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Team 312 auf der Breslau

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Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Offroad Forum Foren-Übersicht -> Rallye Breslau: Deutschland-Polen und Balkan Beiträge seit dem letzten Besuch anzeigen
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veah1122
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...und hat diesen Thread vor 3216 Tagen gestartet!


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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 08.06.2015 20:06:18    Titel: Team 312 auf der Breslau
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Hallo,

seit heute ist es endlich gewiss: wir können mit dieser Startnummer zur Breslau fahren.
Eigentlich wollten wir schon Ende April raceready sein. Aber so einige Goodys erwiesen sich dann doch als deutlich aufwendiger als gedacht. Und letzten Freitag sah es dann sogar danach aus, dass wir noch kurzfristig auf den Mog wechseln müssten.

Die selbstgemachte Großbaustelle war das Atlas VTG. Aus der Erkenntnis heraus, dass mit dem Rubicon 4:1 VTG in Untersetzung auf einer Rally kein sinnvolles Einsatzszenario darstellbar ist, sollte ein Atlas 2:1 Abhilfe schaffen.
Was ich in der Produktbeschreibung großzügig überlesen habe, ist, dass es das Atlas zwar mit JK-kompatiblen Flanschen gibt, dass aber trotzdem keine Serienkardanwelle passt.

Nach dem ersten Schreck, kam dann: was soll es: auf zum Kardanwellenfritzen. Dumm nur: keiner konnte die vordere Kardanwelle kürzen, weil sie praktisch ein einziges Schiebestück ist. Bei Suche nach einem befähigten Wellenbauer haben wir so Wochen vertrödelt. Am Ende hat sich Achim Lust als einzig richtige Adresse erwiesen: Morgen kommt die gekürzte Welle zurück. YES

Aus Sicherheitsgründen hatte ich aber mittlerweile ein 2. Eisen im Feuer. Eine Welle von Rugged Ridge. Diese könnten dann auch die hiesigen Wellenbauer kürzen und die ist seit heute auch drin.

Hinten war auch aufregend. Atlas schreibt, sie hätten da einen 1" Adapter und damit wäre der Ausgangsflansch wieder dort, wo er beim Serien-VTG ist. Also flugs für teuer Transportkosten aus dem Amiland einfliegen lassen, ging wirklich fix. War aber völlig sinnlos. Denn statt wie ich annahm auf den Ausgangsflansch kam der Adapter zwischen Getriebe und VTG.
Und siehe da: die Kardanwelle passte. nur griff die Verzahnung von Getriebe und VTG nicht mehr. Zum Glück, würde ich sagen, denn gehalten hätte das nie. Hätte man sich aber auch denken können. Aber in der Panik fehlte das nachdenken irgendwie.

Also musste auch hier Abhilfe her. In diesem Fall eine Welle von Rubicon Express inkl. fFlanschapter: passt perfekt.

Als wenn das nicht reichte, kam letzte Woche die nächste Hiobsbotschaft. Unser Unterflurzusatztank kommt verspätet aus Australien - Anfang Juli statt Anfang Juni. Nee, oder?

200 km Mindestreichweite müssen und wollten wir auch unter extremen Bedingungen (Verbrauch bei 50 L) haben.

Tja und dann der nächste Bock: eine längere Probefahrt in der letzten Woche ohne vordere Kardanwelle. Dumm, denn die Ölversorgung des Atlas beruht auf den sich drehenden Welllen. Am Ende lies sich die Untersetzung nicht mehr einlegen, der Vorderradantrieb flog ohnehin immer raus und das Chaos war perfekt: Fahrwerk völlig ungetestet, VTG vielleicht schon im Eimer, Tank kommt nicht....

Aber es ist wie immer: es gibt keine Probleme sondern nur Herausforderungen.
Heute könnten wir erstmalig mit vollem Antrieb fahren und siehe da: VTG hat es überlebt (Öl ist auch sauber), Allrad bleibt drin und es funktioniert wie es soll. Im Hauptfahrbereich Offroad haben wir jetzt 4 Gänge wobei der 4. mit knapp 130 nur 10 km/h weiter reicht als im Strassenallrad der 2. Gang. Das gibt dem Auto spürbar mehr Entfaltungsspielraum und ich hoffe, das wir unser Ökoziel beim Spritverbrauch so auch erreichen. Grins

Das VTG hat durch mangelhafte Recherche somit jede Budgetplanung gesprengt. Aber: viel gelernt und jetzt sind wir halt doppelt save. Wir können komplett zurück bauen und haben trotzdem Ersatzkardanwellen. Hinten aber nur etwas knapp bemessen. Wenn das Atlas die Breslau problemlos meistert kann ich ja das Original-VTG zur Schadensbegrenzung verkaufen.

Vom Fahreindruck her können die vorderen Dämpfer noch etwas härter eingestellt werden. Hinten ist die HD-OME-Feder dann vielleicht doch einen Tick zu hart. Aber das kann täuschen.

Ein paar Kleinigkeiten sind noch offen. U.a. könnte es sein, dass wir den Fahrersitz gegen meinen Ohrensessel aus dem XJ tauschen. Der Seitenhalt fehlt mir und auf die Sitzheizung kann ich verzichten. Smile

Im Moment gibt es keine offenen Fragen mehr. Wenn alle gesund bleiben und wir den Jeep nicht noch auf einer Probefahrt zerlegen, dann werden wir in 3 Wochen an die kommende Nachtetappe denken. YES

Zu fünft werden wir den Jeep quälen und danach immer wieder hegen und pflegen. 2 KFZ-Meister dabei, dazu einen Jeep-Spezi, die Servicecrew ist selber oft genug Breslau gefahren und einen Grillchef haben wir auch.

Und zur Krönung: unser Partnertem hat die 512 bekommen. Wenn das kein Omen ist! Winke Winke

Ich hoffe, hier viel berichten zu können. unser Primärziel ist: alle Etappen im Ziel beenden. Und Erfahrungen für weitere Verbesserungen sammeln. Supi

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flashman
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BeitragVerfasst am: 08.06.2015 20:15:46    Titel:
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Ausgezeichnet. Beide Daumen hoch dafür.

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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 21.06.2015 18:01:59    Titel:
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Nach dem erfolgreichen Abschluss des optischen Feinschliffs - der Name fehlte noch - und eines sehr erfolgreichen Tests der Spritzlappen, ist der Jeep jetzt ready to Race. Ob nun fast oder slow werden wir sehen. Smile





Donnerstag geht es los und ich hoffe erst am 5.7. zurück. YES

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Storki Boy
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1. Rallye Mitsubishi Pajero V20 2800 GLS / Mercedes-Benz E270
BeitragVerfasst am: 21.06.2015 19:06:49    Titel:
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Viel Spaß euch, Tröst
Ich werde euch dann im Camp besuchen Winke Winke
Mir den kleinen angucken und wir können zusammen nen Bier trinken Hossa und Prost

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Schöne Grüße Justus
https://www.facebook.com/StorchenRacingTeam
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fussel
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BeitragVerfasst am: 21.06.2015 20:49:57    Titel:
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Viel Erfolg aber noch mehr Spaß und
weitere schöne Berichte.


Micha

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Sturm ist erst, wenn die Schafe keine Locken mehr haben
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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 24.06.2015 18:51:02    Titel:
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Vielen Dank! Ja zunächst geht es um den Spaß. Alles andere ist bei einem ungetesteten Auto auch vermessen. Ich denke am Dienstag, so wir dann noch fahren, sind aus der Tastphase dann raus. Die harten Gelände kommen ja auch gleich zum Anfang - hart in Richtung Material. Auf FB gibt es eine Video von den heutigen Optimierungsarbeiten im Tagebau. Nun frage ich mich: müssen wir da hoch oder "nur" runter? Nee, oder?

Morgen geht es los:

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polaris
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BeitragVerfasst am: 24.06.2015 19:36:22    Titel:
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mach dir keine sorgen ...wir bringen dich heim :)

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....wer auf eiern geht sollte nicht hüpfen …
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BeitragVerfasst am: 24.06.2015 20:18:36    Titel:
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Ich tippe auf runter
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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 24.06.2015 20:50:53    Titel:
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Vielen Dank mein Special Mechanic! Da liegen mir nun schon 2 Angebote vor. Mhh :)

@Thomas
Hoch wäre mal interessant wie weit es geht, aber nicht wenn hinter einem andere drängeln. :)

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BeitragVerfasst am: 25.06.2015 10:05:57    Titel:
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@veah1122,

nicht das ich mich mit Special-Maniac noch ins hauen kriege, wer Dich aufladen darf Ich muss weg Ätsch
Da es ja noch immer keine Prämie für geborgene Fahrzeuge gibt ( warum eigendlich nicht ) wird trotzdem
keiner Vergessen.

Wir sehen uns! So oder SOO!

Gruß
Martin
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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 28.06.2015 11:57:31    Titel:
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1. Etappe lief sehr gut. 8. von 16 im Ziel und bis auf einen, bei dem ich mir nicht sicher bin, alles T1-Autos vor uns.
Heute heißt es das Auto ganz lassen.
Sprit klappt gut. Wir kommen ohne den Zusatztank hier aus. Ökorallyauto. :)

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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 29.06.2015 08:25:47    Titel:
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Gestern lief es dann nicht ganz so gut. Der Start war cool. Um uns herum die T1. Die wichtigste Frage war: versuchen wir den Start zu gewinnen oder nicht. Bis 50 sind wir aus dem Stand nämlich sehr fix.
Wir wollten uns aber nicht dann von den schnelleren in unserer Reihe hetzen lassen. Also Piano. Gegen den Freelander Warrior oder wie er heißt, hätten wir dann ohnehin kaum "gewonnen".
Auto heil ins Ziel war ohnehin die Devise.
Es lief auch erst sehr gut und hat vor allem richtig Spaß gemacht. Die etwas härter eingestellten Dämpfer harmonierten Klasse mit dem etwas geringeren Luftdruck.
Und der Spritverbrauch sank sogar knapp unter 30 Liter!
Da es dieses Mal Unterschiede zwischen Extrem und CC gab, auch deutlich weniger LKWs in unserem Rundenfenster.
Lief schick bis zur 5. von 7 Runden als wir im Schlammloch im Infield mal die tiefste Stelle suchen wollten.
Sie reichte bis kurz vor die Unterkante der Fensterlinie. Und wie wir da Dank der Sperren, der Cooper STMaxx und der hohen Raddrehzahlen auf Anforderung dank der nur noch 1:2 Untersetzung wieder raus kamen, hat mich schwer beeindruckt. Trotzdem war kurze Zeit später Schleichfahrt mit Pausen zum Ziel angesagt: Kühler völlig zu.
Schade aber auch egal, denn alles ist heil geblieben und so soll es bleiben.
14. von 16. in der Etappe glaube ich.
Heute erst 40km beim Lausitzring und dann 70km in der Nacht bei Posen.
Bis dahin wollte ich mindestens kommen und fahren.
Also heute noch überleben. :
Das ist nicht weit weg von der Stelle, an der der gelbe Buggy sich mehrfach überschlagen hat:




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Fahrzeuge
1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 29.06.2015 08:28:14    Titel:
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CC auf der Breslau führt zu so etwas:


YES

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Hallunke
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3. Steyr 188
4. MZ ETZ 250 A
5. KR50
BeitragVerfasst am: 29.06.2015 11:32:46    Titel:
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Das Braunkohle-Mist-Matsch-Brei-Jelumpe in Profen wird im Kühler sofort und an allen anderen Stellen, die nicht so warm sind, später zu Beton Zwinker Viel Glück euch noch Ja

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__Hallunken Racing__
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BeitragVerfasst am: 29.06.2015 14:35:39    Titel:
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Da bin ich fast froh, daß unser Auto nicht fertig geworden ist, in dieser Braunkohlepampe will ich eh nie wieder fahren. Die letzte Baja 300 hat mir da echt gereicht. Entweder Matsch, daß es kaum fahrbar ist (zumindest nicht mit einer Geschwindigkeit die mit einem schnellen CC-Auto auch Spaß macht) oder so staubig, daß man wegen Sichtbehinderung Speed raus ehmen muß.

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