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ORE air helper springs für den 110 / 130

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der präsident
Karpatenfuchs
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...und hat diesen Thread vor 2274 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 07.02.2018 16:07:51    Titel:
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Caruso hat folgendes geschrieben:
der präsident hat folgendes geschrieben:

auch finde ich die steckachse als Torsionsstab echt ZU hart


abdrehen




Servus !!

DAS wäre in der tat möglich ......

sind nicht aber die steckachsen Oberflächen gehärtet ??


dann müsste man sich halt noch mal die mühe machen und ausprobieren wie VIEL sinn macht.


gruss ,michi

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der präsident
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...und hat diesen Thread vor 2274 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 07.02.2018 16:11:39    Titel:
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RallyeCopilot hat folgendes geschrieben:
Wir haben den X-Eng Stabi mal mittels Druckluft schaltbar gemacht. Da war an der Freilaufnabe selbst am Betätigungsrad ein kleiner Hebel angeschraubt der dann von einem 2-seitig wirkenden Pneumatikzylinder bewegt wurde. Ist ziemlich aufwendig, aber sinnvoll wenn man wie wir bei CC-Rallies um Podestplätze fährt. Bei Reisen hat man in der Regel schon die Zeit um eben mal auszusteigen und von Hand zu schalten, denke ich. So oft schaltet man ja auch nicht.


Servus !!


man muss die Freilaufnabe ja um 90 grad verdrehen , das geht sich mit einem normalen Zylinder aus ??.

ihr habt da aber auch sicher einen ordendlich schutz drüber gebaut , das teil liegt ja dann ziemlich genau in flugrichtung der steine von Hinterrad.

die ""hebel "" von der steckachse zur achse habt ihr so übernommen oder auch geändert ???


gruss ,michi

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Siegerlandy
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BeitragVerfasst am: 07.02.2018 21:16:22    Titel:
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Habt ihr euch mal den Stabi von Corsetti angeguckt? Der hat eine Schiebemuffe und 2 Pneumatikzylinder.
Ob es den auch für hinten gibt keine ahnung.
https://www.davidecorsetti.com/top_ten.php


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der präsident
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BeitragVerfasst am: 07.02.2018 22:09:59    Titel:
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Servus

Corsetti ist italienisches Eisdielen Zeug.

Das schiebestück ist etwas für leichte 90er Defender die nie Dreck sehen.

Habe mir das mal live angeschaut .
Würde bei einem 3.5 Tonnen Defender keinen Tag halten.


Gruss michi

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gsmix
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BeitragVerfasst am: 07.02.2018 22:37:15    Titel:
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RallyeCopilot hat folgendes geschrieben:
Wir haben den X-Eng Stabi mal mittels Druckluft schaltbar gemacht. Da war an der Freilaufnabe selbst am Betätigungsrad ein kleiner Hebel angeschraubt der dann von einem 2-seitig wirkenden Pneumatikzylinder bewegt wurde. Ist ziemlich aufwendig, aber sinnvoll wenn man wie wir bei CC-Rallies um Podestplätze fährt. Bei Reisen hat man in der Regel schon die Zeit um eben mal auszusteigen und von Hand zu schalten, denke ich. So oft schaltet man ja auch nicht.


Hast Du da mal nen Bild von wie ihr das konstruktiv gelöst habt? Winke Winke

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Cheers

GSMIX


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RallyeCopilot
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BeitragVerfasst am: 07.02.2018 23:02:34    Titel:
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Ich muß mal nach Bildern suchen. Das Auto ist leider nach dem Verkauf von der Bildfläche verschwunden. Der letzte Defender hatte das dann nicht mehr weil entkoppelbare Stabis bei der FIA verboten sind. Die Konstruktion war jedenfalls so, daß auf dem Freilaufnabenknopf sin ca. 50mm langes Flacheisen saß. Am Ende ein Kugelgelenk wie bei einem Gasgestänge, da dann der Druck/Zugzylinder mit einer kurzen Koppelstange dran. Dann reicht auch der Betätigungsweg. Als Schutz ein aufgeschnittenes dickwandiges Rechteckrohr drüber. Besonderheit war, daß wir links und rechts den identischen recnten Arm verwendet haben. Der gebogene linke, der um den Auspuff geht, war dauernd verbogen. Der Auspuff ging ganz geradeaus ohne Dämpfer durch alle Quertraversen am A-Lenker vorbei und dann fast mittig durch die Hecktraverse raus. An Stelle des Originalanks zwei 15l Druckluftkessel und 220 liter Dieselank auf der Ladefläche.

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Thomas130
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BeitragVerfasst am: 08.02.2018 20:39:05    Titel:
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der präsident hat folgendes geschrieben:

ok ,du bist hinten sogar für die koni HTR zu schwer .
das Problem ist dein überhang , ich habe 2 kunden die haben auch Kabinen die so weit hinten raus stehen.
da sind selbst die koni auf der ganz harten stufe an ihrer grenze.


Hi,
Das Gewicht ist reisefertig noch deutlich unter dem zul. Gesamtgewicht, da sollte der Koni mit klarkommen
Es ist nur der Extremfall, wenn ich mit höherer Geschwindigkeit auf schlechter Piste ans Limit gehe.
Da hilft sicherlich eine Doppeldämpfung, allerdings funktioniert er sehr gut wenn ich auf solchen Strecken
ohne oder nur mit geringen Druck in den Luftbälgen fahre. Evtl. wäre auch mal eine langsamere Geschwindigkeit hilfreich Smile
Aber darauf will ich erst im Notfall zurückgreifen... Ätsch

Ich brauche die Bälge ja eigentlich nur, um den Beladungszustand optisch etwas zu kaschieren.
Und auf der Straße ist es prima mit den Luftbälgen. Nur halte ich die Bälge qualitativ nicht für das Beste.
(ohne jedoch schlechte Erfahrungen mit den Bälgen ansich gemacht zu haben. Lediglich die Aufnahmen
taugten gar nichts)
6 Jahre haben sie jedoch schon ohne Beschädigungen durchgehalten.
Und die auf deinen Bildern sehen einfach schöner aus ;-)

Die Kabine ist hinten nur ca. 35cm länger wie die Pritsche, also noch recht kurz. Alle schweren Dinge
(Batterie, Wasser, PP) sind in der Kabine vorn untergebracht, also noch vor der Achse.


der präsident hat folgendes geschrieben:

bist du mit dem X-ENG stabi zufrieden ??
wir haben 20 st. davon verbaut ,verwenden die dinger aber jetzt nicht mehr.

gründe :

die Freilaufnabe ""rostet"" ziemlich schnell und wenn man die nicht ständig mit kriechöl behandelt bewegt sich nach relativ kurzer zeit nix mehr.
viele meiner kunden haben einen grösseren tank verbaut , da muss man den stabi dann soooo weit nach unten distanzieren das der im gelände echt stört.
die Freilaufnabe hat leider etwas spiel , soll heißen die ersten 5 grad um die 0 Stellung arbeitet der stabi nicht .
das ist irgendwie ungut , die Karosserie beginnt sich zu neigen und wird dann hart gestoppt.
auch finde ich die steckachse als Torsionsstab echt ZU hart , ist der stabi eingeschalten läst diese praktisch KEINE Verschränkung zu .
das Auto fährt sich damit bisserl wie ein gocart.
hart ist schon ok aber ZU hart ist auch nix .
die rahmen seitigen PU buchsen und auch die achsseitigen gummis sind diesen Kräften auch nicht lange gewachsen ,wir tauschen die ständig aus.


Soviel Spiel, wie von dir beschrieben, hat meine Freilaufnabe (noch) nicht. Aber eine geringe Anfangswankung bis er "gehalten" ist, spüre ich auch.
Da haben neben der Freilaufnabe sicherlich auch die PU-Buchsen ihren Anteil. Rost ist bei mir auch noch kein Problem, ich fahre aber auch nicht zum Spaß
in Matschlöcher und bei mir ist immer viel Fluidfilm im Spiel.
Die PU Buchsen sind auch bei mir der Schwachpunkt, ich habe sie auch schon erneuert und jetzt zusätzlich
ein Blech mit verbaut, welches die "Vorspannung" der Buchsen etwas erhöht. Mit Kabine ist er schwer genug
damit er noch verschränkt, ohne Kabine oder bei offroadlastiger Strecke ist der Stabi dann ausgekoppelt.
Einen größeren Tank möchte ich wegen dem zusätzlichen Gewicht dort nicht verbauen.
Derzeit habe ich einen Reservekanister unter der Beifahrersitzkiste für Notfälle dabei:



Das bleibt erstmal so, bis ich Lust habe einen Tank für die Beifahrersitzkiste zu bauen

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BeitragVerfasst am: 08.02.2018 20:44:46    Titel:
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Warum einen Tank bauen? Ninety-Originaltank passend machen und fertig.

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