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mathematische Betrachtung zum Verbot des Verbrennungsmotors

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Hulg
Against Kryptografie
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Mit dabei seit Mitte 2005
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1. F70
BeitragVerfasst am: 29.10.2017 23:18:33    Titel:
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Es werden X m Buche, Fichte, Douglasie etc. pro Saison geschlagen. Die Planung welcher Bestand in die Holzverwertung kommt ist mit den zu schlagendem Holz bei der Errichtung von Windkraftanlagen mit einzubeziehen, so dass der zu erwartende Holzeinschlag einfach dort geschieht wo es zu dem Zeitpunkt Sinn macht -> nennt sich Forstwirtschaft.

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Der Grader
Dornröschen MAN
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BeitragVerfasst am: 30.10.2017 06:11:04    Titel:
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Hulg hat folgendes geschrieben:
.... nennt sich Forstwirtschaft.


Es werden Weihnachtsbäume im Januar geschlagen und Eichenwälder werden zu Kurzumtriebsplantagen?

Ich glaube Dir nicht!

Hier wurde ein Windpark mit gebrochenem Flügel in Betrieb genommen. Um die höhere Förderung zu bekommen. Hier geht es um GELD! Nicht um saubere Energie. Ansonsten würden nicht ständig so viele Anlagen stillstehen. In jedem der neuen Windpark- Anlagen. Und es wird weiter gebaut... Nee, oder?
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 30.10.2017 06:17:50    Titel:
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Moin,
der Waldbestand in Deutschland steigt, der überwiegende Teil des Walds wird bewirtschaftet, das geschlagene Holz wird genutzt.
Es ist nicht wie in den Regenwäldern, wo es mehr um Flächengewinnung geht und gar nicht aufgeforstet wird.
Ganz so dramatisch ist die Situation also nicht.

Ein Windrad und seine Infrastruktur brauchen Platz, im Wald können naturgemäß nicht bis an den Turm Bäume gepflanzt werden, Ackerfläche kann man bis an den Turm nutzen.

Windenergie in Wäldern ist auch unter Umweltschützern nicht unumstritten, aber aus anderen Gründen als hier angesprochen.

Man sollte sich vor der Vorstellung hüten, es gäbe Technologie, die gar keine Auswirkungen auf die Umwelt hat.
Die Frage ist, wie groß die Auswirkungen sind, auch hier macht die Dosis das Gift.
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muzmuzadi
Abenteurer
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Mit dabei seit Mitte 2008
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1. SUZUKI SAMURAI
2. Ex SUZUKI LJ 80
3. QEK Junior
BeitragVerfasst am: 30.10.2017 07:29:01    Titel:
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jimny175 hat folgendes geschrieben:
Man sollte sich vor der Vorstellung hüten, es gäbe Technologie, die gar keine Auswirkungen auf die Umwelt hat.
Die Frage ist, wie groß die Auswirkungen sind, auch hier macht die Dosis das Gift.


Perfekt YES

_________________
sebbo hat folgendes geschrieben:
generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Liebling
Abenteurer
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Mit dabei seit Anfang 2016
Status: Offline


BeitragVerfasst am: 30.10.2017 08:29:58    Titel:
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Es ist ja auch nicht so, dass geschlossene Nutzwaldflächen ökologisch besonders wertvoll wären. Mehr Artenvielfalt gibt es jedenfalls da, wo auch Licht in den Wald kommt - also auf Lichtungen, am Waldrand und an Wegen.

Ich denke, den Flächenverlust an Waldfläche kann man durchaus verschmerzen - auch, wenn ich kein Freund von Windkraftanlagen bin.

Da geht es nämlich tatsächlich mehr ums Geld: https://www.welt.de/finanzen/video170106601/Wir-bezahlen-sehr-viel-Geld-fuer-Strom-den-es-gar-nicht-gibt.html
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siggi109
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1. LAND ROVER 109D 2,5
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3. E-BIKE
BeitragVerfasst am: 30.10.2017 11:52:36    Titel:
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KleinerEisbaer hat folgendes geschrieben:
siggi109 hat folgendes geschrieben:

..,sondern auch aus kohle-,gas- und atomkraftwerken.die energie die man zum fahren braucht wird also nur
anderswo hergestellt und nicht im fahrzeug...........
das bedeutet unter umständen das es zwar in innenstädten (warscheinlich nicht) sauberer
wird.auf dem lande,wo die kraftwerke stehen,sich die luftqualität aber verschlechtert......


Für mich ist das "Die Abgase entstehen halt woanders" kein Negativargument, denn
1) Das Benzin kommt auch nicht aus meinem Garten
2) Ein einzelnes Kraftwerk lässt sich bestimmt einfacher/günstiger sauberer bekommen als Millionen von Autos.
3) Auf dem Lande kann sich die Luft besser verteilen, somit werden die verbliebenen (nach Punkt2) Schadstoffe besser untergemischt/verdünnt

Anstatt den e.Go würde ich den Sion von Sono Motors nehmen, kostet auch 16.000 Euro + Batterie, hat aber schon Solar auf allen Flächen und ne Anhängerkupplung YES
https://sonomotors.com/de/
https://www.youtube.com/watch?v=OJLM0Tfxb0Q



das ist,mit verlaub,ganz schön egoistisch............ Unsicher

zu 1. ...........aber verbrannt wird treibstoff ja nunmal überall.
zu 2. ...........ist im prinzip richtig,aber weder kraftwerksbetreiber,noh autobauer sagen in bezug auf abgase und umweltbelastung die wahrheit.siehe beispiel VW oder diverse kraftwerke.
zu 3. ...........wenn man das problem verschiebt isses ja nicht weg,sondern nur woanders.das hilft aber auch nicht
wirklich weiter.die gesamtbilanz ist dann trotzdem mist.


@caruso

das auch e-fahrzeuge z.b.feinstaub produzieren wird gern verschwiegen,sollte aber bekannt sein.
eigene kohle ist ja ,,zu teuer,, hätte aber kürzere transportwege.aber kohle zu verstromen ist sowiso blödsinn........

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SIGGI109

NUR EIN DOOFER RAMMT NEN ROVER

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mein teiledealer ?? natürlich
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KleinerEisbaer
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BeitragVerfasst am: 30.10.2017 12:26:22    Titel:
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Was genau meinst du mit egoistisch?
Es wird doch immer von den e-auto-gegnern gesagt, dass bei nem e-auto der auspuff im kohlekraftwerk steckt. <-- und das ist für mich kein argument gegen e-autos.

zu 1) dann wäre es doch erst recht besser, wenn man wenigsten die ballungsräume durch elektromobilität sauberer bekommt.*
zu 2) weil einige scheisse bauen und dreckiger sind als erlaubt, ist das ja kein argument es sein zu lassen ;)
zu 3) das problem "abgase" würde man mit e-mobilität aus den ballungszentren nehmen und gebündelt, wenns denn halt noch nen altes kohlekraftwerk sein muss, vielleicht besser lösen.

*das die welt mehr als nur den austausch des verbrennermotors bräuchte um besser zu werden ist klar.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 30.10.2017 12:51:44    Titel:
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Zitat:
Da geht es nämlich tatsächlich mehr ums Geld: https://www.welt.de/finanzen/video170106601/Wir-bezahlen-sehr-viel-Geld-fuer-Strom-den-es-gar-nicht-gibt.html


Weil der Netzausbau nicht voran kommt und man den Investoren, die die Windparks bauen, die Erträge garantiert hat.
Es geht hier in erster Linie um die großen Windparks im Norden, da fehlen schlicht die Leitungen, um ihn abzutransportieren.
Das hat im eigentliches Sinn nichts mit Windkraft an sich zu tun.
Windkraftanlagen in den Mittelgebirgen, um die es hier geht, haben dieses Problem nicht in dieser Ausprägung, weil sie näher an den Lastschwerpunkten liegen.

Dieses „Sponsoring“ auf Kosten des Endverbrauchers ist auch nicht neu, als in den 50ern die Kernenergie in Deutschland eingeführt wurde, hat man die Stromkonzerne von den Kosten für Rückbau und Endlagerung ausgenommen, das ist zwar aktuell geändert, weil man die Stromerzeuger gezwungen hat, dafür Rücklagen zu bilden, ob die reichen, weiß aber kein Mensch.
Für den neuen Block C des Kernkraftwerks Hinkley Point garnantiert man den Betreibern ebenfalls feste Einspeisevergütungen
für den produzierten Strom, das ganze Ding entwickelt sich trotzdem zu einem finanziellen Desaster.

Es ist also einfach nicht gerechtfertigt, die erneuerbaren Energien schlecht zu reden, weil der kleine Mann die Zeche zahlen muß.
Das ist zwar teilweise nicht ganz falsch, weil es für die EEG Umlage unnötig viele Ausnahmen für die Industrie gab, aber nichts was ausschließlich für die EEG gilt.
Wer heute z.B. PV Anlage für Eigenbedarf installiert, produziert Strom billiger als bei Bezug aus dem Netz. auch dann, wenn man die EEG Umlage heraus rechnet.

Schlußendlich hat die politischen Folgen und ihre Kosten der fossilen Energieträger kaum jemand eingepreist.
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siggi109
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BeitragVerfasst am: 30.10.2017 15:16:00    Titel:
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ich rede alternative energien nicht schlecht.sie sind nur nicht das allheilmittel.
es gibt z.B. einfach nicht genügend lademöglichkeiten im öffentlichen raum.
einfach an laternen passende Steckdosen anbauen wird daran scheitern das
die leitungen in der erde dafür einfach zu schwach sind.es müssen bezahlsysteme
installiert werden und man muss sich auf EINEN Stecker einigen .............es müssen
noch tausend Dinge beachtet und entwickelt werden und die deutschen sind bekannt
dafür das immer alles ganz toll und kompliziert sein muss Hau mich, ich bin der Frühling einfach geht
natürlich nicht.
warten wir ab und harren der dinge die da kommen...............oder nicht Ja

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SIGGI109

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rainer4x4
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BeitragVerfasst am: 30.10.2017 16:15:00    Titel:
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jimny175 hat folgendes geschrieben:
Ein durchschnittliches Windrad verbraucht etwa 0,4ha Fläche,

Sooo? Durchschnittlich wird 1ha gerodet und geschottert. Zuwegungen nicht mitgerechnet: http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.horb-a-n-buerger-messen-rodungsflaechen-nach.d9209830-0f93-46e4-87d2-980120b0a01b.html


jimny175 hat folgendes geschrieben:
Echt jetzt?
Du meinst, unter meinem Haus stehen auch keine Bäume mehr???
Das ist ja furchtbar. Hau mich, ich bin der Frühling

Deine Kommentare sind immer wieder zielführend.


jimny175 hat folgendes geschrieben:
Man kann ja mal den Flächenverbrauch des heimischen Braunkohletagbaus gegenrechnen.

Wäre schön wenn Du mal beim Thema bleiben würdest.

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Gruß Rainer
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BeitragVerfasst am: 30.10.2017 16:15:41    Titel:
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Hab ich auch nicht geschrieben, hab mich auch nicht auf Dich bezogen .

Lademöglichkeiten und EEG haben auch wenig miteinander zu tun.

Das Argument mit der fehlenden Ladeinfrastruktur wird gerne gebracht, die wird aber ohne die Fahrzeuge nicht gebaut.
War beim Verbrennungsmotor auch nicht anders, da gab es auch nicht vorab ein Tankstellennetz.
Das wird irgendwie Hand in Hand gehen.
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BeitragVerfasst am: 30.10.2017 16:19:58    Titel:
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Rainer,
ich schrieb im Durchschnitt, das sind Zahlen aus der Statistik, nicht aus Zeitungsartikeln.
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Soenke
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BeitragVerfasst am: 01.02.2018 20:08:41    Titel:
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Ich dachte hier heißt es NO POLITIKS ?

Ich finde die Diskussion Klasse, auch das keiner auf den erbärmlichen Versuch eingegangen ist, aktuelle Kritik an der Regierung in Bezug zur nationalsozialistischen Zeit zu setzen.
Die Achse des Guten (oder ähnliche Seiten wie Tichy s Einblick, Cicero ) sind liberal bürgerlich und mitten im Grunggesetz stehend und können tatsächlich nur bei Nichtdemokraten umstritten sein!
Genau das Gegenteil ist also der Fall, nicht die bürgerlichen Kritiker sind besorgniserregend, sondern die Gesinnungstreuen.

Die praktizierte Aussetzung palarmentarischer Entscheidungen, nach ergebnisoffener Forschung und folgender Sachdiskussion, in respektvollem demokratischem Umgang mit politischen Gegnern, läßt mich zunehmend etablierte faschistoide Mechanismen in unserem Land befürchten.
"Wir schaffen das" wäre angebracht nach einer Volksentscheidung zum größten sozialen Experiment der Neuzeit, aber nicht nach einer einsamen, später pseudolegitimierten Entscheidung weniger Mandatsträger. Die dann, wider besseren Wissens um die Kapazitäten von Sozialstaat und Gesellschaft und wider ihres Amtseides und gegen die bislang geltende Gesetzesauslegung beibehalten wird.
Wer hat da noch Angst vor Feinstaub
Irgendwie ist das...Schonend gesagt...KÄÄSSEE

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BeitragVerfasst am: 01.02.2018 20:54:48    Titel:
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Leute, wenn ich meine 5 cents hier dazugeben darf.

Stellt euch vor wir würden seit 50 Jahren mit Elektrofahrzeugen herumfahren und die Infrastruktur wäre an den Bedarf der Menschen angepasst. Da käme jemand daher und sagt - lasst uns in der Erde nach fossilen Kraftstoffen bohren, dann kommt das Zeugs in eine Raffinerie und dort machen wir einen kraftstoff daraus - den transportieren wir um die halbe Welt - füllen den in einen Tank im Auto mit einer Leitung zuu einem verbrennungsmotor und hinten kommen dann Abgase heraus - im Motor haben wir eine menge bewegliche Teile die wir auch mit fossilem Öl schmieren und ständig muss dieser motor serviciert werden...

Was glaubt ihr...wer würde sich so einen Mist kaufen ?

Abgesehen von den vielen zweiflern hier im Forum am Thema regenerative Energie sei euch gesagt dass das Thema regenerative Energie nicht nur ein Umwelt-Thema ist, sondern auch mit Unabhängigkeit, Arbeitsplatzschaffung , Energiesicherheit und natürlich auch der Umwelt zu tun hat.

Das ewige Gelabere was irgendwie technisch noch nicht geht, geht nicht nur mir schon lange auf den Keks. Noch mehr gehen mir aber die Leute auf den Keks die sich eine Anlage zur Selbstversorgung (Strom & Wärme & Kälte) kaufen wollen und wissen wollen wann sich diese rentiert - oh plötzlich wird der einfache Bürger zum Investor aber wenn es darum geht sich ein Auto zu kaufen das Ende NIE Geld kostet so wird nicht nachgerechnet.

Meine 5 cent
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Soenke
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BeitragVerfasst am: 01.02.2018 21:16:05    Titel:
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Regenerative Energien sind toll zur Energieversorgung, aber nicht als Relegion. Windkraft kann Deutschland als Industriestandort nicht versorgen. Wo bleibt die Diskussion, ob wir den Kohle- und Atomausstieg zeitgleich wollen, dabei auch noch die Verbrenner verteufeln und das ohne jegliche Planung und Investitution in die entsprechende Infrastruktur?

Warum werden alte Verbrenner, die bereits gebaut sind, nicht außerhalb der Städte gefördert? Betankt mit Kraftstoff aus Windenergie, Luft-Co2 und Wasser könnten sie dezentrale Windenergie nutzen. In der Stadt könnten EMobile die Emissionen aller Art senken. Vernünftig kombiniert könnten die kombinierten Energie- und Mobilitäts-Varianten Vielen für ein Bruchteil der Kosten und Landschaftsschäden die Lebensqualität heben.
ABER alles auf einmal, wir retten jetzt die Welt! Koste es was es wolle, wir sind ja sonst verloren!

Ich erinnere mich gerne an ' rettet den Wald'. Habe ich geschafft, 5 DM gespendet, 100Km/h Aufkleber an den Landy, der gerade 90 fuhr und irgend wann, spätestens zur Zeiten der Fallout Meldungen ist die Posse von alleine aus Presse und Allgemeingedächnis verdunstet....

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