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Nix is mit Singen, Troubadix!
Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Buer Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Disco 300 TDI 2. Disco 300 TDI |
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Verfasst am: 05.04.2024 11:11:44 Titel: Re: Sinnvolle Umbauten VW T6 für größtmögliche Offroad-Taugl |
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Surfy hat folgendes geschrieben: | hat man in "Offroad Einstellung" mehr Bodenfreiheit wie ein Landcruiser oder G Klasse in original Konfiguration - ausreichend auch für ausgewaschenere Tracks.
Surfy |
Und der Rampenwinkel? | _________________ www.x-offroad.de |
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Offroader
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| Fahrzeuge 1. LR Defender 110 TD% 2. Suzuki Jimny 3. Icelandic Horse 4. ein paar Fahrräder |
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Verfasst am: 05.04.2024 11:53:39 Titel: |
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Einfach mal auf die www.abenteuer-allrad.de fahren. Dort sich selber ein Bild mach was der Markt im Moment so her gibt... | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2016 Status: Offline
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Verfasst am: 05.04.2024 12:18:46 Titel: |
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So ein Luftfahrwerk hatte ich mal im Allroad Quattro. Ist echt prima - solange es funktioniert.
Wenn nicht, wird es richtig teuer. Und wenn erst ein mal der Wurm drin ist .... Für mich hat sich das Thema erledigt. | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2011 Wohnort: Schweiz Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Land Cruiser 200 |
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Verfasst am: 05.04.2024 12:55:11 Titel: |
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Liebling hat folgendes geschrieben: | So ein Luftfahrwerk hatte ich mal im Allroad Quattro. Ist echt prima - solange es funktioniert.
Wenn nicht, wird es richtig teuer. Und wenn erst ein mal der Wurm drin ist .... Für mich hat sich das Thema erledigt. |
Den Spruch hab ich schon oft gehört...
Insbesondere als ich mit dem gezeigten Landcruiser mit einem höhenverstellbaren hydraulischen Fahrwerk durch Afrika fahren wollte... "Du wirst niemals ankommen", wenn da mal was kaputt geht u.v.m. Was daraus wurde lässt sich nachlesen.
Und die Reise war danach noch nicht vorbei...
Der der sichergehen will dass unterwegs nichts kaputt gehen kann, der macht nur kleine Ausflüge.... Oder bleibt eben gleich zuhause.
Surfy | _________________ ___________________________
Transafrika über die Westroute
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2011 Wohnort: Schweiz Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Land Cruiser 200 |
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Verfasst am: 05.04.2024 13:03:28 Titel: Re: Sinnvolle Umbauten VW T6 für größtmögliche Offroad-Taugl |
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Caruso hat folgendes geschrieben: | Surfy hat folgendes geschrieben: | hat man in "Offroad Einstellung" mehr Bodenfreiheit wie ein Landcruiser oder G Klasse in original Konfiguration - ausreichend auch für ausgewaschenere Tracks.
Surfy |
Und der Rampenwinkel? |
Die Böschungswinkel sind nicht so arg. Aber: Der Bus ist kein Geländewagen.. keine gute Verschränkung, kein Chassis was auf Offroad ausgelegt ist...
Feldwege, ausgewaschene Tracks so das gängige ala Westalpen, Pyrenäen, mal einen tollen Wildcampspot erreichen, dass geht problemlos. Dh genau das wo viele hier sogar schon kommerzielle Touren buchen um "Offroad" zu bewältigen...
Eine Superkarpate (ob nun auf eigene Faust so deftig oder im Rahmen des Wettbewerbs) - dafür eignet sich ein Bus klar nicht.
Surfy | _________________ ___________________________
Transafrika über die Westroute
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2016 Status: Offline
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Verfasst am: 05.04.2024 13:15:32 Titel: |
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Surfy hat folgendes geschrieben: |
Der der sichergehen will dass unterwegs nichts kaputt gehen kann, der macht nur kleine Ausflüge.... Oder bleibt eben gleich zuhause.
Surfy |
Beim Audi-Luftfahrwerk waren es unabhängig voneinander mehrere Defekte. Zum Glück jeweils im Umkreis von 30 km von zuhause.
Je mehr man hat, umso mehr kann kaputt gehen. Gerade bei Touren in die Wildnis bevorzuge ich möglichst einfache Technik mit möglichst wenig Bauteilen. Und unter dem Strich ist so ein Luftfahrwerk doch eigentlich nur Spielerei - vor allem (wie beim T6) für nur 3 cm. Beim Audi waren es wenigstens 6 cm. | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2011 Wohnort: Schweiz Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Land Cruiser 200 |
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Verfasst am: 05.04.2024 16:29:07 Titel: |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2020 Wohnort: Rettenbach Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Ssangyong Rexton W 2.0 A 2. Wolga M21 3. Tatra 603 4. Shiguli 2101 5. Barkas B1000 6. BMW K100 7. Simson SR50 |
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Verfasst am: 05.04.2024 16:34:49 Titel: |
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Ja, auch hübsch. Aber mit rund 1,70 eingeklappter Kabinenhöhe halt auch schon ganz schön hoch und im Bereich eines Sprinter mit H2. Und letztlich gibt's bei Aufsetzkabinen auf die normale Ladefläche halt immer eine ganze Mange ungenutzten Raum, weil der Boden und die unteren Seitenwände durch die Heckklappenöffnung passen müssen ... – Ich will nicht miesmachen; aber das sind halt Dinge, die zu bedenken sind. | _________________ Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ... |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2024 Wohnort: Berlin Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 44 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 05.04.2024 16:44:31 Titel: |
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Liebling hat folgendes geschrieben: | So ein Luftfahrwerk hatte ich mal im Allroad Quattro. Ist echt prima - solange es funktioniert.
Wenn nicht, wird es richtig teuer. Und wenn erst ein mal der Wurm drin ist .... Für mich hat sich das Thema erledigt. |
Das wäre jetzt auch erst einmal mein Einwand. Natürlich ist es eine tolle Sache, aber hinsichtlich der Zuverlässigkeit geht man schon ein vermeidbares Risiko ein. Letztendlich bekommt man den T6 ja wohl schon halbwegs offroadtauglich – wie auch immer – die Frage ist wahrscheinlich eher, wie das Teil nach 100.000 km mit regelmäßigem Offroad-Einsatz aussieht. Wenn es dann reif für den Schrott ist, macht ein Pickup vielleicht doch mehr Sinn. Vom Prinzip finde ich einen Bus/den T6 immer noch am reizvollsten, aber ich will das Teil schon eine Weile fahren und nicht nach fünf Jahren runtergerockt abgeben müssen – das wäre so ein bisschen meine Befürchtung. Aber mir fehlt einfach die Sachkunde - wenn es klar definierbare (mechanische) Teile sind, die einfach nur öfter gewechselt werden müssen - warum nicht. Wenn aber das die Karosserie auch irgendwann an Stabilität verliert.. |
Zuletzt bearbeitet von am 05.04.2024 23:47, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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Nix is mit Singen, Troubadix!
Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Buer Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Disco 300 TDI 2. Disco 300 TDI |
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Verfasst am: 05.04.2024 21:19:31 Titel: |
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Mitsubishi sagte,der Pickup sei kein Gelängewagen.
(Hatte etwas mit verzogenen Rahmen,bei Offroadausflügen
eines Mitsubishiclubs zu tun.)
Wenn der 100 000km Offroad aushalten soll,brauchst du einen Ami-Pickup,
der mind. 6 Lochfelgen hat.
(hat etwas mit der Gewichtsklasse zu tun) | _________________ www.x-offroad.de |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2011 Wohnort: Schweiz Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Land Cruiser 200 |
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Verfasst am: 06.04.2024 09:12:02 Titel: |
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malibubu hat folgendes geschrieben: | – die Frage ist wahrscheinlich eher, wie das Teil nach 100.000 km mit regelmäßigem Offroad-Einsatz aussieht. Wenn es dann reif für den Schrott ist, macht ein Pickup vielleicht doch mehr Sinn. Vom Prinzip finde ich einen Bus/den T6 immer noch am reizvollsten, aber ich will das Teil schon eine Weile fahren und nicht nach fünf Jahren runtergerockt abgeben müssen – das wäre so ein bisschen meine Befürchtung. Aber mir fehlt einfach die Sachkunde - wenn es klar definierbare (mechanische) Teile sind, die einfach nur öfter gewechselt werden müssen - warum nicht. Wenn aber das die Karosserie auch irgendwann an Stabilität verliert.. |
In Ibiza sind diese VW-BUS / Vito Taxis die die Beachclubs ansteuern ein gutes Beispiel was passiert, wenn man mit 4 Bar Reifendruck regelmässig Pisten entlang brettert. Da klappert es an allen Ecken mit 50`000km sind die komplett runter gerockt..
In privaten Händen, achtsamer genutzt, Reifendruck angepasst - Wellblech auch mal durchschlichen anstelle mit 90 km/h überholpert/flogen - geht das schon.
Es kommt halt immer auf die Pistenkilometer an. Wieviel % Piste vs Strasse sind es am ende wirklich...
Surfy | _________________ ___________________________
Transafrika über die Westroute
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Urgestein
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: SALZGITTER
| Fahrzeuge 1. LAND ROVER 109D 2,5 2. FIAT SEICENTO 3. E-BIKE |
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Verfasst am: 06.04.2024 10:12:56 Titel: |
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ReiseRex hat folgendes geschrieben: |
Ja, auch hübsch. Aber mit rund 1,70 eingeklappter Kabinenhöhe halt auch schon ganz schön hoch und im Bereich eines Sprinter mit H2. Und letztlich gibt's bei Aufsetzkabinen auf die normale Ladefläche halt immer eine ganze Mange ungenutzten Raum, weil der Boden und die unteren Seitenwände durch die Heckklappenöffnung passen müssen ... – Ich will nicht miesmachen; aber das sind halt Dinge, die zu bedenken sind. |
ich hab den tip nur eingestellt weil ein kollege von mir mit einem ISUZU (noch der alte 2,5l) seit einigen
jahren damit in den urlaub fährt...........auch in marocco waren sie schon damit und der rahmen ist
immernoch in ordnung. | _________________ SIGGI109
NUR EIN DOOFER RAMMT NEN ROVER
LAND ROVER S III
mein teiledealer ?? natürlich |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2024 Wohnort: Berlin Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 44 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 06.04.2024 18:03:58 Titel: |
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Surfy hat folgendes geschrieben: | Es kommt halt immer auf die Pistenkilometer an. Wieviel % Piste vs Strasse sind es am ende wirklich... |
Na klar, darum dreht sich letztendlich alles. Das Ziel ist letztendlich, alles zu erreichen, was man erreichen will und nicht, das zu erreichen, was man nicht erreichen kann. Und Klartext – ich muss damit nicht ans Limit gehen, sondern würde gerne einfach möglichst weit kommen. Dabei würde ich aber nicht gezielt nach Offroad-Strecken suchen und unterwegs auch massig Autobahnkilometer abspulen. Nun ist es ja aber so, dass die Autobahnkilometer dem Geländewagen wenig anhaben - außer die Mehrkosten, die entstehen - umgekehrt können die Offroadkilometer dem Straßenfahrzeug schon irgendwann den Rest geben. | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2012 Wohnort: Weissenborn Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Toyota HZJ 79 2. Ford Ranger 2AW 3. Nissan D401 4. Ssangyong Rodius 4WD |
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Verfasst am: 07.04.2024 11:31:52 Titel: |
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malibubu hat folgendes geschrieben: | hzj hat folgendes geschrieben: | Der Navara wird in Europa nicht mehr neu angeboten, es gibt aber noch Ranger, Toyota Hilux, Isuzu D-Max, demnächst auch wieder VW Amarok (eigentlich auch ein Ranger) |
Vielen Dank für Deinen (gesamten) Beitrag, aus dem ja wirklich viel Erfahrung spricht. Wir werden uns das zu Herzen nehmen und diese Richtung auch noch einmal beleuchten. Es gibt halt nicht die eierlegende Wollmilchsau - alles hat Vor- und Nachteile und am Ende muss man immer einen Kompromiss eingehen. |
Wir waren 2003/04 ein Jahr mit einem Toyota HZJ79 Pickup und fest aufgebauter Innovation-Camper Wohnkabine in Australien unterwegs, per Container verschifft, und sind dort ziemlich im Outback herumgekommen, z.B. Cape York, Simpson Desert, Gunbarrel Highway, oder knapp 4 Wochen auf der Canning Stock Route. Das alles würde ich auch mit einem Hilux oder Isuzu D-Max plus Offroad-Wohnkabine wiederholen, wenn ich die Gelegenheit hätte.
Pickups sind Gelände Klein-LKW, echte heavy duty Geländewagen haben vor allem einen kürzeren Radstand und weniger Überhang am Heck.
Full Size US Pickups sind breiter, höher, schwerer, durstiger und mit entsprechender Wohnkabine plus Ausrüstung eigentlich immer über 3,5t. Das KO Kriterium für viele Strecken in Europa.
Wohnkabinen aller Art, auch gebraucht und vor allem eine umfassende Beratung (nach Terminvereinbarung) gibt es beim Wohnkabinencenter in Gevelsberg. 2011 musste ich meinen HZJ wegen der Umwelt - Fahrverbotszone verkaufen und habe dort meine Four Wohnkabine gekauft. Die kam zunächst auf einen Ranger 2AW und ab 2014 auf den Navara (1,5 Kabiner)
https://fourwheelcampers.de
Eine Absetz- Wohnkabine benötigt auf jeden Fall einen zum Fahrzeug passenden Haltesatz, der mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist. Für die Verzurrung gibt es je nach Modell unterschiedliche Möglichkeiten. Vorteil der Absetzkabine ist, dass sie weitgehend vom Fahrzeug unabhängig ist, man also das Fahrzeug wechseln kann und die Kabine auf den Nachfolger stellt. Und dass das Fahrzeug auch unabhängig von der Kabine genutzt werden kann, zum Beispiel bei Reparaturen am Fahrzeug oder bei Alltagsnutzung oder bei mehrtägigen Aufenthalten an einem Ort.
Man kann auch die Pritsche abschrauben und eine Wohnkabine auf einen Zwischenrahmen montieren, damit gewinnt man Stauraum, allerdings ist der Aufwand größer und man verliert Flexibilität.
Die Preise für Wohnkabinen sind extrem gestiegen in den letzten Jahren, aber das ist bei Campingbussen usw nicht anders. Ein Pickup ist jedenfalls ab Werk weitgehend off-road tauglich und braucht keine umfassenden Umbauten.
Mein Naval hat eine Zusatz Luftfeder an der der Hinterachse, um wechselnde Belastungszustände auszugleichen.
https://www.vbairsuspension.com/de/produkten/zusatzluftfederung/vb-semiair-basissystem
Die Teile kosteten 2014 rund 500€, der Einbau rund 250€ Die eignet sich hervorragend auch zur Nivellierung auf unebenem Gelände. | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2024 Wohnort: Berlin Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 44 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 07.04.2024 14:43:10 Titel: |
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Vielen herzlichen Dank erst einmal für die vielen hilfreichen und lehrreichen Antworten! Wir haben noch einmal versucht, alles ganz offen zu überdenken – Sprinter, VW-Bus, Pickup mit Wohnkabine und Geländewagen mit Dachzelt. Sprinter ist uns doch zu bombastisch, widerspricht irgendwie unserer Vorstellung, sich in der Natur zu bewegen. Auch wenn man damit sicherlich rücksichtsvoll umherfahren kann – es ist eben etwas schwieriger. VW-Bus finde ich völlig überteuert, um ganz ehrlich zu sein. Ebenso die ganzen Lösungen, die zum Teil für 50.000 und mehr als Wohnkabinen für Pickups verkauft werden. Zwar geht es schon bei 20.000 los für sehr einfache Lösungen, aber selbst das finde ich echt übertrieben. Dafür bekomme ich auf Sizilien eine kleine Wohnung oder ein neues Auto – so viel Geld für ein bisschen Alu, so zumindest mein Bauchgefühl – kann man sicherlich auch ganz anderer Meinung sein.
Die größte Flexibilität bei – zugegebenermaßen bescheidenem Wohnkomfort – bietet vielleicht doch Geländewagen mit Dachzelt. Und wenn es wirklich mal ein paar Tage am Stück regnet – einfach weiterfahren oder irgendwo übernachten für das eingesparte Geld. Ein Dachzelt für 5000 € ist auch eine Menge Geld, aber das scheint mir noch am nachvollziehbarsten. Klar, alles auch subjektiv – vor allem möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich jetzt in alle Richtungen gedacht und entsprechende Meinungen erfragt habe, aber so ist das vielleicht auch ein bisschen mit der Entscheidungsfindung. Lieber jetzt darüber nachgedacht als wenn ich den ganzen Plunder schon gekauft habe.. jetzt müssen wir uns noch entscheiden zwischen Landcruiser, Pajero und Pathfinder - absteigend nach Reihenfolge entsprechend älter und günstiger. Wahrscheinlich kann man mit allen nicht viel falsch machen, eher eine Geschmacksfrage. Vom Gefühl her vermittelt der Toyota die größte Souveränität und Zuverlässigkeit. Außerdem gefällt mir sehr, dass die Firma an dem Konzept festhält (neues Modell in diesem Jahr) und sich nicht dem Zeitgeist beugt. Dass Mitsubishi den Pajero einstellt, finde ich hingegen sehr ärgerlich..
Dann gibt es natürlich noch den Jeep Wrangler, der wohl aber durch durchwachsene Verarbeitung und entsprechende Zuverlässigkeit „punktet“ und der neue , der mir wirklich verdammt gut gefällt, aber wahrscheinlich als neue Konstruktion (von Ford) auch einigen Glücks bedarf, wenn es um pannenfreies fahren geht. Außerdem gibt es auf dem deutschen Markt wohl keine Diesel. Einzig vernünftiger Motor ist wahrscheinlich der Sechszylinder mit über 330 PS, der dann doppelt so hohe Spritkosten produziert, wie der Landcruiser. Was meint ihr? Wo täuscht mich mein Bauchgefühl vielleicht? Und zu welcher Option würdet ihr greifen unter der Berücksichtigung guter Geländetauglichkeit, aber dennoch recht häufiger Autobahnfahrten. Vielen Dank noch einmal und ebenso viele Grüße! | |
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