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Anhänger mit Batterie

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rainer4x4
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1. Suzuki GV 2,5L V6
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BeitragVerfasst am: 29.06.2017 13:55:27    Titel:
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zwo.achta hat folgendes geschrieben:
ja die Ladeschlußspannung wird irgendwann erreicht, wenn nur die Batterie lädt.
Aber meist ist es doch so: Auto fährt mit Anhänger tagsüber. Batterie entladen von den letzten Nächten. Im Anhänger läuft z.B. zusätzlich der Kühli und zieht dauerhaft z.B. 5A zusätzlich zum Ladestrom. Damit wird das bei 10m 2,5mm² Leitung schon nix mehr mit der Ladeschlußspannung.

Dauerplus, Pin 9 und Zündungsplus, Pin 10 haben ihre eigenen korrespondierenden Masseleitungen.
Im WW Bau ist es üblich die Batterie (sofern vorhanden und die anderen Verbraucher (zB Klospülpumpe)) über Dauerplus zu versorgen, und den Kühlschrank über Pin 10. Der Absorber braucht dauerhaft 10A!!! Wenn der auf Pin 9 läge wäre nach einer Nacht die Starterbatterie leer! Darum die Trennung.

Nochmal zum Mitschreiben: Ladebooster machen bei kleverer Verkabelung keinen Sinn!


zwo.achta hat folgendes geschrieben:
Ich denke eine Ladeelektronik mit 12/230V Eingang ist deshalb kein Fehler.

Du meinst 230V -> 12V? IdR ja, klar! Die meisten Camper stehen auf 230V versorgten Plätzen. Und da wäre es unsinnig regelmäßigdas zugfahrzeug zwecks Ladung anschliessen zu müssen.

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Gruß Rainer
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zwo.achta
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1. AS53 B4 quattro...
BeitragVerfasst am: 29.06.2017 14:20:05    Titel:
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Hallo,
Von Absorberkühlschränken halte ich nicht so viel und Ladeleitung gibt’s nicht an jedem Auto. Da musste wieder nachrüsten wenn de ein neues Auto hast…
Nein ich meine das schon so wie ich das schreibe. Ladeelektronik mit Eingang für 12/230V. Also eine überwachte Ladung mit Kennlinie und 12 V sowie 230 V Eingang. Deshalb hatte ich ja auf die Ladekennlinie verwiesen.
Natürlich geht’s auch so wie Du das willst. Der Akku wird wahrscheinlich nicht so lange halten. Muss man abwägen was besser ist. Öfter mal nen Akku kaufen oder nen brauchbares Ladegerät. Dafür hat man dann gleich die Möglichkeit den Wowa auch mal mit 230V zu laden oder den Winter über das Ding einfach nur in der Erhaltungsladung zu betreiben. Oder man baut die Batterie aus und hängt se an ein anderes Ladegerät oder oder oder. Der Möglichkeiten gibt’s viele…

Grüße

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Das muß ordentlich werden, wir wollen Rennen fahren - pfuschen kannste auf der Straße...
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Caruso
Nix is mit Singen, Troubadix!
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1. Disco 300 TDI
2. Disco 300 TDI
BeitragVerfasst am: 29.06.2017 15:04:17    Titel:
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Meinen letzten Wowa hab ich 8 Jahre lang gehabt.
Im Winter nicht beachtet.
Im Frühjahr angehängt und losgefahren.
Schwächelnde Batterie konnte ich nicht feststellen.
War eine einfache Säure.

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scirowalze
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BeitragVerfasst am: 29.06.2017 16:35:57    Titel:
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Zitat:
Nochmal zum Mitschreiben: Ladebooster machen bei kleverer Verkabelung keinen Sinn!

Obskur

Was soll kleverer sein als Pin 9 Dauerplus, Pin 10 geschaltetes Plus und die dazugehörige Massen an 11 und 13?

Zitat:
Die externe Batterie wird IMMER voll!


Im Leben wird die so nicht voll.
Aber egal, du hast dein Wissen, ich hab mein Wissen, muß jeder das Beste draus machen. Ja

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Viele Traumziele, zu wenig Zeit.
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 29.06.2017 19:21:44    Titel:
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Das Thema Lade(schluß)spannung wird ja immer wieder durchgekaut.
Dabei wird vergessen, daß eine ausreichende Ladezeit mindestens genauso so wichtig ist, oder eigentlich noch viel wichtiger.
Wir reden hier von 8-12Stunden, UNABHÄNGIG vom Ladestrom.
So lange fährt kein Mensch, es ist also albern, auf der einen Seite bis in's akademische zu optimieren und auf der anderen gar nichts zu tun.
Wer optimale Lebensdauer bei mobilen Batterien haben will, muß IMMER stationär nachladen. oder man lebt halt mit der Lebensdauer, die sich ergibt.


Nochmal zum Ladebooster:
Die einschlägigen Normen für Wohnwagen empfehlen einen maximalen Spannungsfall von 0,3V zwischen Anhängersteckdose und Batterie bei einem rechnerischen Strom von 1/10 der Batteriekapazität. Bei einem 100Ah Akku wären das 10A.
Da der Ladestrom nach einer E-Funktion abnimmt, sinkt der Spannungsfall gegen Ladeende auf kleinere Werte.
Gängige iUoU Ladegeräte und auch Ladebooster legen bei Ladebeginn auch eine kleinere Spannung an. Gerade so viel, das der Nennladestrom des Geräts fließt. Erst, wenn die Spannung auf Ladeschlußspannungs-Niveau liegt, bleibt sie konstant. Im Grunde nix anderes als der Spannungsfall aufs er Ladeleitung. Supi
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rainer4x4
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BeitragVerfasst am: 29.06.2017 20:06:42    Titel:
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jimny175 hat folgendes geschrieben:
Im Grunde nix anderes als der Spannungsfall aufs er Ladeleitung. Supi

Richtig. Technisch gesehen kann man, salopp gesagt, den Leitungswiderstand zum Innenwiderstand der Ladeeinrichtung hinzu rechnen. Was anderes passiert nicht.
Theoretisch könnte man sogar über eine 100m lange 1,5mm² Leitung (ca. 1,2Ohm) laden. Es dauert nur ein wenig länger bis die Batterie voll ist. YES
In meinem ersten WW hatte ich in die Ladeleitung vor der externen Batterie einen 1 Ohm Widerstand geschaltet, um Sicherungsausfällen vorzubeugen. Kein Problem.

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Gruß Rainer
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Klerkx81
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BeitragVerfasst am: 30.06.2017 22:42:29    Titel:
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jimny175 hat folgendes geschrieben:

Bleiakkus " nehmen" sich den Strom, den sie haben wollen. Es gibt Typen, die vertragen keine besonders hohen Ströme in Verbindung mit hoher Ladespannung und hohen Temperaturen. Was dann passieren KANN nennt man thermisches durchgehen.
Als kochen bezeichnet man was andres.

Was Sind Bleiakkus? Supi
Als günstige Lösung kenne ich von damals nur die Säure Antriebsbatterien und Gel wenn es etwas besseres sein sollte.
Ich denke wohl zu kompliziert, hatte da zu 90% mit den Wohnmobilen zu tun, die Batterien sind da immer eingebaut.

Interessant wäre jetzt eigentlich LiPos im Anhänger und wie die am längsten leben.
Statt 60Ah aus einer 100Ah Antriebsbatterie zu ziehen, kann man auch 60Ah aus einem 70Ah LiPo ziehen.

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BeitragVerfasst am: 01.07.2017 05:04:58    Titel:
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Moin,
Na, Bleiakkus sind Akkus, die Energie mit Blei und Schwefelsäure speichern. Supi
Egal, ob diese flüssig, als Gel oder in Fließ (AGM) vorliegt. Die Chemie ist immer die gleiche.

Lithium- basierte Akkus sind zur Zeit definitiv der nächste Entwicklungsschritt, Lithium-Eisenphosphat hat schon sehr interessante Eigenschaften. Leichter, kleiner , langlebiger. Aber auch anspruchsvoller im Einsatz. Letztendlich ist's aber auch hier eine Frage der Auslegung.Wenn ich effektiv 50Ah brauch, muß ich bei Blei im Mobileinsatz ~100Ah einbauen,
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