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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2017 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2469 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 31.08.2017 23:04:10 Titel: Dachreling - Was sind die Vorteile? |
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Hallo,
ein Thema treibt mich im Moment rein gedanklich um und irgendwie habe ich bislang im Netz wenig bis keine Informationen dazu gefunden...... daher hier mal die Anfrage nach Meinungen und Fakten zu einer Frage:
Was ist der Vorteil einer Dachreling?
z.B. Höhe des Schwerpunkts, Querträger mit Klemmfüßen sitzen nochmals mehrere Zentimer höher wie die Reling, am Ende höher als bei Befestigungen direkt am Dach? Oder ist die Differenz so marginal dass es nicht darauf ankommt?
z.B. ist die Dachreling kürzer als das Dach, schränkt das ein bei besonders großen Dachträgern?
z.B. mehr wie zwei Querträger zur besseren Verteilung der Last; sieht man ja häufiger bei z.B. Merceds G oder Defender; eine Dachreling ist aber häufig nicht gerade sondern eher gewölbt und ich könnte mir vorstellen dass man auf drei und mehr Querträgern auf eine Reling dann keinen Dachträger mehr montieren kann? Aber braucht man das überhaupt; wenn denn die Dachreling schon drei Befestigungspunkte am Dach hat?
z.B. ist die Reling stabiler als die Befestigung mit "normalen" Füßen? Verwindungsfester?
Falls Ihr meint ich spinne mir bzw. Euch solche Fragen zu stellen könnt Ihr mir das auch sagen :-) Ich freue mich jedenfalls auf eine hoffentlich muntere Diskussion. Danke.
Gruss,
-hk | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2015 Wohnort: Langwedel Status: Verschollen
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Verfasst am: 31.08.2017 23:43:30 Titel: |
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Moin,
es gibt so viele verschiedene Überlegungen zu Dachträgern und deren Befestigung, deswegen wäre es nicht schlecht zu erfahren was du machen möchtest um dir die Vor und Nachteile näherzubringen.
Gerade was eine Dachrehling angeht, ist es besonders Fahrzeugabhängig ob diese positiv oder negativ zu bewerten ist. Bei meiner C-Klasse T-Modell ist die Dachrehling echt Stabil und ich würde der ordentlich Belastung zutrauen, bei meinem Terrano 2 war du echt wacklig und wahrscheinlich schon mit 100 kg überfordert.
Gruß, Stefan | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2017 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2469 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 01.09.2017 09:57:32 Titel: |
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Guten morgen, danke für die Antwort.
Wie gesagt, im Moment handelt es sich um Gedankenspiele ohne konkreten Plan; wenn ich so vor mich hinträume dann geht es um einen Geländewagen (Pajero, langer Radstand), eine Gepäckträgerplattform (Urpacks, Rhino Pioneer, etwas in der Richtung), ein Dachzelt oder einfach nur Gepäck unter Ausnutzung der zulässigen Dachlast (100kg); nicht unbedingt das wildeste Offroad aber schon unbefestigte und schlechte Strassen.
Vor der Tür steht auch noch ein Tiguan, der kommt in meinen 'Träumen' aber nicht vor.
Danke.
-hk | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: Groß Sarau Status: Offline
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Verfasst am: 01.09.2017 10:38:46 Titel: |
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Moin
Muß der Dachträger rückbaubar sein?
Also beim Verkauf muß alles wieder original sein?
Welchen Pajero fährst du?
Gruß Mario | _________________ Galloper Exceed LWB 2.5TDIC |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2015 Wohnort: Langwedel Status: Verschollen
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Verfasst am: 01.09.2017 10:53:10 Titel: |
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Moin,
also ich habe bei meinem Terrano versucht die Höhe des Dachträgers möglichst niedrig zu halten, allerdings nicht wegen dem Schwerpunkt, sondern wegen des Windwiderstands.
Ob die Original Dachrehling beim Pajero etwas taugt weiss ich jetzt gar nicht, aber hat der nicht auch eine brauchbare Regenrinne?
Im Grunde ist alles machbar, wenn man innerhalb der 100kg Dachlast bleibt, Dachrehling, Thuleträger oder vernünftiger Eigenbau.
Gruß, Stefan | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2017 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2469 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 01.09.2017 14:24:45 Titel: |
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Hallo,
wie gesagt, es geht mir eher um eine theoretische Diskussion. Dass alles irgendwie möglich ist, ist mir (irgendwie) klar...
Aber die Autos haben ja nicht umsonst Dachrelings (oder doch?), häufig sind die sogar nur in den höherpreisigen Ausstattungslinien zu finden. Man kann sie auch wieder runterkriegen, dazu gibt es Youtube Anleitungen, man kann sie nachträglich installieren.
Aber wozu hat man die Dinger denn eigentlich, haben sie Vorteile bei der Befestigung ggü normeln Füssen die an diesen modernen "Regenrinnen" angebracht werden? Stabiler, einfacher, mehr Traglast, bessere Verteilung der Last auf strategische Punkte im Dach (A/B/C Säule) universeller nutzbar, etc.?
Solange ich Querträger mit Füßen brauche, ist es doch prinzipiell Wumpe wie ich die fest mache, ob am Dach oder an einer Reling? Oder eben nicht... oder es gibt andere Unterschiede bzw. Vorteile?
(Ich hab einen Artikel gelesen darin war das 'schnittige Aussehen' das Hauptargument für eine Dachreling. Ehrlich?!)
-hk
PS: Pajero 2016 | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2015 Wohnort: Langwedel Status: Verschollen
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Verfasst am: 02.09.2017 10:59:38 Titel: |
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Also, mein Dachträger Selbstbau ist beim Terrano deutlich stabiler als die Original Dachrehling! Deswegen kommt es tatsächlich auf das Fahrzeug an, welche Befestigung zu empfehlen ist!
Am besten gehst du zu deinem Wunschauto und wackelst selbst mal dran rum! Dann stellst du dir die Frage ob 100 kg dynamische und 300 kg statische Last möglich sind :-)
Es gibt für alle Befestigungsarten gute und negative Beispiele, deswegen kannst du wirklich nach deinen persönlichen Vorlieben entscheiden.
Gruß, Stefan | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2017 Wohnort: bei köln Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. subaru, ATV 4x4 |
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Verfasst am: 02.09.2017 11:24:08 Titel: |
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Der_Dicke82 hat folgendes geschrieben: | Deswegen kommt es tatsächlich auf das Fahrzeug an, welche Befestigung zu empfehlen ist!
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dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen
da die modernen autos keine regenrinne haben, um einen dachträger zu befestigen, gabs irgendwann halt eine dachreeling auf wunsch dazu.
bei meinem subaru hat die reeling 3 abstützungen und ist recht stabil gehalten, bei meinem damaligen golf waren es nur zwei stützen und ich hatte schiss, zu viel last da drauf zu packen.
bei meinem explorer war serienmäßg eine schiene ins dach gelassen, das war sehr stabil. ebenso wie meine airlineschienen, die ich mal auf dach genietet hatte bei meinem rover.
meine citroens hatten spezielle halterungen auf dem ach, das war auch ok.
bei alen systemen war es die gleiche arbeit, das gepäck zu befestigen, egal b träger für die reeling, spezielle für citroen, spezielle für den terrano ohne reeling (wurden zwischen tür und dach eingeklemmt) oder querträger für die airlineschienen oder befestigen an der regenrinne.
das stabilste waren die airineschienen oder die schienen beim , da die die last auf das gesamte dach verteilt haben.
auch habe ich erlebt, das sich regenrinnen verbogen haben bei zu viel last /wellblech. auch mit 5 oder sechs abstützungen pro seite. also alles nicht ideal und aufs dach gehört allemal so wenig wie möglich. | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2014
| Fahrzeuge 1. Yamaha XT 660 R |
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Verfasst am: 02.09.2017 18:00:31 Titel: |
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unter Umständen ist nur Dübelchen ohne Beilage montiert, z.b. bei manchen Nissans
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2017 Status: Verschollen
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Verfasst am: 05.09.2017 12:33:02 Titel: |
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Hallo, allen vielen Dank für die Beiträge.
Ich sehe schon, eine esoterische Grundsatzdiskussion will nicht klappen, denn "es kommt ganz darauf an"....
Dann will ich mal die Thematik mit einem konkreten Fall angehen:
Pajero, langer Radstand, neueres Baujahr, mit Dachreling. Ich habe den Eindruck die ist recht stabil, hat drei Befestigungspunkte. Zieht sich aber nicht über das gesamte Dach, sondern erster möglicher Befestigungspunkt ist ca. 40cm hinter der vorderen Dachkante.Die Reling ist in einer Art Dachschiene befestigt, in der sich, wäre die Reling nicht da (wie es z.B in anderen Ausstatungslinien des Pajero der Fall ist) Dachträger-Füße befestigen lassen können (es gibt hier auch einen anderen Forumsbeitrag dazu).
Auf das Dach soll jetzt eine Dachträgerplattform, so niedrig wie möglich (Schwerpunkt, Luftwiderstand), so stabil wie möglich. Auf die Plattform kommt entweder Gepäck; oder ein Dachzelt oder auch beides.
Die Plattform soll so lang wie das Dach sein. Drei oder vier Querträger zur Lastverteilung wären bei Verwendung eines Dachzelts wüsnchenswert (lass mich aber auch anderweitig überzeugen).
Bin ich bei so einer Konstellation mit einer Dachreling gut bedient, was sind die Möglichkeiten, Querträger möglichst 'flach' zu montieren?
Wäre eine Befestigung ohne Dachreling vorteilhafter (wie gesagt, es gibt den Pajero mit und ohne Dachreling)?
Schon mal vorab vielen Dank für die weiteren Kommentare.
-hk | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2017 Status: Verschollen
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Verfasst am: 19.02.2018 22:59:34 Titel: |
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Hallo, ich erlaube mir mal diesen Fred ein wenig aufzuwärmen.
Wie schon geschrieben, aufs Dach soll eine Plattform (Rhino Rack oder UPracks) und das möglichst niedrig. Zulässige (dynamische) Dachlast 100kg.
Rhino bietet Reling-Füße an (CXB, SXB), die tragen aber nochmals ein paar Zentimeter auf und die Reling selbst ist ja auch schon bald zehn Zentimeter hoch. Leider konnte ich nirgends irgendwelche Maße dazu finden...?
Alternative Befestigungsmöglichkeit wären Füße für eine zusätzlich zu montierende Schiene, die sind schön niedrig (zumindest sieht es auf den Bildern so aus). Dazu müsste die Reling runter und die Schiene drauf, bestenfalls lassen sich die Löcher der Reling weiterverwenden,; einige mehr wird man ggfs. brauchen. Denke mal so eine Schiene kriegt man nicht mehr vernünftig runter, oder? (und dann die Reling wieder drauf. z.B. für den Wiederverkauf des Wagens)
In einem andere Fred hat ein Forumsmitglied Füße verwendet die in der Rinne in besondere Aussparungen passen, ich vermute mal dass diese Aussparung durch die Bohrungen für die Reling "verbraucht sind". Weiß jemand dazu mehr?
Wer hat praktische Erfahrung mit einer Plattform auf einer Reling? Mit CXB, SXB Füßen?
Weiß jemand, wo man die Maße für Rhino-Rack Füße finden kann?
Andere Vorschläge zur Befestigung einer Plattform (z.B. direkt auf der Reling???).
Danke.
-hk | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2017 Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. VW T6 California 4 motion 2. Land Rover Defender 110 TD4 |
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Verfasst am: 20.02.2018 21:03:54 Titel: |
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Schau dir mal die Frontrunner Sachen an. Gibt beide Varianten. Einmal Schiene aufs Dach mit Füßen für die Plattform oder über Grab-on Befestigung direkt an die Dachreling (gibt auch noch Strap-on Befestigung, aber die finde ich nicht so geil.
Kann dir nur sagen, ich finde die Frontrunner Sachen sehr wertig und gut. Die Lösungen zur Befestigung finde ich persönlich überzeugend.
Ich habe fürs Dachzelt diese Grab-on Lösung auf der Dachreling, hinten auf dem Hardtop eine Plattform mit Schienen/Füßen, an der die Markise befestigt ist und Geraffel...
Einmal ohne Krams
Mit Dachzelt+Markise
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2017 Status: Verschollen
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Verfasst am: 21.02.2018 08:59:40 Titel: |
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Hallo Q-Rockz,
danke für die Bilder, wenn ich das richtig sehen, dann sind Deine Dachträger auf der Reling ein Stück höher wie die Plattform die direkt am Dach montiert ist? Es sind diese Zentimeter die mich darüber grübeln lassen, die Reling zu demontieren und dafür dann Schienen und niedrige Füße zu verwenden....
Frontrunner habe ich vorerst mal von der Liste gestrichen, da mir die Querplanken und der leicht überstehende Rahmen nicht so zusagen. Subjektiv finde ich es nicht so optimal daß der Rahmen die Last aufnehmen muß, um sie dann in die Träger zu leiten, da gefällt mir die Längsbeplankung besser. Aber vielleicht sollte ich diese Haltung nochmals überdenken :-)
-hk | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2017 Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. VW T6 California 4 motion 2. Land Rover Defender 110 TD4 |
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Verfasst am: 21.02.2018 13:40:15 Titel: |
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Hi,
Eigentlich ist alles ziemlich auf einer Höhe. Ich tippe der Fotowinkel erweckt den Eindruck, dass der Dachträger höher ist (von oben herab schräg fotografiert). Ist er aber nicht. Ich habe auch überlegt, die Dachreling zu ersetzen, habe mich aber dagegen entschieden. Da die Plattform noch Windabweiser drunter hat, damit die Windgeräusche nicht so extrem sind, braucht es auch die Höhe der Füße, um nicht ab 100km/h eine Macke zu kriegen zwecks extremer Geräuschentwicklung. | |
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