the summer to chase Dracula. Looking forward to driving with you again!

@Bürohengst: Vielen Dank; ja, das hat in der Tat die eine oder andere Stunde verschlungen, aber neben dem Offroaden ;-) macht mir sowas tatsächlich Spaß und es ist eine schöne Erinnerung, nicht nur für mich. Und man "durchlebt" die Tour nochmal im Detail und schaut sich tatsächlich die Bilder intensiv an, die ansonsten in den ewigen Jagdgründen einer Festplatte verschwinden würden :-D

@hexchen: Vielen Dank; gerne, freut mich, dass Du Dich hast "mitnehmen" lassen. :-)

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Steppenwolf TUT
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Mit dabei seit Mitte 2013
Wohnort: Tuttlingen


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1. Toyota PZJ 75
BeitragVerfasst am: 25.03.2018 18:56:10    Titel:
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Vielen Dank Martin für den lebhaften Reisebericht.

Trotz der Kälte, die ich beim betrachten der Fotos spürte, wurde mir manchmal doch recht warm.


Liebe Grüße

Martin

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.. dranbleiben...
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sgm
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Mit dabei seit Mitte 2006
Wohnort: Buchholz
Status: Verschollen


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1. Nissan Patrol Y61
2. Toyota LC J125 R.I.P.
BeitragVerfasst am: 26.03.2018 17:03:07    Titel:
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Sehr schöner Bericht, den ich erst heute lesen konnte YES

Jetzt ist mir allerdings auch wieder klar, warum ich es lieber staubig - sandig mag Grins
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ThierryG
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Mit dabei seit Ende 2008
Status: Offline


BeitragVerfasst am: 26.03.2018 20:06:00    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Macht echt Laune dein Bericht zu lesen und auch mal Lust mitzufahren.

Coole Geschichte und Matsch macht ja auch mal Spaß

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Grüssle
Thierry
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