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Jeep GC WG 2.7CRD: Wüstentauglich?
...verträgt der die Hitze und den Diesel in der Sahara?

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DuneHopper
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...und hat diesen Thread vor 2718 Tagen gestartet!


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1. Jeep Grand Cherokee WG 2.7CRD 2004
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BeitragVerfasst am: 06.11.2016 14:35:13    Titel: Jeep GC WG 2.7CRD: Wüstentauglich?
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Hallo zusammen,

wir waren dieses Jahr in den Karpaten in der Ukraine und Rumänien und das war ein Mordsspaß, vor allem in der Ukraine. Nächstes Jahr soll es wieder in die Wüste gehen. Wir haben grade erst mit der Planung begonnen und haben noch keine Entscheidung getroffen, aber irgendwie kristallisiert sich Marokko heraus.

Wißt ihr, ob unsere Grand Cherokee's WG (BJ2003/2004) 2.7CRD einen Wüstentrip hinkriegen? D.h. vertragen die Motoren die Hitze? Wir planen, im April zu fahren und im Gegensatz zu den Karpaten sind auf weichem Sand ja öfters hohe Umdrehungen angesagt.
Und wie schaut's mit dem Diesel aus; wisst ihr, ob der dort gut genug ist für unsere Motoren?

Vielen Dank vorab für eure Tips und viele Grüße
Martin

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BeitragVerfasst am: 06.11.2016 14:40:25    Titel:
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in marokko fahren mittlerweile auch viele common rails rum, also dürfte der sprit in ordnung sein. wie die temperaturen im april 2017 sein werden, kann dir nach el nino keiner mehr sagen. das kann sehr heiss werden und auch sehr kalt Unsicher
warum sollte der motor das nicht aushalten können? wenns zu heiss wird, macht halt mal eine pause und fahrt dann dorthin, wo es etwas kühler ist (z.b in die berge).
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BeitragVerfasst am: 06.11.2016 14:41:15    Titel:
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Moins

Im April ist es in MA noch nicht wirklich heiss (im hohen Atlas ist mir sogar Anfang Mai bei einer Übernachtung schon mal das Wasser in den Bordkanistern gefroren) und der diesel ist nicht schlechter als in EU.

Von daher kein Problem, fahr hin und geniesse den Trip.
ich denke gerade dran, wie ich das erste Mal hingefahren bin ... hab genau den gleichen Kram wie für die Frankreichtrips mitgenommen plus jeweils ein Diesel- und Wasserkanister. Ging prima. Smile
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DuneHopper
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BeitragVerfasst am: 06.11.2016 14:45:42    Titel:
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Hi quadfahrer,

Danke für die Info mit dem Diesel! Das klingt ja schonmal beruhigend.

Naja, ich habe so meine Erfahrungen mit hohen Temperaturen in der Wüste gemacht. Und da kam so mancher Motor durchaus an seine Grenzen. Aber meine Erfahrungen beschränken sich auf Benziner; ich habe schlicht keine Ahnung, wie sich ein halbwegs moderner Diesel in dieser Umgebung schlägt.

...und es soll ja eine Wüstentour werden; sich in die Berge zu retten, wenn es zu warm wird, löst vielleicht das Problem, geht aber am Kern der Reise vorbei ;-) :-D

Viele Grüße
Martin

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DuneHopper
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BeitragVerfasst am: 06.11.2016 14:57:20    Titel:
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Hi Schlicki,

super, vielen Dank für die Tips!

Wie bitte, da friert's im April??? Vielleicht sollten wir die Tour in den Sommer verlegen... Hau mich, ich bin der Frühling

Ääääähhh....ich weiß, das find ich bestimmt in irgendeinem Reisebericht, aber da ich Dich mit persönlichen Erfahrungen grade an der Strippe habe: Wieviel Zeit müsste ich grob einplanen, um von Süddeutschland (Großraum München) nach Marokko zu kommen?

Vielen Dank und viele Grüße
Martin

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BeitragVerfasst am: 06.11.2016 16:03:18    Titel:
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DuneHopper hat folgendes geschrieben:
Hi Schlicki,

super, vielen Dank für die Tips!

Wie bitte, da friert's im April??? Vielleicht sollten wir die Tour in den Sommer verlegen... Hau mich, ich bin der Frühling

Ääääähhh....ich weiß, das find ich bestimmt in irgendeinem Reisebericht, aber da ich Dich mit persönlichen Erfahrungen grade an der Strippe habe: Wieviel Zeit müsste ich grob einplanen, um von Süddeutschland (Großraum München) nach Marokko zu kommen?

Vielen Dank und viele Grüße
Martin


Moins nochmal

Das was mir damals passiert ist ist natürlich eine Ausnahme, aber im hohen Atlas wird es spät Sommer - und im April ist es da oft noch recht ungemütlich, temperaturmässig gesehen.
Woanders im Land hast Du da schon vollen Frühling mit entsprechenden Temps, so don't worry.

Nette Frage, danke.
Ich plane da immer drei Tage ein, weil - ich keine Autobahnen fahre und nur die ganz kurzen Fährpassagen von Spanien aus (nach Melilla oder Ceuta) nehme bzw. nahm.
Fähren gibt es von Genua, Marseille (oder weiss ich wo) oder eben von Almeria oder weiter westlich in ES, ist eine Sache der persönlichen Vorlieben, für mich ist die Anfahrt schon Teil der Reise.
Wenn Du Dich auf die Bahn knallst und stramm durchfährst, kannst Du das sicher auch in 2 Tagen oder sogar weniger schaffen.
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DuneHopper
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BeitragVerfasst am: 07.11.2016 09:24:51    Titel:
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Super, vielen Dank! Dann haben wir einen Anhaltspunkt für die Zeitkalkulation.

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BeitragVerfasst am: 07.11.2016 09:51:19    Titel:
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entspannter wirds, wenn du die paar kilometerchen von münchen aus nach genua fährst und von dort aus mit der fähre. die kostenkalkulation sagt immer wieder, dass die überlandfahrt nicht wirklich viel billiger ist. und für mich fängt der urlaub dann immer mit einer mini-kreuzfahrt auf dem schiff schon an.
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DuneHopper
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BeitragVerfasst am: 07.11.2016 10:25:22    Titel:
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Hi quadfahrer,

Danke für den Tip, genau das überlegen wir auch grade :-D Allerdings befürchte ich, wäre unsere Reifenwahl problematisch: Wir fahren MTs, deren Geschwindigkeitsindex nicht der eingetragenen Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs entspricht. Für D haben wir so einen kleinen Tempolimit-Aufkleber neben dem Tacho und damit ist's gut. Aber soweit ich weiß, sehen Italiener das anders, oder? Muss bei denen nicht immer der Reifen zur vollen Geschwindigkeit des Autos passen? Und das ist recht teuer, wenn man sich erwischen lässt? ...muss ich nochmal recherchieren...

Viele Grüße
Martin

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BeitragVerfasst am: 07.11.2016 19:24:27    Titel:
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Also wir veranstalten ja die CARTA in Marokko.
Und Anreise von Genua ist dann die längste die Möglich ist. Die Fähre fährt Genua-Sete(bei Marseille)-Nador(Melilla)-Tanger-Barcelona-Genua-Sete-..... Wobei Nador(Melilla)nicht immer auf der Strecke ist.
Die Dauer ab Sete 36 Stunden nach Nador. Retour Tanger-Barcelona 42h.
Nach Almeria fahren von Köln schafft man in 24h nonstop ist aber dann nonstop bis auf tanken und maut. Fähre dann 6 Stunden nach Nador oder Melilla, wobei man Melilla besser meidet.
Denn dann ist man ja in Afrika in Spanien und muss dort die Einreise machen und das ist etwas abenteuerlich. In Nador alles ganz easy.
Das ist dasselbe Hafenbecken OST Nador/Marokko und WEST Melilla/Spanien
Kosten ob fahren oder nicht sind fast gleich.
Was man lieber macht.
Kosten lassen sich alle ONLINE errechnen.
Weiter runter bin ich noch nicht gefahren. Macht ja auch wenig Sinn wenn man zum ERG CHEBBI will
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BeitragVerfasst am: 08.11.2016 00:43:15    Titel:
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DuneHopper hat folgendes geschrieben:
Hi quadfahrer,

Danke für den Tip, genau das überlegen wir auch grade :-D Allerdings befürchte ich, wäre unsere Reifenwahl problematisch: Wir fahren MTs, deren Geschwindigkeitsindex nicht der eingetragenen Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs entspricht. Für D haben wir so einen kleinen Tempolimit-Aufkleber neben dem Tacho und damit ist's gut. Aber soweit ich weiß, sehen Italiener das anders, oder? Muss bei denen nicht immer der Reifen zur vollen Geschwindigkeit des Autos passen? Und das ist recht teuer, wenn man sich erwischen lässt? ...muss ich nochmal recherchieren...

Viele Grüße
Martin


Vergiss den Schiet mit den Reifen, das ist was woran sich Mentalhysteriker in DE hochziehen können, im Rest der Welt -vor allem in IT- interessiert das kein Schwein.

Die Fährgeschichte ist ein Selbstbeschiss: bei den Kosten wird immer nur die reine Passage gerechnet, aber das, was einem zusätzlich auf den Kähnen abgeknöpft wird (und das ist verdammt nicht wenig), das lässt jeder hintenrunter fallen, weil es ja das "Gleichgewicht" stören würde.

Mal abgesehen davon, dass für mich ein N-Africatrip nicht mit einer Kreuzfahrt beginnt.
Ich hab mal einen sechsmonatigen TN/LYB-Aufenthalt mit einer Quasikreuzfahrt beendet (Tunis-Palermo-Neapel-Genua), das war tödlich langweilig. Und nur meine Freunde in Palermo haben mich gerettet, die haben mich nämlich für ein paar Stunden von dem grausamen Kahn runtergeholt. Grins
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DuneHopper
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BeitragVerfasst am: 08.11.2016 09:46:07    Titel:
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Hi TK,s-TJ und Schlicki,

Danke für die Tips; wir schauen uns das mal an. Es gibt Stimmen, die befürworten eine ruhige "Kreuz"-Fahrt über 48h ;-) mit Zeit für etwas Entspannung (und Vor- bzw. Nachbereitungsmöglichkeiten der Tour) und andere Stimmen bevorzugen die spanische Variante.

Ich glaub gerne, dass die auf der Fähre einem die Hosen runterziehen für jedes Bier. Kann man an seinen eigenen Proviant ran oder sind die Autos "weggesperrt"?

Schlicki, Danke für den Hinweis, dass es in Italien nicht so genau genommen wird. Nichtsdestotrotz wären wir sogar legal unterwegs; ich habe den Sachverhalt rausgekriegt: Im Winter (den definieren die Italiener mit 16.10.-14.05.) darf man mit Reifen fahren, die einen geringeren Geschwindigkeitsindex haben, solange dieser mindestens Q ist (=160km/h). Das trifft bei uns zu. Da wir planen, im April zu fahren, wären wir somit gesetzkonform. Ab dem 15.05. dann nicht mehr... Hau mich, ich bin der Frühling

Viele Grüße
Martin

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BeitragVerfasst am: 08.11.2016 10:06:43    Titel:
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DuneHopper hat folgendes geschrieben:
Hi TK,s-TJ und Schlicki,

Danke für die Tips; wir schauen uns das mal an. Es gibt Stimmen, die befürworten eine ruhige "Kreuz"-Fahrt über 48h ;-) mit Zeit für etwas Entspannung (und Vor- bzw. Nachbereitungsmöglichkeiten der Tour) und andere Stimmen bevorzugen die spanische Variante.

Ich glaub gerne, dass die auf der Fähre einem die Hosen runterziehen für jedes Bier. Kann man an seinen eigenen Proviant ran oder sind die Autos "weggesperrt"?

Schlicki, Danke für den Hinweis, dass es in Italien nicht so genau genommen wird. Nichtsdestotrotz wären wir sogar legal unterwegs; ich habe den Sachverhalt rausgekriegt: Im Winter (den definieren die Italiener mit 16.10.-14.05.) darf man mit Reifen fahren, die einen geringeren Geschwindigkeitsindex haben, solange dieser mindestens Q ist (=160km/h). Das trifft bei uns zu. Da wir planen, im April zu fahren, wären wir somit gesetzkonform. Ab dem 15.05. dann nicht mehr... Hau mich, ich bin der Frühling

Viele Grüße
Martin


Moins

Nicht nur für Bier. Grins

Kommt auf die Fährgesellschaft an. Aber in diesen Zeiten der allgemeinen Terrorhysterie vermute ich mal, dass die Laderäume während der Überfahrt verschlossen bleiben. Auf den Tunis-Fähren kam man nur auf gesonderte Anfrage (mit wichtigem Grund) und in Begleitung eines Mannschaftsmitglieds an sein Auto ran. Auf anderen Fähren mag das anders sein.

Zu dieser ebenso leidigen wie idiotischen Reifengeschichte - das was Du gefunden hast ist vermutlich die übliche Fehlinformation, die ursprünglich von Automobolclubs verbreitet wurde. Und wie alle Hoaxes kriegt man sie nicht mehr aus dem Netz und alle glauben verbissen daran. Grins
Es gibt dazu hier im Forum zwei Threads, den ersten mit den Originalinfos und einen, in dem nachgefragt wird.

Ganz kurz: das Problem mit den Reifen existiert NICHT. Das was im deutschsprachigen Raum daraus gemacht wurde ist pure Idiotie, basierend auf Erfindungen sprachunkundiger Hysteriker.
Den originalen Gesetzestext findest Du im ersten von mir genannten Thread, und da steht nichts von dem drin, was überall gebetsmühlenartig wiederholt wird.
Ergo gibt es auch keine Probleme damit. Smile
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TK,s-TJ
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BeitragVerfasst am: 08.11.2016 15:57:35    Titel:
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Also ich finde die lange Fähre entspannter und für mich sind die 1250km von Barcelona dann auch noch genug.
Das Bier ist natürlich das Problem im Allgemeinem; auf der Fähre teuer und man kommt nicht ans Auto.
In Marokko auch teuer und quasi fast nicht zu kriegen, muss man also genug dabei haben. Bei langer Fähre also nur in Frankreich zu kaufen(ein Topland für Bierkauf/wenn dann im Lidl 2km vom Hafen Sete`)
Das ist natürlich in Spanien besser, erstens braucht man ja nicht soviel da kurze Fährfahrt und dazu extrem preiswert(San Miguel 0,33cl 35ct.)
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1. Wrangler JKU 2,8
BeitragVerfasst am: 13.11.2016 22:58:01    Titel:
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Geht definitv, ich war mit dem WG 2008 in Tunesien, keine Probleme mit Hitze oder Diesel. Vielleicht nur nicht unbedingt Kanisterbetankung mit dem was an der Strasse angeboten wird (vermute das ist in Marokko nicht anders als in TUN).

Versenkt im Chott el Djerid

...und Wüste
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