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Startnummer 444 bei der Baja - Ein Bericht

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cofox
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...und hat diesen Thread vor 3076 Tagen gestartet!


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1. Suzuki SJSamurai mix
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BeitragVerfasst am: 29.10.2015 17:05:17    Titel: WP 2,Teil2
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Weiter gehts.

Wir fuhren Runde 4 und es wurde nun immer dunkler.
Die Strecke kannten wir jetzt ganz gut und wir waren gut unterwegs.
Es wurde recht einsam unterwegs wir sahen immer weniger Autos, ein Streckenposten
sagte uns das wohl schon viele Autos im Ziel sind.
Es wurde immer dunkler und die LED Bar auf dem Dach fiel aus.
Wir hatten aber noch 2 LED Scheinwerfer oben, die die Strecke beleuchteten.
Die Orginallampen waren immer voll Dreck sodas sie nicht viel brachten.

Mein Fahrer sah kaum noch irgendwelche Bodenwellen, vor denen er sonst gebremst hat.
Wir wurden schneller und das Fahrwerk mußte leiden.
Der Schlammwald war kein Problem wir wussten ja jetzt wo wir fahren mussten.

Am Ende der Runde stieg plötzlich die Wassertemperatur an.
Wir hatten vor dem Start den Kühler soweit wie möglich dicht gemacht, das hat auch gut funktioniert,
aber jetzt war der Kühler dann doch zu.

Es war noch ungefähr eine halbe Stunde zu fahren, und die wollten wir auch nutzen!
Wir spühlten also nochmal unseren Kühler und überlegten wo der erste CP in Runde 5 ist.
Wir dachten es ist der CP in dem Wald mit dem sandigen Boden (CP2).
Den müssten wir in einer halben Stunde schaffen.
Einmal reinigten wir noch unsere Scheinwerfer und los ging es.
Als wir so durch das "Infield" heizten fiel uns ein das es ja noch einen CP gibt vor unserem Ziel.
Super wir konnten also noch 2 CPs einsammeln.
Unser Ziel CP2 blieb gleich.

Mein Fahrer lies den Wagen jetzt richtig fliegen, das Fahrwerk krachte und schepperte aber es hielt,
wir überhörten die Geräusche.
Als wir CP1 erreichten ein Blick auf die Uhr, es wird ganz knapp das war jetzt klar.
Es ging weiter wir fuhren so schnell es ging durch die Dunkelheit.
Wir wussten das der CP am Ende einer ca 200m langen Geraden ist, die auf eine Rechtskurve folgt.
Allerdings wussten wir nicht genau wo auf der Strecke wir waren und wie weit es noch ist.
Die Uhr im Auto lief gnadenlos runter.
Hinter jeder Rechtskurve dachten wir - Jetzt muss er kommen. Nein wir sind ja erst hier.
Ein paar Kurven weiter wieder -Jetzt ist er da. Nein wieder nicht , Ah hier sind wir erst.
So ging das Kilometer um Kilometer durch den Wald.
Die Zeit lief gegen uns und der Motor wurde auch schon wieder heiß.

Dann endlich Rechtskurve - eine Gerade und ......Lichter am Ende.
Das muß der CP sein. Wir jubelten - ein Blick auf die Uhr, das wird knapp!
Ein Blick auf die Temperatur - roter Bereich!
Vollgas!
Wir flogen auf den CP zu. Ich streckte jubelnd die Faust aus dem Fenster ( Dummheit, habe ich sonst auch
nicht gemacht) in meiner Faust der Datenstick.

Als wir fast am CP waren lenkte mein Kumpel etwas zu weit rechts, und das
rechte Vorderrad schlug in einem Graben ein - spang herraus und mit lautem Krach
blieb das Hinterrad im Graben hängen.
Mein Arm wurde erst hochgeschleudert und knallte dann auf das Fenster.
Ich brüllte mehr vor Schreck als vor Schmerz auf, und in diesem Augenblick
platzte auch noch ein großer Kühlerschlauch und eine große Damfwolke entstand,
die im Schein von unseren verbliebenen LED Scheinwerfern grell leuchtete.

Das alles geschah innerhalb einer Sekunde.

Die Leute vom CP waren schon in Deckung gegangen und schauten uns etwas verstört an
als wir jubelnd aus dem Auto sprangen.
Damit hatten sie wohl nicht gerechnet.

Ich rannte auf die junge Frau, die den Scanner hatte zu, und sie scannt ihn ein er piept,
blinkt und wir freuten uns wie zwei Männer, die das größte Ziel
was sie in dem Moment hatten erreicht haben.

Ich nehme den Helm ab und das erste was ich höre ist das Funkgerät der Streckenposten.
Die Rennleitung sagt: Rennende niemanden mehr scannen.

Das war knapp.

Nun sahen wir erstmal nach unserem tapferen Galloper, der uns so weit gebracht hatte.
Da stand er nun, mit einem Rad im Graben und immer noch leicht dampfend.





Der Motor startete ohne Probleme und auch aus dem Graben kamen wir raus.
Wir tauschten den Schlauch und füllten unser restliches Wasser ein.
Mit den Leuten vom CP fuhren wir los.
Allerdings kamen wir nur ca einen Kilometer weit, bis der nächste Schlauch platzte.
Der Motor war einfach noch zu heiß.
Wir hängten uns also an das Magirus Feuerwehr Auto des Streckenpostens und ließen uns ziehen.



Wir verließen das Gelände dort, wo beim Offroadfestival 2014 die Einfahrt ins Gelände war.
Uns stand also eine lange Fahrt über die dunklen Landstraßen bevor.

Als wir im Camp ankamen war es leider schon zu spät um den Stick noch abzugeben,
sodas der für so gute Tag nicht mehr gewertet werden konnte.
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flashman
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2. Mercedes ML400cdi Gelbe Plakette - Hmm, immernoch Ökoterrorist, oder?
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5. Air Patrol 2.0 Rallye Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
BeitragVerfasst am: 29.10.2015 17:11:02    Titel:
 Antworten mit Zitat  

YES

An den beiden Tagen wurden viele Teilnehmer "durchs" Eisentor rausgeschleppt. Das lag ja quasi auf der anderen Seite der Strecke. Der Weg ins Camp, wir haben abends ein Mädelsteam im XJ in Schlepp genommen, ist dann außenrum etwa 17 km lang.

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Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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cofox
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BeitragVerfasst am: 29.10.2015 18:04:09    Titel:
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Hallo Flashi

Das hat mein Tripmaster auch gesagt.
Es hat ewig gedauert bis wir im Camp waren.
Kann es sein das an der Schranke noch der Hinweis von der Schnitzeljagt 2015 hängt?
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flashman
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BeitragVerfasst am: 29.10.2015 18:06:27    Titel:
 Antworten mit Zitat  

cofox hat folgendes geschrieben:
Kann es sein das an der Schranke noch der Hinweis von der Schnitzeljagt 2015 hängt?


Jupp. rotfl

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El-Dracho
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BeitragVerfasst am: 29.10.2015 18:17:53    Titel:
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YES Das klingt nach ner Menge Spaß YES

Danke für den Bericht!

Gruß, Björn

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cofox
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BeitragVerfasst am: 29.10.2015 18:38:58    Titel: Fazit
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Letzter Teil.
Wir waren also wieder an unserem Zelt, und der Service hatte wieder für uns gekocht.
Diesmal hatten wir unterwegs immerhin einem Schokoriegel gegessen.

Wir setzten uns ans Lagerfeuer, tranken Bier und erzählten von unseren Erlebnissen.
Um 22 Uhr gingen wir noch zur Siegerehrung, nun hatten wir Schwarz auf Weiß das der Tag
nicht gewertet wurde.
Wir hätten nach Runde 4 einfach durchs Ziel fahren sollen.
Hätte, hätte Mopedkette wir wissen für das nächste Mal Bescheid.

Wir haben 4Runden und 2CP am Sonntag geschafft und das feierten wir noch bis
tief in die Nacht an unserem Lagerfeuer.

Morgens dann noch alles abgebaut und verladen.





Bei uns hat das alles lange gedauert so das wir fast allein im Camp waren.



Gegen 11.30 Uhr fuhr ich dann den Lkw aus dem Camp, das für 4 Tolle Tage
unser zu Hause war und wo wir uns sehr wohl gefühlt haben.
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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 29.10.2015 19:04:07    Titel:
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Sehr kurzweilig. Vielen Dank!

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Der richtige Fahrspaß beginnt abseits der Straße.
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Robert Stückle
Robert Grotz
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9. MAN TGX 18.400
BeitragVerfasst am: 29.10.2015 19:04:25    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Super bericht danke dafür.
Ihr wart vom camp her echt gut ausgestattet

_________________
Liebe Grüße Robert

Nichts ist für die Ewigkeit. Nutze Deine Zeit, bleibe in Erinnerung und lebe Dein Leben.
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cofox
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6. Deutz D8005
BeitragVerfasst am: 29.10.2015 20:14:29    Titel: Dank und Fazit
 Antworten mit Zitat  

Danke

Ich möchte mich bevor ich zu meinem Fazit komme noch bei ein paar Menschen bedanken.

Bei meinem guten Freund und Fahrer Sven, ohne den das alles nicht möglich gewesen wäre.

Bei meiner Freundin Annika, die in der Zeit vor dem Rennen oft auf mich verzichten musste, und die
uns Camp sehr viel geholfen hat.

Bei unseren 3 Mechanikern Markus, Martin und Maurice Good Job

Bei unserem Verein dem MSC Wendeburg

Bei MichaH und EikeH hier aus dem Forum für die Tipps und Hilfe

Bei unseren Fans an der Strecke und zu Hause

Bei der Orga Truppe und den vielen Helfern die von morgens bis abends
im Gelände waren.

Und ich möchte mich bei allen Fahrern und Teams bedanken das sie diese tolle
Veranstaltung mit Leben gefüllt haben.


Fazit

Grubber- um auf deine Fragen zurückzukommen.
Wir haben gar nicht viel verändert an dem Auto. Der Motor wurde überholt.
Den Käfig, innen und außen, zu Bauen war mit das aufwendigste.
Alles andere wie Lampen, Tripmaster, extra Pumpe für unsere Waschanlage anbauen,
Kühlerschutzgitter bauen waren alles eher Kleinigkeiten.
Das Fahrwerk ist Serienmäßig.
Wir haben noch einen Galloper als Teilespender besorgt. Den haben wir im Vorfeld auseinandergenommen
damit wir alle Fahrwerksteile und einen Antriebsstrang als Ersatz mitnehmen konnten.
Wir haben aber nichts davon gebraucht.

Deine Zweite Frage war ob wir dabei bleiben.
Wir werden bestimmt nochmal wiederkommen, ob es im nächsten Jahr klappt hängt von anderen Projekten ab.
Ich bin mit meinem Suzuki und meiner Freundin ja oft auf Veranstaltungen ( Trail und Trophy) unterwegs,
also wir sind mittendrin in der Offroad Szene.
Ich war mit Sven zusammen 2 Mal bei der Breslau als Service dabei, und das ist noch ein Traum von uns, dort
an den Start zu gehen.
Ob wir das mit dem Galloper angehen wissen wir noch nicht.

Wenn mich jemand fragt ob die Baja mit so einem Fahrzeug Sinn macht, dann würde ich erstmal sagen das es
Spaß macht. Der Wagen hat sich als sehr robust erwiesen.
Besonders schnell waren wir im Vergleich zu den Anderen nicht unterwegs, wir haben kaum Autos
überholt und Zweikämpfe hatten wir praktisch gar nicht.

Das ist es aber auch was aus meiner Sicht die Baja zu einer guten Veranstaltung für Rookies macht.
Man kann so schnell fahren wie es das Auto hergibt oder wie man sich traut, ohne den Druck zu haben irgendein
Tagesziel zu erreichen.
Navigation ist wichtig aber nicht überlebenswichtig.
Ich kann mich Flashi nur anschließen, nicht länger drüber nachdenken, sondern MACHEN!
Die Strecke ist mit Seriengeländewagen zu schaffen. Wenn ihr sogar schon einen Käfig drinnhabt
dann ist das schon das wichtigste.

Wir haben bei unserer ersten Baja 280 Kilometer im Rennen gefahren.

Wer mehr oder etwas weniger schafft dem gebe ich ein Bier oder einen Kaffee aus wenn wir uns mal
irgendeinem Fahrerlagen treffen.

Ich habe diesen Bericht sehr ausführlich geschrieben, damit Leute die über eine Teilnahme
nachdenken, etwas genauer wissen worauf sie sich einlassen.

Unserem ganzen Team hat es Riesen Spaß gemacht.

Ach ja. Das bin ich.
Vor meinem Suzuki




Sven aus Bortfeld in Niedersachsen

Für Fragen, Kritik und Lob bin ich offen.

Das war nun mein erster Renn Bericht

ich schließe ihn mit dem Worten der Baja

THINK OFFROAD

RACE WITH THE BEST
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Stefan110
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BeitragVerfasst am: 30.10.2015 15:30:31    Titel:
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Danke für den Bericht

_________________
Grüße aus dem Odenwald
Stefan

Speed doesn´t kill - it´s the sudden stop!
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cofox
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BeitragVerfasst am: 31.10.2015 18:47:54    Titel:
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Hallo.
Das Auto ist wieder sauber und der Kühlerschlauch ist repariert.

Es kann morgen früh wieder zum Brötchen holen benutzt werden.

Ich hätte nicht gedacht das der Wagen das Rennen so gut übersteht. Respekt

Gruß Sven
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Roger W.
ex ugly33
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BeitragVerfasst am: 31.10.2015 19:19:40    Titel:
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Schöner Bericht YES . Achsen gerade geblieben ?? Aufname punkte der achsen / rahmen auch alles heile geblieben ??

Mfg Roger
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cofox
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BeitragVerfasst am: 31.10.2015 21:34:16    Titel:
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Hallo Roger.

Der Galloper hat vorn Einzelradaufhängung.
Er wird noch mal gründlich durchgecheckt, beim Fahren auf der Straße
ist nichts von irgendwelchen Schäden zu merken.

Gruß Sven
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grubber
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1. Pajero v60, Audi A4
BeitragVerfasst am: 01.11.2015 10:17:51    Titel:
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Wäre eigentlich schade wenn der ganze Aufwand (Käfig, 2 . Auto zerlegen etc) nur für ein Rennen gewesen wäre. ... Vertrau mir
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