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Freilaufnaben schwergängig
beim Massif


 
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skeletonkey
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Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 4129 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. Massif lang
2. Enfields und alte Mopeds, Knaus Deseo zum Mopedtransport
BeitragVerfasst am: 08.01.2013 01:43:46    Titel: Freilaufnaben schwergängig
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Hallo Forum,
die Freilaufnaben am Massif liessen sich schwer oder gar nicht mehr umstellen von 2x4 auf 4x4 und umgekehrt.
Bei der Ursachenforschung war der Grund bald klar, die Nabe ist im Werk trocken ohne Öl oder Fett montiert worden, auch die Dichtung zwischen Achsflansch und Freilauf Fehlanzeige.
Die Schrauben M4 zur Befestigung des Aluminium-Deckels waren unlösbar fest gerostet, nach dem Ruinieren von 3 Torx-Werkzeugen habe ich die Trennscheibe eingesetzt.







Der Rostbefall war erheblich.
Auch die Flanschrauben waren viel zu fest angeknallt, die Gewinde beschädigt. (M10).
Wahrscheinlich wurden die mit dem gleichen Drehmoment wie die Radschauben angeknallt!

Liebe Grüße

Dietrich
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Turi
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1. Iveco Massif, Toyota HZJ79, Mini Cooper S, Triumph Street Scrambler
BeitragVerfasst am: 08.01.2013 08:44:42    Titel:
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Hallo Dietrich
Ich hatte das gleiche Problem an meinem Massif, unter vielen anderen.
In weiser Voraussicht habe ich, aus purer Neugierde die Verriegelung demontiert, rechte Seite war in Ordnung und gefettet.
Linke Seite hat wie bei Dir ausgesehen.
Wie schon an anderem Ort beschrieben, denke die Spanier haben nicht umsonst so eine hohe Arbeitslosenrate.
Was mit dem Massif/Santana ausgeliefert wurde ist untertrieben eine Unverschämtheit und ich als Handwerker würde mich schämen so eine Arbeit abzuliefern.
Wo bleibt da der bekannte Stolz der Spanier oder ist es doch nur Arroganz??
Gruss Turi
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skeletonkey
Enfield Treiber
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1. Massif lang
2. Enfields und alte Mopeds, Knaus Deseo zum Mopedtransport
BeitragVerfasst am: 08.01.2013 12:08:33    Titel:
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Hallo Turi,

das sehe ich genau so, auf Fahrzeugbau kann sich der Stolz kaum beziehen. Meine Vorstellung war, dass der Massif mein letztes Auto sein sollte, vor allem aus alter Verbundenheit zum Werk, ich fürchte, das wird nix. Da wär ich wohl mit irgendeinem Japaner besser bedient gewesen.
Noch mehr ärgert mich als Mensch, der bei MAGIRUS gelernt hat und und für den die Firma die zweite Heimat war, dass IVECO die LKW-Fertigung von Ulm nach Madrid verlegt hat. Der Qualitätsstandard der in Ulm gebauten Fahrzeuge war unvergleichlich höher als der in Madrid gebauten, aber ok, da gibts ja auch Fördergelder.
Also subventionieren wir auch noch über EU-Gelder den Murks in Spanien. OLE!

Servus

Dietrich
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PeterM
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BeitragVerfasst am: 08.01.2013 16:55:08    Titel:
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Schwacher Trost, aber die Iveco-Marketingleute haben blind eingekauft und dann Santana schlicht unkontrolliert vor sich hinwerken lassen (und schließlich recht rasch die finale Reißleine gezogen). Das war nie ein Iveco-Werk.

Grüsse
Peter
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Turi
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1. Iveco Massif, Toyota HZJ79, Mini Cooper S, Triumph Street Scrambler
BeitragVerfasst am: 08.01.2013 19:24:46    Titel:
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Hallo Peter

Zitat:
Schwacher Trost, aber die Iveco-Marketingleute haben blind eingekauft und dann Santana schlicht unkontrolliert vor sich hinwerken lassen (und schließlich recht rasch die finale Reißleine gezogen). Das war nie ein Iveco-Werk.


Wäre aber ein guter "Lückenfüller" geworden wenn man die ganze Geschichte ein wenig gepflegt hätte, sicher nicht das schnelle Geld verdient, aber mittelfristig hätte man da so einiges absetzten können.

Fiat jammert über den Absatz der 0815 Seifenkisten, dann hätten sie mal etwas bekommen, wo man was draus machen gekonnt hätte, und das konkurenzlos, aber keiner bewegt etwas.

Lieber wieder ein paar Arbeiter auf die Strasse stellen.

Es hat zu viele Aktiengesellschaften und zu wenig Patrons, heute trägt keiner mehr das Risiko.
Man hätte alles besser einem kleinen Autobauer geschenkt, der den Santana/Massif gepflegt hätte.
Wär sicher Geld zu verdienen gewesen.

Gruss Turi
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skeletonkey
Enfield Treiber
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1. Massif lang
2. Enfields und alte Mopeds, Knaus Deseo zum Mopedtransport
BeitragVerfasst am: 08.01.2013 19:40:16    Titel:
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Stimmt, es gibt zu wenig Unternehmer im guten Sinn des Wortes, sondern überwiegend nur noch kurzfristig denkende Dividendenbeschaffer, leider.
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PeterM
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BeitragVerfasst am: 08.01.2013 20:52:14    Titel:
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..im früheren Santana-Forum hatte ich das ja mal geschrieben, aber die Daten sind ja weg:

Die spanischen LandRover waren ja fast besser als die britischen, samt spannender Eigenetwicklung (6-Zylinder, erster Turbodiesel). Dann wurde das Werk von Suzuki übernommen und zum Produktionsbetrieb umgestaltet - so weit so gut oder schlecht.
Mit dem Suzuki-Rückzug waren die an sich pleite, wurden von der Regionalregierung aufgefangen und schwer EU-subventioniert. Haken (und mE "Hauch des Todes"): Der von außen auferlegte Sparzwang hat jede Eigenentwicklung (Eine ernsthafte Konstruktionsmannschaft) verhindert. Der Anibal hatte
- eine nach Suzuki-Maßstäben sauber konzipierte Karosserie
- ein paar "Flöhe" im Unterbau (tw. von LandRover ererbt)
- keine japanische Endkontrolle der Produktion...

Ja, man hätte was daraus machen können, es gab Gespräche, externe Entwicklungsaufträge (mit tw. zweifelhaften Ergebnissen), aber da wollten sie noch selbständig bleiben bzw. der Eigentümer teuer verkaufen oder hätte Subventionen rückzahlen müssen und wollte zumindest die verdienen.

Die Iveco-Übernahme war Ergebnis einer gewissen Erpressung: Für Euro IV waren etliche Motoren geliefert worden, nie bezahlt, aber ein rolling chassis als Zweitürer stand in Genf am Salon. Aifo (Motors, Powertrain..) hatte nach den internen Supportkiriterien eigentlich schon aufgegeben, ohne Entwickler war in Linares die Euro IV-Integration nicht zu schaffen, aber statt die Motoren abzuschreiben hat irgendein Marketingheini beschlossen, "das machen wir selbst". Und "irgendwer" in der großen Iveco-Organisation hat Design gespielt, ein neues Armaturenbrett erfunden, und der Motor wurde zum Laufen gebracht. Andere Entwicklungsaufträge hat Turin nie bekommen, natürlich hätten die die Flöhe an einem Nachmittag lösen können, hätten externe Entwickler an der Hand gehabt, die ev. besser zum Kleinbetrieb nach Iveco-Maßstäben gepasst hätten..nada, niente, da kam nichts.

Die Fertigungsqualität war .. kennen wir .. vermutlich mit spannenden Garantiekosten, die Iveco-Vertriebsorganisation fing mit dem Ding nichts an (manche Ländervertreter haben sich glatt geweigert, den Massif zu verkaufen), dann kam Jeep ins Konzernportfolio - und das war's

Grüsse
Peter
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rotlomax
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BeitragVerfasst am: 09.01.2013 13:23:29    Titel:
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... was soll das Wehklagen?

Freut euch, dass ihr einen "Exoten" habt und tröstet euch damit, dass es "dem großen Bruder" schließlich auch nicht besser ergangen ist. Durch wieviele Hände ist Land Rover gegangen, bis sie jetzt in Indien angekommen sind,- und 2015 soll ja definitiv auch Ende sein (weil die Bürokraten das so wollen).

Und die Qualität beim Santana/Massif ist auch nicht schlechter als beim Bruder, nur dass der halt länger und weit verbreiteter produziert wurde und deshalb auch so ein "tolles Image" hat.

"Die ganze Welt ist von den Japanern und den anderen Großkonzernen besetzt .... , nein, nicht ganz, es gibt noch ein kleines Häuflein, das Widerstand geleistet hat.." und damit haben wir dann auch die nächste Zeit noch "manches Abenteuer" zu bestehen, aber dem mainstream unterwerfen, werden wir uns noch lange nicht.

Oder kann mir jemand eine echte Alternative nennen? (Ich habe zwangsläufig auch noch einen Japaner als Pick-up, zugegeben ein sehr ordentliches und zuverlässiges Auto, aber doch ohne Charakter und völlig durchglobalisiert.)

Das Forum könnte sowieso etwas mehr Leben vertragen.
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eltobo
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1. Santana PS-10
BeitragVerfasst am: 10.01.2013 10:54:19    Titel:
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zum "Was soll das Wehklagen? kann ich noch anbringen, dass wir uns ja bewusst für dieses Vehikel entschieden haben. Dafür dass man viel dran kann muss, kann man eben auch viel selbst machen. Vgl. einfach mal das Birnenwechseln bei anderen Autos.
Ich weiß nicht gleiche Klasse, aber bei einem MB GLK kann man (meines Wissens) die Bremsscheiben nicht ohne Spezialschlüssel (welchen nur MB Werkstätten einfach so beziehen können) tauschen.
Anderes Beispiel sind die km Auslegungen von BMW und Peugeot, da habe ich erst kürtlich gelesen, dass die Motoren für weit unter 200000km ausgelegt werden...
Ich glaube man kann überall jammern, wenn man jammern möchte, macht das schraueben einem spass, ists nicht ganz sooo schlimm
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Turi
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1. Iveco Massif, Toyota HZJ79, Mini Cooper S, Triumph Street Scrambler
BeitragVerfasst am: 10.01.2013 12:11:14    Titel:
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Hallo@ eltobo

In meinen Augen geht es nicht ums jammern, ich schraube auch gern.
Das Problem ist, dass man für einen guten Preis auch eine gute Gegenleistung erwarten kann.
Wenn ich ein Billigprodukt kaufe, dann gehe ich bewusst das Risiko ein, mir Schrott einzuhandel.
Mein Iveco Chassis/Kabine hat 51 000 SFR. gekostet, da könnte man schon eine halbwegs vernünftige Verarbeitung erwarten.
Aber was soll's, hab jetzt nach 50 000 km die Bremsen revidieren müssen.... und es hat Spass gemacht YES
Humor ist, wenn man trotzdem lacht Ja
Gruss Turi
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1. Massif lang
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BeitragVerfasst am: 10.01.2013 12:23:01    Titel:
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... mich ärgert, dass ein Teil, das eigentlich auf Lebenszeit geschmiert wird, beim Einbau, vorzeitig kaputt geht, wegen ein paar vergessener Tropfen Öl und ner weggelassenen Dichtung für ein paar Cent/Räppli..
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rotlomax
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BeitragVerfasst am: 10.01.2013 15:40:31    Titel:
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... das ist der Preis des Fortschritts.

Ohne jetzt hier eine Diskssion über Sinn und Unsinn von Freilaufnaben lostreten zu wollen (die gibt es woanders schon genug), gebe ich doch noch Folgendes zu bedenken:

Santanas haben keine Freilaufnaben. Vielleicht nicht ohne Grund, denn beim großen Bruder, den serie Landies befindet sich in den Achsglocken kein Fett sondern EP-Getriebeöl und das schmiert die Freilaufnaben, die auch dort Zubehör sind, gleich mit. Fett wurde erst beim Defender "erfunden", aber der hat bekanntlich keine Freilaufnaben. Und so werden mit dem Fett in den Achsgehäusen nicht nur die Freilaufnaben nicht mehr mitgeschmiert, sondern auch die Radlager. Und die gehen auch gleich reihenweise mit in den exitus, weil die Fettfüllung vom Werk zu sparsam war oder das Fett sich inzwischen verflüchtigt hat. Und dass da und dort keine Schmierung mehr statfindet, erfährt man nur, wenn man das aufmacht und nachschaut.

Regelmäßige Kontrolle sollte man sich also angewöhnen, obwohl es auch hier mit dem Öl viel kommoder ist. Einerseits merkt man es, wenn es irgendwo herausssuppt, weil ein Dichtring hinüber ist, andererseits muss man nur an einer Stelle, wo das Öl eingefüllt wird nachsehen.

Santachina hat mal empfohlen, die "gute alte Bohrung" wieder herzustellen. Für´s Fett habe ich ihm damals widersprochen, aber für eine Umstellung auf Öl könnte es eine gute Alternative sein.

(nachdenkliche) Grüße
Gerhard
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1. Massif lang
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BeitragVerfasst am: 10.01.2013 18:49:23    Titel:
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beim Massif ist der Freilauf gegen die Achse mit einer speziellen Quetschdichtung getrennt,
da findet kein Austausch von Öl statt. Nachdem das Zwischengetriebe keinen Ausgleich
zwischen Vorder - und Hinterachse hat, sind die Verspannungen bei Allradbetrieb ganz
erheblich. Das Auschalten des Vorderachsenantriebes bei 4x2 Fahrt durch den Freilauf
bringt nicht unerhebliche Spritersparnis. bei heutigen Dieselpreisen ein Wort.
Nach Anleitung von AVM sollen diese nur mit Getriebeöl geschmiert werden, hält,
so sie denn geölt wurden!, auf Lebenszeit.
Wie das "früher" mal war, nutzt da wenig.
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volkmarov
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1. Santana PS 10
BeitragVerfasst am: 10.01.2013 21:33:37    Titel:
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Guten Abend,
die Spritersparniss ist m.E. theoretischer Natur.
Ich habe keinen messbaren Unterschied nach dem Einbau der Freilaufnaben festgestellt.
Die Teile sind trotzdem Ihr Geld WErt z.B. bei rangieren mit Hänger im kurzen 4WD Modus.
greetings
Volkmarov
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