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Chiptuning
Hat das schon wer gemacht?

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takeshi
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Mit dabei seit Mitte 2013
Wohnort: Schwoich (Tirol, Österreich)


BeitragVerfasst am: 13.05.2014 22:28:16    Titel:
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PS 10 hat folgendes geschrieben:
...
- gleiche Endgeschwindigkeit; Beschleunigungszeit von 0 auf 100 kmh im Gegensatz zu vorher merklich geringer, also deutlich spürbar schneller im Anzug und charmanter Nebeneffekt > verbrauchsreduzierend <-
Ziel erreicht: mehr Kraft im Gelände und sichere Überholmanöver, wenn erforderlich...


Ich bin allgemein sehr skeptisch gegenüber Chiptuning, auch wenn die 2,8l Hubraum durchaus einiges an Reserven bereithält.

Gerne würde ich nächstes Jahr einen Bericht lesen, wie viele Kilometer du damit gefahren bist und wie zufriedenstellend das Ganze war.

Irgendwie glaube ich nicht an die Eierwollmilchlegende und Goldnuggets kotendende Sau, auch wenn die Vorstellung schön ist.

Anderes Sache: Du hast die Endgeschwindigkeit freiwillig ausgefahren?! Ich bin einmal auf den letzten 40tkm wirklich mal lt. Tacho 135 km/h geeiert, weil mich das mal interessiert hat...

Ich kam mir vor wie ein Raumschiffkapität aus Star Trek, dem gleich sein Raumschiff in tausend Stücke implodiert...

Nie wieder, heute ist schon 110 km/h das maximale der maximalsten Geschwindigkeiten, die ich fahren möchte - ich habe mittlerweile gelernt, dass der winzige Citroen C1 meiner Frau für mich mittlerweile ein Sportwagen ist.

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 14.05.2014 07:46:25    Titel:
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@takeshi: Perfekt
Wer will auch mit einer Schrankwand und einem CW-Wert > 1 schneller fahren! Es lebe die fossilen Brennstoffe!

Allerdings kann seriöses Chiptuning durchaus Sinn machen in Bezug auf Laufruhe, Durchzug, Spritverbrauch, Lebensdauer und natürlich auch der in unserem Fall eher theoretischen Höchstgeschwindigkeit.
Aber wie @Glonntaler schon richtig geschrieben hat, dies gibt es nicht für ein paar Euros!

Schöne Grüße

Horst
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takeshi
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Mit dabei seit Mitte 2013
Wohnort: Schwoich (Tirol, Österreich)


BeitragVerfasst am: 14.05.2014 14:22:04    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Horst und Bärbel hat folgendes geschrieben:
@takeshi: Perfekt
Wer will auch mit einer Schrankwand und einem CW-Wert > 1 schneller fahren! Es lebe die fossilen Brennstoffe!

Allerdings kann seriöses Chiptuning durchaus Sinn machen in Bezug auf Laufruhe, Durchzug, Spritverbrauch, Lebensdauer und natürlich auch der in unserem Fall eher theoretischen Höchstgeschwindigkeit.
Aber wie @Glonntaler schon richtig geschrieben hat, dies gibt es nicht für ein paar Euros!

Schöne Grüße

Horst


Wenns nach mir ginge, hätte ich einen 4 l Turbodiesel mit mechanischer Einspritzung, aber die Abgaswerte erlauben das nicht.

Ich glaub es erst, wenn ich wirklich eindeutige Berichte höre von mehreren Leuten, die beim selben oder das selbe verbaut haben - und mit mindestens 100tkm Fahrerfahrung mit dem hochwertigen Chiptuning.

Ansonsten gilt wie für alles im Leben:

Billig ist nicht preiswert, denn ich bin ich noch reich, dass ich mir was billiges leisten kann.

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PeterM
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Mit dabei seit Anfang 2011
Wohnort: Wien
Status: Offline


BeitragVerfasst am: 14.05.2014 21:51:44    Titel:
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Grundsätzlich von Übel sind die Raildruckmanipulationen: Dafür ist das System schlicht nicht ausgelegt. Ausnahme: Wenn jemand seehr vorsichtigt ist, den Raildruck nur im unteren Last/Drehzahlbereich in Richtung Maximalwert bei Nenndrehzahl unter Vollast erhöht, mag das funktionieren und ein bißchen Drehmomenterhöhung bringen, und wenn die Komponenten - sagen wir 50 oder 100 bar - mehr vertragen, auch gut. Sollen 10% mehr Spitzenleistung sein.

Unproblematischer sind Eingriffe in die Einspritzzeiten. Bei den Euro III 8140ern geht das noch, beim F1C der späteren Abgasnormen guten Gewissens nicht mehr, da ist neben den Abgaswerten der Brennverlauf sehr daneben, wenn die Einspritzverläufe deutlich "Entfeinert" werden.

Was auch geht: Die diversen Einschränkungen rausnehmen (Drehmomentbegrenzung im ersten Gang bzw. in den unteren Gängen und solche Scherzchen). Muss aber ein profi in den Steuergerät-Parametern tun und kostet dementsprechend

Iveco war aus guten Gründen (Lebensdauer im Transporter) immer sehr vorsichtig, was das Raildruckausnützen bei den einzelnen Systemgenerationen angeht, die deutschen Hersteller sind da mutiger ... und haben deutlich mehr Schäden. Warum diesen Vorteil opfern?

Grüsse
Peter
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tolenius
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Fahrzeuge
1. Santana Anibal PS10 (verk.)
2. Wrangler JKU Rubicon
BeitragVerfasst am: 03.07.2014 08:36:06    Titel:
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Ich meine, mein Motor, zu 70% Langstrecke, 4/5 Last, gefahren, ging bisher recht gut.

Dennoch habe ich mir den Bosch Railsensor, 0 281 002 964, besorgt. 10-15% mehr Drehmoment / Leistung war angekündigt gewesen.

Montage sehr leicht, ein Clip, ein Dreh, und gleich getauscht.

Nachdem ich mit dem Railsensor aus dem 2.3 ltr-Motor jetzt ca. 100 km gefahren bin, meine Empfindungen:

- Motor insgesamt etwas lauter.

- Kaltlauf unruhiger, 3-1, 3-1, vergeht nach drei vier Minuten. Gefällt mir eigentlich nicht.

- Leerlauf ich finde marginal höher drehend, gefühlt ca. 30-50 upm

- Bis ca. 2000 upm merke ich keinen Unterschied im Drehverlauf. Turbodieseltypisch geblieben, meine ich.

- Ab ca. 2000 upm dreht der Motor merklich rascher hoch. Führt m.E. zu einem weniger gleichmässigen Fahrstil.

- Ab ca. 2.800 upm legt der Motor nochmal deutlich nach d.h. beschleunigt von 100 rasch auf 120 km/g. Bin jedoch nicht schneller gefahren.

Ich schwanke aktuell ob ich nicht doch wieder rückbauen soll.
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 03.07.2014 09:14:39    Titel:
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So wie Dein Eindruck ist, ist das wohl kein Frage! Die Nachteile überwiegen bei weitem und ob es der Standfestigkeit des Motors/der Pumpe zuträglich ist, ich habe da meine Zweifel und stimme @PeterM da voll zu. Das wird schon seinen Grund haben, das der 2,8l Motor einen anderen Sensor hat.

schöne Grüße

Horst
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netopyr
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Mit dabei seit Ende 2011
Wohnort: Luckau
Status: Verschollen


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1. Santana PS10, Daily 29 L12, S600
BeitragVerfasst am: 03.07.2014 10:04:39    Titel:
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Hallo ihr Lieben,
genau in dieses zwischen 100 und 120 schneller beschleunigen ist der Grund warum ich meinen Sensor drin gelassen habe. Ich habe sehr viel auf deutschen Autobahnen täglich mit dem Santana zu fahren und wie immer bei diesem Auto ist ab 120 kmh etwas laut. Also in der Regel rechte Fahrspur und dann LKWs überholen. Mit dem alten Sensor musste ich doch ganz schön ausholen,, mit dem neuen Sensor ein kurzes auffahren, Angriff und vorbei.
Stimmt im Kaltlauf schüttelt er sich, aber nur im Winter, da fahre ich meistes vorgewärmt los, spielt also keine Rolle.
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laxs
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Mit dabei seit Mitte 2013
Wohnort: Ravensburg
Status: Verschollen


Fahrzeuge
1. Santana PS-10
2. Classic-Enduros
BeitragVerfasst am: 05.07.2014 17:48:23    Titel: 2,3 l Railsensor
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Hallo zusammen,
meine Erfahrung dazu:

ich fahre überwiegend Landstraßen < 120km/h, da die Fuhre mit dem anderen Sensor nur rauher, aber schon mit etwas mehr Durchzug, entsprechend der Beschreibung im o.g. Betrag....
nach 500km daher wieder ausgebaut

Also wer den neuwertigen Sensor haben will - bitte PN

rostige Grüße Laxs
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tolenius
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Mit dabei seit Anfang 2011
Wohnort: München


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1. Santana Anibal PS10 (verk.)
2. Wrangler JKU Rubicon
BeitragVerfasst am: 09.07.2014 14:40:42    Titel:
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@ Horst


Ich habe mit dem Bosch Railsensor experimentiert. Ich meine es kommt darauf an, was man will.

Milan möchte gerne rasch reisen und ab 100 km/h nochmal zügig überholen können. Ich kann bestätigen, dass der Santana mit dem 2.3 Railsensor ab 2.000 upm mehr, ab ca. 2.500 upm merklich mehr Leistung zeigt. Und bei höheren Geschwindigkeiten, so ab 100 km/h, deutlich rascher beschleunigt. Ich danke Milan auch für seinen Erfahrungsbericht.

Ich habe gestern wieder zurückgerüstet und bin mit dem gleichmässigeren Drehmomentverlauf sowie der Höchstgeschwindigkeit, so wie sie ist, durchaus zufrieden. Und froh, dass ich es selbst ausprobiert habe.

Suum Cuique.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 13.07.2014 16:07:02    Titel:
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@ tolenius: Da hast Du natürlich recht! Und @netopyr ist der beste Beweis, dass es den einen richtigen Weg nicht gibt und jeder andere Anforderungen hat. Auf jeden Fall danke ich Dir fürs Ausprobieren und vor allem für Deinen Erfahrungsbericht, so spare ich mir das Geld, die Arbeit und die Entäuschung.

schöne Grüße

Horst
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Hilti
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...und hat diesen Thread vor 3864 Tagen gestartet!


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1. Santana PS-10, Jg. '05
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BeitragVerfasst am: 14.07.2014 08:22:21    Titel: Einsatzzweck des Tunings mittels Wechsel vom Rail-Sensor
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Wenn ich die Erfahrungsberichte hinsichtlich des Rail-Sensors von Bosch (Teile-Nummer 0 281 002 964) lese, sehe ich zwei Einsatzmöglichkeiten für das Tuning:
1. raschere Autobahnfahrten bzw. Möglichkeiten zum Überholen ohne eine fünf Kilometer lange Beschleunigungsstrecke
2. Fahren mit Anhänger
3. Fahren im Sand

Die erste Möglichkeit wurde hier bereits besprochen und bestätigt. Meine Frage geht dahin, ob die zwei anderen Möglichkeiten tatsächlich richtig sind. Ich stelle mir das so vor, dass ich durch den neuen Rail-Sensor mehr Kraft zur Verfügung habe, um einen Anhänger (Gewicht 400 bis 750 kg) z.B. einen Hügel hinaufzuziehen, und mehr Kraft zur Verfügung habe, um im (tiefen, weichen) Sand (mit Anhänger) zu fahren. Stimmen meine diesbezüglichen Gedanken?

Oder belaste ich damit den Antriebsstrang übermässig?

Noch eine letzte Frage (v.a. @ PeterM): Gilt der Rail-Sensor von Bosch (Teile-Nummer 0 281 002 964) als Raildruckmanipulation, von der Du ein paar Beiträge oben abgeraten hast (sorry die vielleicht etwas blöde Frage... Hau mich, ich bin der Frühling )?



Hilti

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Mit dem Santana quer durch Afrika
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takeshi
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Mit dabei seit Mitte 2013
Wohnort: Schwoich (Tirol, Österreich)


BeitragVerfasst am: 14.07.2014 10:43:17    Titel: Re: Einsatzzweck des Tunings mittels Wechsel vom Rail-Sensor
 Antworten mit Zitat  

Hilti hat folgendes geschrieben:
...
Die erste Möglichkeit wurde hier bereits besprochen und bestätigt. Meine Frage geht dahin, ob die zwei anderen Möglichkeiten tatsächlich richtig sind. Ich stelle mir das so vor, dass ich durch den neuen Rail-Sensor mehr Kraft zur Verfügung habe, um einen Anhänger (Gewicht 400 bis 750 kg) z.B. einen Hügel hinaufzuziehen, und mehr Kraft zur Verfügung habe, um im (tiefen, weichen) Sand (mit Anhänger) zu fahren. Stimmen meine diesbezüglichen Gedanken?
...


Interessante Frage - beziehst du dich auf On- oder Offroad mit dem Hügel?

Wenn du Onroad meinst, könntest du den Hügel etwas präzisieren mit Steigung in %, bzw. bei welchen Geschwindigkeiten?

Letztes Jahr bin ich mit ca. 1500 kg am Haken durchaus aus respektable Steigungen (Autobahn sowie Nationalstraßen in E & F sowie auch bei der Rückfahrt über das deutsche Höllental via B31 gefahren) und war sehr, sehr zufrieden mit der Leistung!

Allerdings bin ich auf der Autobahn zwischen Madrid und Burgos beim berühmten Puerto de Somosierra auf knappe 80 km/h runter, war jedoch immer noch schneller als die LKW.

Alles in allem war ich sehr erstaunt und sehr zufrieden, was da an Zugleistung drin ist - zumindest Onroad.

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Turi
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1. Iveco Massif, Toyota HZJ79, Mini Cooper S, Triumph Street Scrambler
BeitragVerfasst am: 14.07.2014 16:44:11    Titel:
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Hallo zusammen
Ich habe den Massif eine Zeitlang mit Chiptuning gefahren, brachte schon einiges, vor allen Dingen mit 3,5 to an Autobahnsteigungen.
Habe das Teil wieder entfernt, da ich die Befürchtung hege, dass das Getriebe und das Untersetzungsgetriebe das nicht lange mitmacht, die werden dann richtig heiss.
Wir sind nun Ê` km auf afrikanischen Pisten und viel im Sand unterwegs, mussten einen Syncro mangels Bodenfreiheit viele km über Sandpiste und durch Flussbette ziehen und die Leistung ist nie abgerissen.
Wer mit dem Massif mit normaler Zuladung im Sand oder mit Hänger zu wenig Leistung hat, der wird mit der Zusatzleistung nicht lange glücklich.
Uns hat es mit den 178 Ps und mit 3,5 to, aufg den Pisten im Kongo die hinteren Antriebsflansche zerbröselt, was das Hinterachs Diff und die Kardanwelle anbelangt, die machen das sicher mit, die Vorderachse, denke ich, nicht und eben Getriebe und Untersetzung???
Was das Achsrohr anbelangt, das wird sich bei zusätzlicher Belastung verbiegen, wie bei mir, da man mit mehr Leistung auch schneller unterwegs ist und Sprünge sind bei der Achskonstruktion ein absolutes No Go, bei jedem Durchschlag bekommt das Achsrohr einen Zwick und das an der dümmsten Stelle, Toyota hat das schlauer gemacht.
Schaut hier, da sind neben der Reise auch die Massifprobleme beschrieben:

http://www.wuestenschiff.de/phpbb/viewtopic.php?f=43&t=50158


Gruss aus Zambia

Turi
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PeterM
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Mit dabei seit Anfang 2011
Wohnort: Wien
Status: Offline


BeitragVerfasst am: 14.07.2014 20:03:25    Titel:
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Die Teilenummer xxx xxx 964 stammt von Opelmotoren; wie da die Kennlinie ausieht, ist eine gute Frage - ich sitze nicht bei Bosch..

Grüsse
Peter
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Hilti
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Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 3864 Tagen gestartet!


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1. Santana PS-10, Jg. '05
2. VW LT 35 Doka, Jg. '92
BeitragVerfasst am: 17.07.2014 07:49:20    Titel:
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Gestützt ein paar der obigen Beiträge war ich der Meinung, die Rail-Sensoren seien unter anderem speziell für "unseren" Santana-Motor gedacht.

Ich beabsichtigte insbesondere eine Leistungssteigerung im mittleren Drehzahlbereich (2'000 bis 3'000 U/min), um im Gelände/tiefen Sand mit Anhänger beruhigter fahren zu können bzw. immer genügend Leistungsreserven zu haben. Die Erfahrungsberichte haben mich diesbezüglich bestärkt, und auch die Kosten erachtete ich als vertretbar. Wenn nun aber durch die Leistungssteigerung effektiv ernsthafte Probleme zu erwarten sind, werde ich skeptisch und lasse wohl meine Finger davon.


Hilti

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