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Rost an der Tür
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BOHfrost
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...und hat diesen Thread vor 2567 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 19.03.2017 22:38:50    Titel: Rost an der Tür
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Hallo,
ich habe heute meine Türen für die anstehende Lackierung vorbereitet und dabei doch noch eine Durchrostung am unteren Falz der Fahrertür entdeckt.
Eigentlich ein überschaubarer Bereich, aber da die Tür ja nachher sauber mit dem Schweller abschließen muss, bin ich mir unsicher wie filigran da gearbeitet werden muss, wenn ich versuche das zu schweißen.
Ist es eher sinnvoller sich nach einer neuen Tür umzuschauen, oder ist das keine große Sache?




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Steppenwolf
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BeitragVerfasst am: 19.03.2017 23:52:06    Titel:
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Das sieht doch noch recht begrenzt aus. Ist die Türhaut außen noch ok?

Wenn ich eine rostfreie Tür bekommen kann, nehme ich natürlich diese, aber so eine wie Deine lege ich mir für
schlechtere Zeiten zurück um sie zu retten.

Stefan

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Liebling
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BeitragVerfasst am: 20.03.2017 08:51:34    Titel:
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Schweißen ist an dieser Stelle kein Problem. Kannst das neue Blecht einfach von ober auf das alte drauf punkten. Da ist genügend Platz. Was passen muss ist eigentlich nur die untere Linie der Türunterkante. Würde aber sehr gründlich Bestandsaufnahme machen. Eine kleinste Durchrostung zur Außenfläche hin lässt hier später innerhalb kürzester Zeit Blasen unter der Lackierung entstehen.
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Dirtrider
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BeitragVerfasst am: 20.03.2017 09:15:19    Titel:
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Liebling hat folgendes geschrieben:
Schweißen ist an dieser Stelle kein Problem. Kannst das neue Blecht einfach von ober auf das alte drauf punkten. .





Huch Das würde ich niemals machen!

Hier hilft nur rausschneiden, und neues Blech auf Stoß einschweißen ... wenn es ordentlich werden soll. Ja

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Ich komme lieber etwas später ... als zu früh.

Ja, das Leben ist hart ... aber gemein!
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 20.03.2017 09:22:23    Titel:
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Rausschneiden ja, aber warum auf Stoß einschweißen? Was soll das bringen? Du kommst von innen ja sowieso nicht dran, um die Schweißnähte zu glätten.

Dazu kommt die unnötige Hitze beim "dicht" schweißen. Musst dann ja zwangsläufig Nähte ziehen.

In der Ausbildung haben wir ein paar cm überlappen lassen, gepunktet, grundiert, mit Karosseriedichtmasse abgedichtet und lackiert. Von innen dann Wachs oder Fett rein. Das wichtigste ist das Ablaufloch für das Kondenswasser!
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Olly
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BeitragVerfasst am: 20.03.2017 09:39:44    Titel:
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... ja genau, nicht einfach "drüberbraten" Nee, oder?

kariöse Stelle vorsichtig herausschneiden und darauf achten, dass die Außenhaut (wenn noch i.O.) nicht beschädigt wird.
Dann neues Stück nach Pappschablone anfertigen und einsetzen.

Wenn Außenhaut ebenfalls angegriffen, auch dort betroffenen Bereich heraustrennen und nach Schablone neues Stück anfertigen. Dieses allerdings aufgrund des entstehenden Verzugs der großen Außenhautfläche, dort mittels abgesetzter und gelochter oberer Kante einsetzen. Untere Kante auch wie im Original umlegen und Innenblech an dieser Stelle einfassen ...

alles paletti ?? Grins

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Justin
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BeitragVerfasst am: 20.03.2017 10:10:03    Titel:
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Wenn möglich, immer auf Stoß schweißen. Mit den Überlappungen hast du am Ende nur Falzrost und musst vielleicht mehr spachteln um es glatt zu bekommen.

Absetzen würde vielleicht noch gehen, aber wie gesagt, das Risiko mit dem Falzrost wäre mir zu hoch.

Beim Punkten im Pilgerschritt von Punkt zu gegenüberliegenden Punkt, der am weitesten entfernt ist und zwischendurch schön abkühlen lassen. So dürfte normal kein Blech wellig werden.

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Grüße, Justin




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Olly
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BeitragVerfasst am: 20.03.2017 12:48:04    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Justin hat folgendes geschrieben:
Wenn möglich, immer auf Stoß schweißen. Mit den Überlappungen hast du am Ende nur Falzrost und musst vielleicht mehr spachteln um es glatt zu bekommen.

Absetzen würde vielleicht noch gehen, aber wie gesagt, das Risiko mit dem Falzrost wäre mir zu hoch.

Beim Punkten im Pilgerschritt von Punkt zu gegenüberliegenden Punkt, der am weitesten entfernt ist und zwischendurch schön abkühlen lassen. So dürfte normal kein Blech wellig werden.


2 x Einspruch

mit Schweißprimer dürfte es keinen Falzrost geben und wenn Du dann nach dem Spachteln/Verzinnen/Lackieren von innen die Falz mit Hohlraumwachs behandelst, erst recht nicht Heiligenschein

und beim Schweißen auf großen Flächen (und die ist eine Türhaut nunmal), gibt´s immer Verzug Vertrau mir
Ein Karosseriebauer "elektrisiert" das Blech anschließend, um wieder Spannung hinein zu bekommen.


Aber ok, es führen viele Wege nach ... und jeder hat so seine Erfahrungen

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Justin
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BeitragVerfasst am: 20.03.2017 13:19:16    Titel:
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Olly hat folgendes geschrieben:


und beim Schweißen auf großen Flächen (und die ist eine Türhaut nunmal), gibt´s immer Verzug Vertrau mir
Ein Karosseriebauer "elektrisiert" das Blech anschließend, um wieder Spannung hinein zu bekommen.




Das habe ich so auch nicht gemeint. Verzug wird es immer geben, kommt nur drauf an wie stark. Ja

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Grüße, Justin




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Liebling
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BeitragVerfasst am: 20.03.2017 15:13:09    Titel:
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Ich habe in einem Betrieb gelernt, in dem Karosserie-Restaurationen gemacht wurden. Danach war ich im Fahrzeugbau und in der Folge in 2 Lackierereien und einem Karosseriebau-Meisterbetrieb. Vertrau mir

Ich habe nie einen Profi gesehen, der im Dünnblechbereich geschlossene Nähte schweißt.

Wenn Geld keine Rolle spielt und es richtig gut werden soll, werden die punktgeschweißten Stellen verzinnt. Ja

In diesem Fall geht es um eine untere (praktisch unsichtbare) Innenkante eines geschraubten Anbauteils. Da sollte man die Kirche vielleicht auch im Dorf lassen.

Es gibt bei diesem Projekt mit Sicherheit viele Stellen, an denen es sinnvoller ist, Zeit und Energie zu investieren. Und 100% gibt es sowieso nicht.
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Steppenwolf
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BeitragVerfasst am: 20.03.2017 23:38:12    Titel:
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Überlappend punktgeschweißte Reparaturstellen dürfen niemals verzinnt werden, weil das säurehaltige
Flussmittel zwischen die Lagen gelangt und dort garantiert(!) für Rost sorgt!
Verzinnen sollte man nur geschlossene Oberflächen.

Auch gerne nachzulesen in der Oldtimer Markt, Heftnummer müsste ich mal raussuchen.

Schweißprimer ist schon eine Hilfe, wirklich ohne künftiges Rostnest geht es nur stumpf eingeschweißt und am
sichersten im Pilgerschritt. Und wozu von hinten glattschleifen wollen??? Ordentlich konservieren und gut isses.

Bei selbsttragenden Karosserien will der TÜV es gerne punktverschweißt haben, aber die sind bei Geländewagen nun
mal eher selten...

Ich habe mit überlappenden Punktverschweißungen langfristig nur Mist erlebt trotz konservieren und Schmunze drüber.

Stefan

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BOHfrost
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BeitragVerfasst am: 21.03.2017 18:33:58    Titel:
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Erst einmal danke für die rege Beteiligung.
Hmm, schwer abzuschätzen was einfacher ist, wenn ich bei mir in der Umgebung eine gute Tür finde, würde ich die nehmen.
Ansonsten würde ich es wohl versuchen zu schweißen, wobei ich da eigentlich keine Lust mehr drauf habe Nee, oder?
Der Wagen soll spätestens nächste Woche zum Lackierer und dann will ich endlich wieder fahren Ich und mein Auto
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 21.03.2017 19:52:48    Titel:
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Kleben wäre noch eine Alternative: http://www.petec.de/index.php?id=734

Steppenwolf hat folgendes geschrieben:
Überlappend punktgeschweißte Reparaturstellen dürfen niemals verzinnt werden, weil das säurehaltige
Flussmittel zwischen die Lagen gelangt und dort garantiert(!) für Rost sorgt!
Verzinnen sollte man nur geschlossene Oberflächen.
Stefan


Das scheint aber kein Bestandteil der Karosseriebauer-Ausbildung zu sein. In den Werkstätten wird das nämlich genau so gemacht - sogar bei Neuwagen-Reparaturen. Damit gibt es in der Praxis keine Probleme - habe ich zumindest noch nicht gesehen. Im Gegenteil: Ist noch gar nicht so lange her, da haben die Hersteller im Werk am Fließband die zusammengepunkteten Karosserieteile verzinnt . z.B. die Übergänge vom Dach zu A- und C-Säule oder die Verbindung vom hinteren Abschlussblech zu den Seitenteilen.
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Steppenwolf
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4. Nissan Y720 Doppelkabine (in Arbeit)
BeitragVerfasst am: 22.03.2017 23:57:14    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Liebling hat folgendes geschrieben:
Kleben wäre noch eine Alternative: http://www.petec.de/index.php?id=734

Steppenwolf hat folgendes geschrieben:
Überlappend punktgeschweißte Reparaturstellen dürfen niemals verzinnt werden, weil das säurehaltige
Flussmittel zwischen die Lagen gelangt und dort garantiert(!) für Rost sorgt!
Verzinnen sollte man nur geschlossene Oberflächen.
Stefan


Das scheint aber kein Bestandteil der Karosseriebauer-Ausbildung zu sein. In den Werkstätten wird das nämlich genau so gemacht - sogar bei Neuwagen-Reparaturen. Damit gibt es in der Praxis keine Probleme - habe ich zumindest noch nicht gesehen. Im Gegenteil: Ist noch gar nicht so lange her, da haben die Hersteller im Werk am Fließband die zusammengepunkteten Karosserieteile verzinnt . z.B. die Übergänge vom Dach zu A- und C-Säule oder die Verbindung vom hinteren Abschlussblech zu den Seitenteilen.


Im genannten Artikel wurde von den befragten Experten aber genau DAVOR gewarnt!
Muss mal sehen, wann ich Zeit habe meine Bibliothek zu durchforsten... Hab den Artikel noch genau vor Augen.

Stefan

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BeitragVerfasst am: 23.03.2017 07:39:49    Titel:
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Theorie und (oder) Praxis Obskur

mein Wissen basiert auf einer gut 30 Jahre zurückliegenden Kfz-Lehre mit Schwerpunkt Karosserieinstandsetzung (Unfall + Restaurierung).

Aber ok, ich schraube (und schweiße) seit 27 Jahren nur noch als Hobby Heiligenschein


Aber jeder wie er meint ... jeder hat halt seine Erfahrungewerte ...

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