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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2009 Wohnort: Niedlichtal Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Panasonic 4K HC-X1000 |
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Verfasst am: 24.04.2014 20:28:43 Titel: |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2009 Wohnort: Niedlichtal Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Panasonic 4K HC-X1000 |
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Verfasst am: 27.04.2014 00:04:28 Titel: |
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Potsdam Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
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Verfasst am: 28.04.2014 15:37:16 Titel: |
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Sehr schön. Freue mich schon drauf. | _________________ Der richtige Fahrspaß beginnt abseits der Straße. |
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Verfasst am: 29.04.2014 10:26:30 Titel: |
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Was sagt der?
Mit dabei seit Anfang 2009 Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. motorrad KTM EXC |
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Verfasst am: 11.05.2014 19:22:47 Titel: |
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moin auch
hab mal meinen Bericht fertig gestellt, viel Spass beim Lesen
bis dann
Aynchel
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MT Rallye 2014
Montag den 07.04.14
Das Alltagsgeschäft hat mal wieder etwas gegen eine ruhige Vorbereitung und so durfte ich wieder nach Feierabend im Schweinsgalopp meine sieben Sachen zusammensuchen. Dass es dabei wieder Mitternacht wird, muss wohl so sein.
Dienstag den 08.04.14 – Anreisetag
Um 3:20 rappelt der Wecker und um 4:00 rollt der Toyo. Pünktlich um 7:00 bin ich bei Chris im Kassel, aber der Sack schläft noch. Sei‘s drum, erst mal mein Geraffel in den 7,5t laden und das Führerhaus entmüllen. Irgendwann kommt Chris auch aus dem Quark und nach dem Frühstück mit seinen Jungs und ein paar Besorgungsfahrten kommen wir doch tatsächlich um 10:00 Uhr vom Hof. Die Autobahn ist erstaunlich leer und so sind wir am frühen Abend im Biwak. Dort rotten sie die bekannten Verdächtigen wie die Gosebrinks mit dem Fliegel Moog, Heinrich mit dem Toyo und Mario mit seinem MadMax Suzuki zusammen. Der Abend klingt bei Chips und Dosenbier hinten im LKW aus, artgerechte Männerhaltung
Mittwoch den 09.04.14 – Abnahme, Prolog und Nachtrennen
Der Tag beginnt mit den üblichen Vorbereitungen wie Papierabnahme, Bekleben usw., aber je weiter wir in Chris‘ Landy reinschauen, desto mehr Baustellen finden sich.
Der geile, alte Schweineeimer gehört eigentlich mal so richtig durchrepariert, wird aber immer nur mit minimaler Pflege am Laufen gehalten. Wartungsstau wo man hinschaut.
Bei der technischen Abnahme gibt großes Kopfschütteln und die fehlenden H4 Lampen sorgen für Gelächter. Liegen die doch mitsamt den Halteklammern zu Hause in der Werkstatt. Nichts, was nicht unter Feldbedingungen lösbar wäre: „Weis der Bauer keinen Rat, nimmt er Draht, nimmt er Draht“.
Vor lauter Massefehler und Improvisieren verpasse ich die Fahrerbesprechung und so sind wir erst kurz vorm Prolog startklar. Auch andere haben Probleme. Beim Mario seinem Suzen Extremumbau ist auf den paar Metern zur Tankstelle und zurück ein nagelneues, speziell angefertigtes Kreuzgelenk hochgegangen. Er hat zwar Ersatz dabei, aber warum so ein Neuteil nach 10 km verreckt ist schon extrem fraglich. Jedenfalls bekommt auch er seine MadMax Karre rechtzeitig klar. Am Start des Einführungsrennen übersehe ich dank Schlagregen und verpenntem Breefing die ausgehängte Wegpeilung und so fahren wir etwas ratlos einfach den Spuren hinterher. Egal, es geht ja nur um die Startreihenfolge, also um nix.
Nach Abendessen und ein wenig Ruhen geht’s dann raus zur Nachtetappe. Lustige 90 km bei Dauerregen und Schmierseifengeläuf durch die pommerschen Sandhügel. Die Moped Fahrer tun mir so was von Leid, bei der Scheiße da draußen. Nach anfänglichen Schnitzern komme ich auch in die Navigation und der Flow stellt sich ein. Wenn nur die extrem nervigen Kompasspeilungen nicht wären. Bei einer rutschen wir in einen Graben und beim Rauswühlen meldet sich der Rückwärtsgang mit einem lauten Krachen ab. Vorwärts immer, Rückwärts nimmer. Später meldet dann auch noch die Lima rot blinzelnd SOS. Da der olle Verteiler- einspritzer TD keinen Strom braucht und die LED Schweinwerfer recht sparsam sind, sollte das noch eine Weile gehen. Damit der Heckkühler entlastet wird, nimmt Chris ab sofort breit grinsend jede Pfütze mit, um dem Motor von unten zu kühlen. Irgendwann würgt er den Schweineeimer ab und der Tomcat schleppt uns netter Weise an. Ansonsten geht es zügig bis zur Zielflagge weiter. Die angeblich defekte Lima entpuppt sich als verschmortes Kabel und bis die restlich normalen Wartungsarbeiten durch sind ist es wieder drei Uhr.
Donnerstag den 10.04.14 – 2 WP
Um 6:00 ist die Nacht vorbei und um 8:00 liegen Haupt- und Verteilergetriebe neben dem Auto.
Kaum sind die Schrauben der Kupplungsglocke am Tauschgetriebe fest, findet sich das Ausrücklager im Gras. Noch mal raus mit dem Getriebe. Nicht zur Strafe, nur zur Übung. Nebenbei noch ein ausgerissenes Gewinde am Dämpfer vorne rechts nachschneiden.
Ein Danke an Leon de Witt fürs M16er Schneideisen.
Um halb zwölf ist der Landy startklar. Einen besonderen Dank dem Marco, denn ohne seine tatkräftige Hilfe wäre das nicht rechtzeitig fertig geworden. Es reicht gerade noch zum Spatengang sowie um die Lunchpakete an der Kantine abzuholen und so stehen wir pünktlich am Start. Nicht alles schaffen es bis zur Startlinie. Marios Kreuzgelenk ist schon wieder im Arsch. Es ist schon bitter, wegen einer zugekauften Fehlkonstruktion unverschuldet so früh auszufallen.
Die zweite WP bringen lustige zweihundert kleine Meter. Zur Halbzeit überrascht uns der Schweineeimer mit einer verlorenen Halteschraube am Bremssattel vorne rechts, so dass die verbleibende Schraubenaufnahme bricht und die Bremsleitung abreißt. Um nicht die ganze Bremse zu verlieren, bauen wir den Sattel ab und knicken die Bremsleitung zu. In der Hektik habe ich vergessen das aktuelle Roadbook-Bild anzustreichen und weiß plötzlich nimmer wo ich bin. Das Gelände ist rund herum verspurt und ich bin ratlos. Nach ca. 15 Minuten finden wir jemanden den wir nach dem RB-Bild fragen können. Peinlicher Fehler meinerseits, nächstes Jahr gibt’s einen ICO als Trip und es wird wieder auf gesamt Kilometer gefahren. Der blöde Teratrip ist schlecht zu korrigieren. Leider ist das Bremsleitungsprovisorium nicht dicht und wir haben bald keine Bremse mehr. Wer gar nicht bremst ist länger schnell und so kommen wir mit nem 5. Platz ins Ziel. Vor uns sind Geräte wie zwei Grat , ein ORC G und andere xxx € 4x4. An sich können wir da nicht mithalten, aber ein gaskranker Chris und ein guter Navigator machen halt doch was wett.
Die Bremsleitung bekommen wir mit einem Entlüfternippel dicht, sodass wir wenigstens drei Bremsen haben. Die Durchsicht bringt eine ausgeschlagene Zubehör Spurstange und ein paar zerbröselte Dämpfungsgummis zutage. Ansonsten alles im Lot. Mal um zehn ins Bett zu kommen ist auch was Feines. Leider haben nicht alle so viel Glück. Heinrich muss die Segel streichen, derweil sein Toyo massiv aus der Motor Entlüftung bläst. Das wird wohl ein Loch im Kolben sein.
Freitag 11.04.14 – 3 und 4 WP
Heute geht’s mal ganz entspannt an die Startlinie. Eine recht kurze Tag WP steht an.
Es geht richtig gut voran und der geile alte Schweineeimer gibt alles. Heute gibt es keine großen technischen Katastrophen und wir fahren die WP zügig nach Hause. Dass der Keilriemen der Lima gegen Ende die Fahnenflucht angetreten hat, ist auch nicht weiter wild.
Beim Service findet sich ein loses Radlager vorne links, dass auch prompt erneuert wird. Ansonsten haben sich vorne ein paar Schrauben an den Kotflügeln verabschiedet, sodass dieser unter den Haltezapfen des Ladeluftkühlers abgerissen ist. Alles mit Bordmitteln machbar.
Zur Nacht WP kommt schon wieder technischer Ärger auf, denn die Lima lädt mal wieder nicht. Wir müssen uns zweimal anschleppen lassen. Irgendwann ist der Reifen hinten links platt und in ein paar Minuten gewechselt. Die Flanke ist großzügig aufgeschlitzt, schade um den fast neuen MT-Gummi. Dafür klappt es mit der Navigation sehr gut. Bis auf die Schlusspeilung. Da will ich pfuschen und gebe einfach den Ziel WP der letzten Tage ein, aber das Ziel steht heute woanders. Bis wir es gefunden haben und auch richtig rum rein fahren dauert es nervige 10 Minuten, in denen ich mir vom meinem Fahrer einiges anhören muss. Leider zu Recht. Auch bei anderen Teams gibt’s schon mal dicke Luft. Der Schrauber der Gosebrinks schnappt sich morgens um zwei seinen Seesack und verschwindet in die Nacht. Keine Ahnung wohin der gegangen ist, er wart nimmer gesehen.
Samstag den 12.04.13 – 5. WP
Die Lima ist bald gewechselt und die Durchsicht gemacht. So geht es gegen Mittag auf die 200km Schlussetappe. Es läuft rund und wir kommen gut voran. Irgendwann machen sich Vibrationen bemerkbar und es findet sich Spiel im Kreuzgelenk vor dem hinteren Div. Wir haben keins dabei, also muss es den Rest halten. Bald darauf ändert sich das Ansauggeräusch schlagartig. Die Luftansaugung des Turboladers hat es auseinander gezogen !!???? Beim Zusammenstecken ist auf einmal der Silikonschlauch zu kurz !! Scharfes Nachdenken fördert eine gebrochene Motorkonsole zu Tage. Deshalb also passten die Schläuche nimmer aufeinander. Ein Spanngurt und ein faaaast neuwertiger Ast heben den Motor wieder so an, dass er halbwegs wieder auf seinem Platz ist. Weiter geht die Fahrt mit Rauchzeichen in der Hütte, weil gerade der Scheibenwischermotor durchgebrannt ist. Als nächstes geht die Wassertemperatur hoch. Ursache ist ein von dem verschobenen Motor und den Bewegungen aufgescheuerter Kühlwasserschlauch. Schlauchschellen wirken Wunder und eine Pfütze spendet Wasser um den Kühler wieder halbwegs zu füllen. An Weiterfahrt ist aber immer noch nicht zu denken, denn jetzt streikt der E Starter. Irgendwann kommt jemand aus der Turi Klasse, hat Erbarmen und schleppt uns an. Nun geht der Trip nimmer, denn durch die gebrochene Motorhalterung hat sich wohl der Lagerbock verschoben, an dem auch der Hallgeber vom Terratrip sitzt. Doch da wir eh nur noch auf Sparflamme nach Hause humpeln, lassen sich die recht eng gesetzten RB-Bilder auch schätzen, biss uns die Zielflagge erlöst. Wenigstens haben wir die maximale Zeit eingehalten und fallen nicht aus der Wertung.
Moto des Tages: Aufgegeben werden nur Pakete.
Nach dem Zielbier heißt es dann wieder alles zusammenraffen, essen und duschen. Die Siegerehrung müssen wir leider ausfallen lassen, denn wegen unseres Kurzeitkennzeichens müssen wir noch vor Mitternacht über die Grenze. Die 980km Rückfahrt laufen problemlos und so bin ich Sonntagabend wieder zu Hause.
Resümee
Eine tolle Veranstaltung mit einem genialen Gelände, auch wenn man manche Passagen aus den vielen MT`s und Breslau`s bald auswendig kennt. Die Orga ist vorbildlich, die Roadbooks hervorragend genau, die Sportident hat nach langen Fehlversuchen endlich ihre Gerätschaft im Griff, dass Essen ist gut und die Sanitäranlagen sind besser als nichts. Was mich massiv stört, sind die vielen Wegpunktprojektionen. Wenn ich Computer spielen will, kann ich auch mit dem Gameboy zu Hause auf dem Sofa bleiben. Um da nicht jedes Mal ein paar Minuten zu verlieren, werde ich nächstes Jahr einen Tablet PC einsetzen müssen. Das hat meiner Meinung nach nichts mit Rallye Fahren zu tun.
Unser Team war gut, Chris ist ein sauberer Fahrer, der seinen geilen alten Schweineeimer bestens im Griff hat. Der Karre würde ein gutes Fahrwerk und eine pflegende Hand, die sie mal vollständig durchrepariert gut tun. Vielleicht geschieht ja mal das Wunder und wir kommen ohne Probleme durch, denn dann reicht es auch mal aufs Treppchen.
Nächste Jahr - gleiche Stelle - gleiche Welle
Bis dann
Aynchel aus Meddersheim
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2011 Status: Verschollen
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Verfasst am: 12.05.2014 22:44:04 Titel: |
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Na Aynchel toller Bericht.
Die erste Nachtetappe war unsere beste (Etapppensiieg) Navigation null Proplem ,je schwieriger die Navigation und Fahrbedingungen waren um so besser haben wir abgeschnitten.
Leider ist uns auf der letzten Etappe der Keilriemen gerissen und wir mußten abbrechen sonst wären wir auf dem 2. Platz gelandet
Nach dem es bei uns so gut gelaufen ist wollen wir nächstes Jahr auch wieder starten.
Irgendwie hat man bei einer Rally nicht mal zeit ein Bier zusammen zu drinken | |
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Was sagt der?
Mit dabei seit Anfang 2009 Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. motorrad KTM EXC |
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Verfasst am: 12.05.2014 23:02:49 Titel: |
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gerdd hat folgendes geschrieben: | .........Irgendwie hat man bei einer Rally nicht mal zeit ein Bier zusammen zu drinken |
moin Gerd
jo dises mal wars wirklich etwas stressig
das Auto hat uns ziemlich auf Trapp gehalten
aber ich glaube da ist Besserung in Sicht
Chris will im Herbst schon wieder losziehen
und da muss ich dann wohl mitziehen, ich kann ihn ja nicht alleine herum irren lassen
seis drum, ich muss mal bei Dir zu Hause reinschaun, ist ja wirklich ein Witz wo wir doch so dicht aufeinander sitzen
holdrio
Aynchel | |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2011 Status: Verschollen
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Verfasst am: 23.05.2014 12:09:08 Titel: |
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Hey Ancyl hast du schon die neue Offroad gelesen, du bist ja richtig fotogen
ansonsten ist der Bericht über die MT nur algemeines bla bla | |
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Verfasst am: 23.05.2014 12:35:13 Titel: |
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Potsdam Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
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Verfasst am: 23.05.2014 15:31:27 Titel: |
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Schön geschrieben. Ich halte zwar die Kompasskurse für das Salz in der Suppe, aber es kommt natürlich auch darauf an, wie lang die sind. | _________________ Der richtige Fahrspaß beginnt abseits der Straße. |
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Was sagt der?
Mit dabei seit Anfang 2009 Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. motorrad KTM EXC |
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Verfasst am: 23.05.2014 18:11:21 Titel: |
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2007 bin ich auf der Breslau das erste mal so ne Peilung gefahren
da ging es bei der ganzen Rallye vielleicht 3 mal per Peilung
zig km über ne ewig weite Panzerbahn
oder auch mal über einen Sumpf
lezteres zu umgehen war har nicht so einfach
so lasse ich mir das gefallen
aber wie es auf der MT gehalten wird ist einfach nur nervig | |
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Was sagt der?
Mit dabei seit Anfang 2009 Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. motorrad KTM EXC |
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Verfasst am: 23.05.2014 18:12:23 Titel: |
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gerdd hat folgendes geschrieben: | Hey Ancyl hast du schon die neue Offroad gelesen, du bist ja richtig fotogen
ansonsten ist der Bericht über die MT nur algemeines bla bla |
dann geh ich mal los das Käseblatt kaufen | |
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Verfasst am: 23.05.2014 22:50:25 Titel: |
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Quetscheschäff
Mit dabei seit Mitte 2009 Wohnort: schöneiche Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Jeep Wrangler YJ 4,0 HO 2. Nissan Pickup D40 |
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Verfasst am: 24.05.2014 08:03:22 Titel: |
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marco4x4 hat folgendes geschrieben: | gerdd hat folgendes geschrieben: | ... nur algemeines bla bla |
Dann mach besser |
ich glaub das ist noch nicht deutlich genug | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Potsdam Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
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Verfasst am: 24.05.2014 08:48:32 Titel: |
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Zu eines war unsere Tourinummer ja nützlich. Wer Marco4x4 ist, weiß ich jetzt. Das es einen Unterschied zwischen dem persönlichen Erlebten und hier ja oft auch sehr packend und mitreißend beschriebenen und dem, was man in einer Zeitung veröffentlicht, gibt, sehe ich nicht als Problem. Im Gegenteil muss man der Offroad bei allem für und wider eines lassen: sie berichten wenigsten regelmäßig über die diversen Veranstaltungen.
Und zurück zu dem speziellen Bericht: der ist nun aus meiner Sicht umfangreicher und informativer als gewohnt. Well done Marco. | _________________ Der richtige Fahrspaß beginnt abseits der Straße. |
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