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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2014 Status: Verschollen
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Verfasst am: 20.01.2018 17:21:16 Titel: |
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Es ist ja wirklich gut was die Gall Boys mit ihrem Doppelachser machen aber!
Ich glaube das die da komplett andere Achsen haben als die,die du in deinem Doppelachser bekommen wirst.
Die verschränken so gut wie garnicht..
Und dann wenn eine Achse in der Luft ist muss die andere alles tragen.und das über Kreuz.
Das mögen die nicht besonders.
Aber wenn du wirklich kein schweres Gelände fahren willst seh ich kein Problem bei der Doppel Achse.
Fährt auch viel ruhiger als ein einachser.
Ich Höhle mein Brennholz auch mit einem 2to Doppelachser aus dem Wald.
Feld und forstwegen stecken die allemal weg!
Wie gesagt nur Verschränkung mögen sie nicht wenn sie schwer beladen sind.
Gruß Peter
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2017 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2290 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Disco 4 2. KTM Freeride |
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Bin neu hier
Mit dabei seit Mitte 2016 Wohnort: LKR Konstanz
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Verfasst am: 21.01.2018 14:49:11 Titel: |
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Ditschelping hat folgendes geschrieben: |
Hier nochmal Design-Vorschläge, was haltet ihr davon? Wäre euch sowas 5.000€ - 8.000€ wert?
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Abenteuerlich.
Wenn Dir der Wohnwagen grundsätzlich taugt, solltest Du nochmal den Vorschlag mit einem alternativen überdenken. Ein Bus der Sprinterklasse bietet Laderaum für die Moppeds und Familientauglichkeit. Allrad ist dann für kleines Geld nicht drin, aber Diff-Sperre läßt sich mit Geduld finden.
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2017 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2290 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Disco 4 2. KTM Freeride |
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Verfasst am: 23.01.2018 13:30:46 Titel: |
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So, das Projekt geht in die nächste Phase.
Achse, Zugeinrichtung, Bremse und Auflaufeinrichtung sind gekauft mit Dimensionierung für 3.000kg zul. Gesamtgewicht.
War außerdem beim TÜV und habe mein Vorhaben mit den ersten Zeichnungen vom Rahmen (den ich selbst konstruieren werde) durchgesprochen. Habe ein paar Infos bekommen was ich zu beachten habe, aber ansonsten ist alles soweit abgesegnet worden.
Jetzt werde ich die Konstruktion des Rahmens beginnen sowie die Festigkeitsberechnung anfertigen.
Sofern Interesse besteht kann ich anbieten über den Projektfortschritt weiter zu berichten...
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2016 Wohnort: Westerwald Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Sj 410 |
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Verfasst am: 23.01.2018 17:21:51 Titel: |
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Bilder ...
Klar interessiert das.
gruß ALF
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2017 Wohnort: bei köln Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. subaru, ATV 4x4 |
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Verfasst am: 23.01.2018 18:17:18 Titel: |
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natürlich! und auch darüber, was der tüver gesagt hat, was du beachten musst.
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2017 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2290 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Disco 4 2. KTM Freeride |
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Verfasst am: 23.01.2018 23:01:53 Titel: |
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OK, gerne.
Das was der TÜV haben will ist quasi:
- Typengenehmigung von allen Anbauteilen
- Festigkeitsberechnung vom Rahmen (
- Bremsenzuordnungsberechnung
- Einhaltung der Standard Anforderungen, Beleuchtung, Vermeidung scharfer Kanten, etc.
- Kohle (ca. 400€)
Was mich gewundert hat, ist dass er nicht haben will:
- Nachsweis über die Befähigung des Schweißers oder Gutachten über die Schweißnähte (Prüfung erfolgt optisch sagt er)
- Sachkundenachweis des Erstellers der Festigkeitsberechnung (muss nachvollziehbar sein, aber braucht nicht von einem zugelassenen Statiker sein)
Das womit ich mich jetzt gerade beschäftige ist die Planung des Rahmens. Der von mir gebraucht erworbene Zugholm ist aktuell direkt mit der Achse verbunden und dann ist die Deichsellänge für mich zu kurz. Ich muss also eine Verbindung vom T-Zugholm zu meinem neuen Rahmen schaffen. Dieser Rahmen muss aber gleichzeitig die Anforderungen der Festigkeitsberechnung erfüllen (Biegung durch Motorrad am Heck, Flächenlast durch WoWa, Motorrad am Bug mit Auflagern an der Kupplung und den Rädern). Dazu überlege ich mir gerade eine geeignete Konstruktion...
Würde halt gerne relativ leicht bleiben und nicht einfach mit UPE Profilen in 7mm Wandstärke an dieses Projekt herangehen, dann bleibt am Ende trotz 3.000kg keine Zuladung mehr über :D
Naja das werde ich jetzt mal durchdenken und paar Varianten erstellen und diese dann mal durchrechnen.
Damit renne ich dann zum Tüv und hole mir deren ok bevor ich die Teile bestelle und es ans schweißen geht.
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2013 Wohnort: Allgäu Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Wrangler Dschej-Kej 2. Döschwo 3. Schingkueschento 4. Biwak-Box |
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Verfasst am: 24.01.2018 07:05:18 Titel: |
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Ditschelping hat folgendes geschrieben: | ...
Hier nochmal Design-Vorschläge, was haltet ihr davon? Wäre euch sowas 5.000€ - 8.000€ wert?
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An deiner Stelle würde ich das Reserverad hinten auf 2m Höhe weglassen. Nehme die gleichen Räder wie das und du kannst drauf verzichten. Wenn du doch insgesamt 2 Reserveräder mitnemen willst weil unterschiedlich Räder Hänger und , dann vorne auf der Deichsel oder irgendwo unter der Kabine (bei den Böschungswinkeln kannst du eh kaum den Weg verlassen).
| _________________ Gruß
Albatross
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2017 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2290 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Disco 4 2. KTM Freeride |
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Verfasst am: 24.01.2018 08:57:53 Titel: |
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Der Kram da oben auf dem Dach ist nur symbolisch zu verstehen, hab auch nicht vor auf 2,8m Höhe ein Dachzelt aufzubauen (ist ja lebensgefährlich wenn ich da nach paar Bier pinkeln will :-) )
Die Böschungwinkel habe ich gerade mal nachgemessen:
Am Heck müsste er ohne Motorrad-Plattform so ca. bei 11° liegen.
Böschungswinkel am Bug zur Zugöse ist etwa 6°.
Rampenwinkel zwischen Hinterrad und Achse Wohnwagen liegt bei ca. 8°
Durch die höhenverstellbare Deichsel könnte man evtl. noch etwas rausholen, wenn es mal hart auf hart kommt.
Ich hab keinen Vergleich zu den Winkeln eines normalen Wohnwagens, kennt die einer von seinem WW? (Vielleicht jetzt nicht unbedingt Du, Albatross :D - den Vergleich kann man nicht gewinnen)
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2008 Wohnort: zwickau Status: Offline
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Verfasst am: 24.01.2018 16:52:29 Titel: |
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Hast Du mal über einen 3-Achse Drehschemelanhänger nachgedacht? Kannst Du fix und fertig kaufen, den alten WoWa ohne Achse und Deichsel draufgestellt und die Bike's mit dazu, wäre alles Ladung, kaum Probleme mit der Lastverteilung und auch mit TÜV bzw. Polizei. Und das rangieren ist einfacher als es aussieht.
| _________________ Werte OffRoad-Fahrer, schützt den Wald... esst mehr Spechte !!!
Alle reden vom öffentlichen Verkehr... aber keiner traut sich! |
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Offroader
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| Fahrzeuge 1. Disco 4 2. KTM Freeride |
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Verfasst am: 25.01.2018 17:51:22 Titel: |
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sandro2009 hat folgendes geschrieben: | Hast Du mal über einen 3-Achse Drehschemelanhänger nachgedacht? |
Das wär bestimmt geil, LOL!
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Offroader
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| Fahrzeuge 1. Disco 4 2. KTM Freeride |
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Verfasst am: 30.01.2018 22:27:08 Titel: |
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Heute war ich die Fahrwerkskomponenten abholen:
- 3,0t Achse von Alko mit passender Bremse
- 3,5t Auflaufeinrichtung von Alko, höhenverstellbar mit Zugholm
- LKW Bereifung mit passendem Lastindex (Felgen mit Lochkreis 205x6)
Hinsichtlich des Rahmens kämpfe ich noch mit der Auslegung der Rahmenprofile. Aufgrund der nicht unerheblichen Biegebelastung der Längsholme durch das Motorrad am Heck (ca. 3m hinter der Achse) muss ich recht üppig dimensionieren. Deshalb bin ich jetzt auf einen Rahmen mit 4 Längsholmen umgeschwenkt und rechne aktuell mit UPE Profilen in entweder 140x65 oder 100x55. Mal gucken was die FEM Simulation ergibt (habe da noch ein paar kleine Performance Probleme mit meinem PC :D). Die 140er sind natürlich recht massiv was sich auch im Gewicht massiv niederschlägt. Mein avisiertes Ziel wäre ja eine 3,0t Zulassungsfähigkeit die ich aber nur mit 2.500kg anmelden würde - ansonsten kommen nur noch so wenige Zugfahrzeuge in Frage und meine 100km/h Zulassungsmöglichkeit wäre dann Pfutsch.
Letztendlich ist es aktuell so, dass ich den Spagat zwischen maximaler Festigkeit und minimalem Gewicht suche...
Naja jinsgesamt bin ich glaube ich auf einem guten Weg mit der Festigkeitsberechnung. Damit renne ich dann sobald sie fertig ist zum TÜV und frage nach seinem ok. Dann werden die Profile bestellt und es geht ans zusammenbrutzeln.
Grüße
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2017 Status: Verschollen
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| Fahrzeuge 1. Disco 4 2. KTM Freeride |
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Verfasst am: 30.01.2018 22:32:28 Titel: |
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Achja, kennt einer einen guten Offroad Reifen mit LI 122 den man in der Dimension 215/65 R17,5 bekommt? Oder einen Reifen der in etwa diesen Abmessungen entspricht?
Oder weiß jemand wo man Felgen mit LK205x6 bekommt in z.B. 16" oder 17". Dieses krumme Maß 17,5" macht die Reifensuche nicht grad leichter, der hohe notwendige LI auch nicht :D
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Urgestein
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: SALZGITTER
| Fahrzeuge 1. LAND ROVER 109D 2,5 2. FIAT SEICENTO 3. E-BIKE |
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Verfasst am: 31.01.2018 10:55:17 Titel: |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2017 Status: Verschollen
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| Fahrzeuge 1. Disco 4 2. KTM Freeride |
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Verfasst am: 31.01.2018 15:28:08 Titel: |
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Hilfreicher Link! Danke!
Hab direkt mal die Bremsenzuordnungsberechnung für die Dimension angefragt.
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