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ML Offroad / Sand


 
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steve-o
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1. HZJ75 '97
BeitragVerfasst am: 14.07.2017 17:43:40    Titel: ML Offroad / Sand
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Moin,

ich will bald mal wieder in die Wüste fahren - das letzte Mal hab ich mir dafür kurzerhand einen Jimny gekauft. Jetzt ist im "erweiterten Fuhrpark" ein älterer ML verfügbar. Wenn der offroad halbwegs brauchbar geht, brauche ich mir ja nicht extra ein Auto kaufen... war der Gedanke.

Also die Frage: geht das Ding im Gelände?
Was geht typischerweise kaputt? Gibts brauchbare Rad/Reifenkombinationen die Sinn machen( Damit hab ich mich zugegeben noch garnicht befasst).

Ist damit schonmal jemand im Sand oder in der Wüste gefahren? Funktionieren Übersetzung und Sperre halbwegs und wird das Automatikgetriebe nicht zu heiß zb beim Sand fahren?


Danke
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Gorli
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1. ML 270CDi W163
2. Mountainbike
BeitragVerfasst am: 14.07.2017 19:00:52    Titel:
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Welcher ML ist es denn genau?

Ich selber hab nen W163, erste serie also. 270 CDi. Derzeit sind 285/60 R18 drauf, also Durchmesser wie 265/75 R16 oder 235/85 R16. Ist Platz, funktioniert auch, nur eben nicht legal in der EU....
Vorderen Drehstaebe sind auf Maximum vorgespannt, hinten kamen neue Federbeine rein mit ner 8mm Adapterplatte dazwischen, mehr gaben die originalen Befestigungsschrauben der Federbeine nicht her. Scheinen auch haertere Federn verbaut zu sein, der kam maechtig hoch, mehr als erwartet. Waren die billigsten Federbeine die ich auf Ebay finden konnte...
Kann man aber auch in Teuer und Qualitaet mit Bilsteinzeugs machen.
Schau nach wie die Traggelenke sind, sind die sichtbar verpresst sind es wohl die Originalteile. Von Meyle gibt es HD Ausfuehrungen (auf Ebay... ) welche ich bereits an der Vorderachse einbauen liess. ( die Originalen waren verschlissen ) Wenn man im Zweifel ist wuerde ich vor so ner Tour einfach vorne und hinten die Traggelenke mit den HD Ausfuehrungen ersetzen. Vielleicht ne weitere Idee ist, nen kompletten Satz Bremsbelaege mitzunehmen da ja die Traktionskontrolle viel einspringt wenns ins Gelaende geht.
In einem amerikanischen Forum war auch die Rede davon die Stabies kurzerhand zu entkoppeln. Also Stabi drinne lassen aber die Kopppelstangen links/rechts / vorne/hinten auszubauen und mitzunehmen. Fuer die Fahrsicherheit auf der Strasse nicht zu empfehlen, im Gelaende wenn man langsam faehrt wohl machbar.


Achja... am Wichtigsten sind gescheite Reifen, also ATs sind imho zu empfehlen. BFG AT Ko2 ist da wohl wieder sowas wie Referenzreifen aber da gibs auch noch genug andere die in Frage kommen, je nach Vorlieben, Erfahrungen und Geldbeutel.

Geh mal auf Youtube und gib als Suchbegriff ein: Mercedes ML Offroad und wuehl Dich durch die Videos....


Mein ML sieht dann halt so aus. Jetzt habe ich allerdings 245/75 R16 BFG AT Ko2 bestellt, diese Reifengroesse darf ich in Norwegen legal auf den ML schrauben.




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DuneHopper
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BeitragVerfasst am: 14.07.2017 23:59:58    Titel:
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Servus steve-o,

zur Reifenfrage: Einen AT, würde ich ehrlich gesagt, für die Wüste nicht empfehlen. Das ist eher kontraproduktiv: je gröber das Profil, desto mehr Sand verdrängst Du, desto schneller buddelst Du Dich ein, desto höhere Geschwindigkeiten brauchst Du, um nicht einzusinken. Ich will nicht sagen, dass ATs/MTs gar nicht im Sand gehen, aber sie eignen sich halt schlechter und fördern das einbuddeln (und das immer schlimmer, je weicher der Sand ist).
Wenn es nur ums Wüstenfahren bei Deiner Tour geht (und Du das nicht unbedingt mit Schlammfahrten kombinierst), würde ich Dir normale Straßenreifen empfehlen. Der hat nicht allzuviel Profil und buddelt sich somit nicht schnell ein, aber damit kannst Du noch gut an-/abreisen.
Vielleicht hilft DIESER Beitrag ein wenig.


Viele Grüße
Martin

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steve-o
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1. HZJ75 '97
BeitragVerfasst am: 15.07.2017 11:39:41    Titel:
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Danke für die Hinweise - Sand und Offroaderfahrung ist ja schon da ;)

Für Marokko sind AT's wohl die beste Wahl, da man ja eben nicht nur Sand fährt. Bis man im Sand steht fährt man ja erstmal 1000km Schotterpisten und viele Steine.

Eigentlich ist der Reifen im Sand ziemlich nebensächlich - nur der Luftdruck zählt.

Es ging eher um die Tauglichkeit vom ML... aber auch da denke ich dass viel möglich ist, wenn man den Kopf etwas einschaltet :)
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DuneHopper
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BeitragVerfasst am: 15.07.2017 21:15:53    Titel:
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steve-o hat folgendes geschrieben:
Eigentlich ist der Reifen im Sand ziemlich nebensächlich


Da halte ich mal voll dagegen rotfl Aber scheitern soll's daran nicht; ich dachte nur, wenn Du Dir nur für den Sand Reifen zulegen wolltest, tun's auch die Straßenreifen und das Geld ist woanders besser angelegt. Aber zurück zum Hauptthema...

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1. subaru, ATV 4x4
BeitragVerfasst am: 16.07.2017 21:51:33    Titel:
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die erste frage, die sich mir gestellt hat, war, wohin solls denn überhaupt gehen? die sahara ist groß, und nur ein kleiner teil davon ist sand, der meiste teil geröll und felsen. und dafür braucht es einen reifen, der eine stärkere flanke hat. da scheiden normale sommer-und winterreifen aus. ich kenne viele, die sogar mit mt's durch den sand fahren und zufrieden damit sind, da sich bei vermindertem luftdruck die blöcke zusammenschliessen.

profil ist relativ. motorradfahrer brauchen z.b. ein grobes profil, um sich m sand freibuddeln zu können. mein saharaprofil auf dem quad ist auch nicht gerade sommerreifentauglich
https://www.reifenleader.de/quadreifen/cheng-shin/c-828/
damit komme ich immer überall super durch. mittlerweile gibt es aber viele alternativen, und die meisten sind so grob.
ist natürlich nicht für den gw geeignet, dient aber mal als anschauungsobjekt.

wenns wirklich marokko sein sollte, kannst du das ohne probleme mit einem serien-ml machen. die einheimischen fahren die meiisten strecken und pisten mit normalen pkw's, da wird der ml schon durchkommen. und auch die dünen wird der meistern, wenn du ihn nicht zu sehr belädst!
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steve-o
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1. HZJ75 '97
BeitragVerfasst am: 18.07.2017 21:27:34    Titel:
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Danke für die vielen Antworten (auch auf Fragen die garnicht gestellt wurden ;) )


Eigentlich ging es aber hierrum:
Zitat:
Also die Frage: geht das Ding im Gelände?
Was geht typischerweise kaputt? Gibts brauchbare Rad/Reifenkombinationen die Sinn machen( Damit hab ich mich zugegeben noch garnicht befasst).

Ist damit schonmal jemand im Sand oder in der Wüste gefahren? Funktionieren Übersetzung und Sperre halbwegs und wird das Automatikgetriebe nicht zu heiß zb beim Sand fahren?



Gibts 16" Stahlfelgen für das Teil?
Passen die 16" werks alus evtl nicht bei größeren Motorisierungen wegen Bremse?

Das Ding hat eine elektronische traktionskontrolle, richtig? Funktioniert das brauchbar? Mitteldiff kann man sperren?
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1. ML 270CDi W163
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BeitragVerfasst am: 18.07.2017 22:36:14    Titel:
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"Gibts 16" Stahlfelgen für das Teil? "

Nein, wollte ich auch gerne auf meinen ML schmeissen aber gibs einfach nicht...



"Das Ding hat eine elektronische traktionskontrolle, richtig? Funktioniert das brauchbar? Mitteldiff kann man sperren?"

Ja hat elektronische Traktionskontrolle, ja habs probiert, das funktioniert aber man muss lernen damit umzugehen.
Mitteldiff soweit ich weiss gabs nicht sperrbar, macht die Traktionskontrolle an den Raedern...

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otto1
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1. ja, hab ich
BeitragVerfasst am: 19.07.2017 07:11:44    Titel:
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Beim 163 wurden mal die Bremsen vergrößert. Unabhängig von der Motorisierung. Genaue FGST.- Endnummer findet man im EPC.
Stahlrad kam nie in serie. War auch nur in der kleinsten Dimension (Felgenbreite) geplant. Die damaligen Lieferanten hatte auch keine Ambitionen Stahlrad und Radkappe im Aftermarket anzubieten.

Die Traktionskontrolle kann man am besten bedienen wenn man sich doof stellt. Wenn das Offroad- Hirn eigentlich sagt "Gas dosiert einsetzen" einfach Gas geben. Die Elektronik macht das dann schon. Natürlich nur in den Grenzen des damaligen Entwicklungsstandes. Da ist man heute weiter. Doof ist nur, das es im Sand Situationen gibt, wo man eigentlich Vollgas braucht, die Kiste sich aber dank Traktionskontrolle nicht aus dem Leerlauf traut. Für die Wüste würde ich deshalb auf möglichst breite Reifen gehen. z.B. 275/55 R17- wenns bei Werksgröße bleiben soll (auf 8,5x17ET52).

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Schönen Gruß

René


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BeitragVerfasst am: 20.07.2017 18:11:59    Titel:
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Ich würde den 164 mit Offroadpaket nehmen. Mit Zentral- und Hecksperre und auch Unterstützung, wenn man sich fest fährt. Wenn ATs, dann besser Gebrauchte. Im Sand gehen Strassenreifen auch sehr gut. Felge so klein wie machbar ist sinnvoll wegen Luft ablassen.

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BeitragVerfasst am: 20.07.2017 22:50:12    Titel:
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Man kann bei den AT Reifen ja mal aufs Profil schauen... muss ja nicht ne Fraese wie der BFG AT werden... Etwas wie der Falken Wildpeak AT ist vom Profil, wenn etwas abgefahren, nahe dran an dem was sonst so als "Sandreifen" verkauft wird...

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BeitragVerfasst am: 22.07.2017 18:25:58    Titel:
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Wenn Du bereit bist viel auszugeben für den ML, dann rufe mal bei Taubenreuther an und frag den Herrn Teichert!! Und nur den!
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BeitragVerfasst am: 23.07.2017 09:34:19    Titel:
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DuneHopper hat folgendes geschrieben:
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BeitragVerfasst am: 24.07.2017 21:45:22    Titel:
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Joe_0815 hat folgendes geschrieben:
Im Sand ist der Luftdruck und angepasste Geschwindigkeit entscheidend - nicht das Profil!
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Da hast Du absolut Recht Winke Winke Und etwas Gegenteiliges habe ich auch nicht behauptet.

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