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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2017 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 892 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 05.12.2021 17:21:27 Titel: BOG OUT Recovery Kit - Erfahrung? |
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Hi,
ich bin heute zufällig über diese Textilleitern aus Australien gestolpert, die "das Rad zur machen". Seit Jahren drängt es mich, neben einem Bergeseil für ein eventuelles Festfahren mehr an Sicherheit an Bord zu haben, da wir meist alleine unterwegs sind. Eine wäre aber für unsere Strecken völlig oversized und ich will auch Gewicht sparen, wo immer es geht. Power Puller - zu groß, zu schwer, zu teuer. Auch mit Sandbrettern kann ich mich nicht anfreunden, zu groß, kein Platz. Aber prompt habe ich mich an einem griechischen Strand auch mal sauber bis an die Achsen eingebuddelt.
Da erscheinen diese BOG OUTs für mich geradezu genial: Klein, leicht, vorne und hinten einsetzbar, auf allen Untergründen funktional, einfache Handhabung. Einziger Nachteil scheint, dass man halt einen Ankerpunkt braucht, aber das ist bei einer auch nicht anders. Das volle Pro Pack Twin würde bei Import aus AU knapp 350 EUR kosten - nicht billig, aber immerhin ein Ruhekissen...
Gibt es hier praktische Erfahrung mit den Teilen? Wie schafft ihr Ankerpunkte, wenn es keine Bäume gibt? Einen riesigen Erdanker will ich auch nicht mitschleppen, und das Reserverad kannst du auch nicht überall verbuddeln.
Gruß der Kleisterfahrer | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2017 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 892 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 05.12.2021 21:11:41 Titel: |
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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2010 Wohnort: Lampertheim (Bergstrasse/ Hessen) Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Landrover Defender 110 TD4 SW |
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Verfasst am: 05.12.2021 23:19:14 Titel: |
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Moin,
die Nachteile hast Du ja schon angesprochen. Aber ich verstehe Deine Punkte zur . Mmh, als ich das Teil das erste Mal gesehen habe, habe ich mich schon gefragt, ob das wirklich funktioniert. Mir wäre das zu viel getüdel und Krams der sich irgendwo drumwicklen kann und ich halte die Kombination aus einer guten Schaufel und bewährten Sandblechen/ Bergeboards für praktikabler, mich würden jedoch Praxiserfahrungen mit dem Bog Out wirklich interessieren. Könnte mir gut vorstellen, dass man da eher in internationalen bzw. gleich australischen 4x4 Foren fündig wird. Du bekommst das Teil übrigens auch im Handel in Deutschland: https://www.pws-offroad.com/pws-offroad-4x4/unsere-marken/bog-out.php
Probier das Teil doch mal aus, würde mich interessieren wie es funzt
Grüsse, Björn | _________________ GET OUT THERE and EXPLORE
Safe journey! bon voyage! Gute Reise! buen viaje! Счастливого пути! |
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Robert Grotz
Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Nürtingen
| Fahrzeuge 1. Mercedes ML W166 2. Mercedes GLC X253 3. Land Cruiser KZJ 73 4. Land Cruiser RJ 70 5. Punto 16V 6. Pajero V20 7. Golf 7 8. Suzuki SJ 9. MAN TGX 18.400 |
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Verfasst am: 06.12.2021 07:03:54 Titel: |
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Hallo, Erfahrung mit den Teilen habe ich nicht.
Das sowas nur sinnvoll funktioniert wenn Du Differentialsperren in beiden Achsen hast, sollte Dir klar sein.
Ein Bekannter baute sich mal die WheelWinch nach.
Wunderte sich wenig später daß das Teil nicht funktioniert wenn die "Sperrwirkung" nur über Bremseneingriff funktioniert. | _________________ Liebe Grüße Robert
Nichts ist für die Ewigkeit. Nutze Deine Zeit, bleibe in Erinnerung und lebe Dein Leben. |
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2007
| Fahrzeuge 1. LandCruiser 100 2. Suzuki Vitara Hummingbirg 3. Pajero V20 |
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Verfasst am: 06.12.2021 08:41:28 Titel: |
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Robert Stückle hat folgendes geschrieben: | Hallo, Erfahrung mit den Teilen habe ich nicht.
Das sowas nur sinnvoll funktioniert wenn Du Differentialsperren in beiden Achsen hast, sollte Dir klar sein.
Ein Bekannter baute sich mal die WheelWinch nach.
Wunderte sich wenig später daß das Teil nicht funktioniert wenn die "Sperrwirkung" nur über Bremseneingriff funktioniert. |
Doch. Es funktioniert, wenn man das Seil an beide Räder fixiert und eine Umlenkrolle benutzt.
Haben wir noch vor 20 Jahren benutzt. | |
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Hirnfurz-Vergolder
Mit dabei seit Mitte 2008 Wohnort: Donauwörth Status: Offline
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Verfasst am: 06.12.2021 08:45:00 Titel: |
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Die Idee leuchtet schon ein. Vor allem gefällt mir, daß der Wagen auch "rausklettern" könnte, wenn die Seile nicht im Untergrund (wie Schlamm) versinken.
Besteht das Kit aus zwei dieser Textilleitern? Wäre schon sinnvoll, vor allem wenn man nach vorne über die Vorderachse zieht, Sperre hin oder her.
Wenn es zwei sind, müssen die dann aber auch parallel ziehen, also entweder zwei Anschlagpunkte in Spurweite oder ein Spreizer und Seilgebimsel dazu. Rückwärts hat man dann zwar nicht die Lenkkräfte, aber einseitiger Zug (ein ganzer Wagen hängt an einem Rad) ist sicher auch hier nicht optimal. Insofern wahrscheinlich nur geeignet für leichteres Steckenbleiben, nicht für hardcore-Bergungen. Dafür ist es sicher sehr leicht.
Aus ähnlichen Überlegungen habe ich mal solch ein Bergekit für gewichtsbegrenzte Reisefahrzeuge entwickelt und die Kernkomponente (Seil oder Gurt) schützen lassen:
http://www.power-trax.de/produkte/winches/recovery.htm | _________________ NEU - vollhysterisches Motoröl 0W-180 - www.power-trax.de |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2017 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 892 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 06.12.2021 12:17:25 Titel: |
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Mit Sperren bin ich am Pajero gut versehen, von daher gute Ausgangslage. Mit 2 Nylonleitern müsste es aber auch ohne Sperren gehen, weil ein Rad ja immer Grip hat. Sicherlich ist es aber wesentlich besser, wenn der Zug gleichmäßig auf beiden Seiten aufgebaut wird. Wohl deshalb hat das große Set ja 2 Leitern und dazu noch 2x15m Seil für entferntere Ankerpunkte.
Wenn nur ein Ankerpunkt da ist, könnte es auch ohne Spreizer gehen, sofern der Anschlag weit genug entfernt ist und die Leitern am Anfang noch parallel genug liegen. Falls nicht, könnte man mit einer Teleskopleiter als Spreizer experimentieren, die ich stets dabei habe. Keine Ahnung allerdings, ob die die auftretenden Kräfte aushält - allerdings müsste sie ja nur die Seile auf Distanz halten.
Danke für die deutsche Beschaffungsquelle. Selbstimport spart demgegenüber immerhin rund 80 Euro. Besonders verbreitet scheinen die Tools bisher nicht zu sein, nachdem offenbar niemand hier praktische Erfahrung damit hat. Ich werde sie mal vorsichtig für die nächste Saison einplanen. Wenn ich mir zu Weihnachten für 350 Euro Schnüre kaufe, die man hoffentlich nie braucht, hält mich meine Frau für plemplem...
Gruß der Kleisterfahrer | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2011 Wohnort: Schweiz Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Land Cruiser 200 |
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Verfasst am: 07.12.2021 17:41:14 Titel: |
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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2014 Wohnort: 51491 Status: Offline
| Fahrzeuge 1. D 2. E 3. F 4. E 5. N 6. D 7. E 8. R 9. Sabo 2-Takt-Rasenmäher |
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Verfasst am: 07.12.2021 20:10:02 Titel: |
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Ich stelle mir gerade vor, wie ich die Nylonleitern tief im Matsch um glitschige Räder wickle. Und nach erfolgtem Einsatz wieder vom Rad runter klaube.... Ein Greifzug ist zwar unmodern, aber unglaublich universell und funktioniert so gut wie immer - auch ohne Motor und ohne Strom.
Und zieht soweit das Seil reicht. Ist natürlich deutlich schwerer als die Nylonleitern aber immer noch deutlich leichter als jede . Und hängt bei Nichtbenutzung nicht sinnlos vorne am Auto rum. Wenn ich ein Auto im Gelände so fest gefahren habe, daß ich Bergehilfen auspacke, dann ist das meistens so fest, daß auch schon mal ein Greifzug mit Umlenkung an seine Grenzen kommt. Für alles Andere tut es ein vernünftiges Seil.
Die Youtube Videos lassen mich vermuten, daß das echtes Spielzeug ist. 4 Meter Arbeitsweg ist nichtmal eine Autolänge. Jedes der Autos wäre aus diesen Situationen höchstwahrscheinlich mit etwas Fahrkönnen einfach so wieder rausgefahren.
Wenn ein morscher Zaunpfahl als Ankerpunkt hält, war das Auto nicht festgefahren - meine Meinung.
Ich bin aber trotzdem gespannt auf "echte" Einsatzberichte des Leitersystems. | _________________ Ich fahre immer nur so schnell wie es geht - nie schneller
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2011 Wohnort: Schweiz Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Land Cruiser 200 |
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Verfasst am: 07.12.2021 22:31:56 Titel: |
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Zumindest auf Reisen hätte es mich jeweils bergen können... Im Offroadpark wäre es weniger praktikabel gewesen, unter Wasser da was zu montieren.
Hier in einem Schlammloch in Angola auf meiner Transafrika
Es wäre es eine ziemliche sauerei geworden - um ehrlich zu sein - aber machbar.
Da ich austeigen musste um die auszuziehen - war zumindest ich - danach auch mit total eingesaut.
Von der anderen Seite kommend, kam das Schlammloch im hohen Gras übrigens recht unverhofft
Die Palme an der ich die befestigt habe, war schon so 20m weit weg - dh eben - nur Bogout reicht da nicht aus. Ich war auch froh dass die Palme soweit weg war, ich dachte mir eigentlich nicht das eine Palme für einen beladenen Cruiser ausreichen würde...
Das Packen mit Bogout Duo und entsprechender Seilwindenverlängerung und Baumgurt - leider auch nicht gerade minimale Packmasse
Surfy | _________________ ___________________________
Transafrika über die Westroute
4x4tripping - Über das Reisen im 4x4: Tipps, Trips, Ideen und Equipment |
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Lottogewinnvordrängler
Mit dabei seit Ende 2020
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Verfasst am: 07.12.2021 23:13:20 Titel: |
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Boah - wer damit Probleme hat, eine einzusauen, darf nie ins Gelände fahren.
Diese Seilleiter - eine Traktionshilfe für das Rad was keine Traktion mehr hat.
Was passiert wenn man sich die komplette Leiter auf das Rad gewickelt hat (2 komplette Umdrehungen)? Wie kriegt man den Mist wieder unter?
Wasd passiert wenn sich der Mist NICHT so aufs Rad wickelt wie beabsichtigt? Welche Schäden?
Nee, lieber nicht ... | _________________ Warum einfach wenn es umständlich auch geht? |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2017 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 892 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 09.12.2021 22:15:05 Titel: |
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Zitat: | eine Traktionshilfe für das Rad was keine Traktion mehr hat. |
Ohne jede praktische Erfahrung nur aus der Theorie betrachtet:
Nein, eine Traktionshilfe ist es eben gerade nicht, auch wenn es so "schneekettenmäßig" aussieht. Es ist ein windenartiger Zugeffekt, der zunächst aber nur für gute 4m voranhilft. Wenn man das Duo-Pack kauft und vorne Sperren hat, kann man die Leitern aneinander koppeln und nur an einem Rad festmachen. Das ergäbe dann so ca. 9 Meter.
Wie man das wieder vom Rad runter brächte, frage ich mich auch. Bei gut 2 Radumdrehungen für etwa 4-5 m mag das mühsam sein, aber je nach Gelände machbar. Wahrscheinlich muss man einfach konstatieren, dass das kein Bergungsmittel aus langstreckigen Problemlagen ist. Wenn Du nach einer Fahrzeuglänge nicht raus bist und auch mit den Seilleitern nicht neu ansetzen kannst, braucht es andere Mittel. Aber wo stehe ich schon über 4m im Sumpf oder Sand? Unverzichtbar erscheint mir auch eine zweite Person, die überwacht, wie sich die Leiter am Reifen aufrollt und Stopp schreit, wenn das nach innen läuft.
Gruß der Kleisterfahrer | |
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Verdienter Held der Arbeit
Mit dabei seit Mitte 2007 Wohnort: Bruckmühl Status: Offline
| Fahrzeuge 1. rasender Campingstuhl mit Flügeln 2. Ovlov 3. Dnepr MT11 4. Honda Transalp 5. ½ Y60 6. ¼ DiscoIV8 |
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Verfasst am: 09.12.2021 23:13:14 Titel: |
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Problematisch könnte eben sein, wenn ich nach 4m dann zwar mein Hindernis überwunden habe, aber tunlichst nicht mehr rückwärts fahren kann um die Leiter wieder abzurollen, weil ich dann wieder im Hindernis stehe...
- mit aufgewickelter Leiter weiterfahren bis ich an eine flache Stelle komme und hoffen, dass das lose Ende nirgendwo verfängt?
- Wagenheber und händisch wieder Abwickeln?
Kann klappen, in beiden Fällen aber mühlselig.
RallyeCopilot hat folgendes geschrieben: | Für alles Andere tut es ein vernünftiges Seil. |
Was bringt mir ein Seil, wenn ich alleine unterwegs bin? Fällt mir schwer das kreativ zu nutzen. | |
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Hirnfurz-Vergolder
Mit dabei seit Mitte 2008 Wohnort: Donauwörth Status: Offline
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Verfasst am: 10.12.2021 09:01:59 Titel: |
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Matthias hat folgendes geschrieben: | Problematisch könnte eben sein, wenn ich nach 4m dann zwar mein Hindernis überwunden habe, aber tunlichst nicht mehr rückwärts fahren kann um die Leiter wieder abzurollen, weil ich dann wieder im Hindernis stehe... |
Messer. Deswegen ist die "Bergeleiter" ja aus Kunststoff und nicht aus Stahl
Je länger ich mir das durchdenke und eure Kommentare zusammenfasse, desto eher klingt das Ding nach Krampf.
Also, die Sorte "Krampf", die man sich in's Auto legt, um ein gutes Gefühl zu haben. | _________________ NEU - vollhysterisches Motoröl 0W-180 - www.power-trax.de |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2017 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 892 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 10.12.2021 11:29:37 Titel: |
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Zitat: | nicht mehr rückwärts fahren kann um die Leiter wieder abzurollen, weil ich dann wieder im Hindernis stehe... |
So kann es auf keinen Fall gehen Man muss zwingend die Möglichkeit haben, in Zugrichtung noch ein Stückchen weiter fahren zu können - rückwärts also nur dann, wenn ich auch nach hinten geborgen habe. Dann kann man die Seile von Hand nach vorne und/oder hinten lösen, neben das Rad legen und dann vom Seil runter fahren. Wenn das nicht geht, hat man wohl ein Problem. Wichtig scheint auch zu sein, leicht lösbare Knoten zu schlagen. Aus dem Aussi-Land gibt es bei Youtube durchaus beeindruckende Videos, die freilich meist das Logo des Herstellers tragen. Im folgenden wurden die Seile nicht mal parallel ausgelegt, was ich mich nie trauen würde:
https://www.youtube.com/watch?v=N2whlmPy0HQ
Insgesamt scheint das Lösen nicht zu schwierig zu sein, es gibt allerdings auch ein Video, wo jemand im Schlamm größere Probleme damit hat - aber raus war er immerhin...
Reiner scheinen mir die Teile jedenfalls nicht zu sein. Und zum kann man zu guter Letzt immer noch greifen... | |
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