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Empfehlenswerte Ganzjahresreifen

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Bum
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...und hat diesen Thread vor 2604 Tagen gestartet!


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1. Navara D40
BeitragVerfasst am: 09.02.2017 20:40:45    Titel: Empfehlenswerte Ganzjahresreifen
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Nabend zusammen.

Welche Ganzjahresreifen könnt ihr empfehlen? Auf meinen Navara sind Maxxis MA-SAS 255/65R17, und das Profil ist nicht mehr so dolle, kurzum ich brauche Neue.
Mit welchen seid ihr zufrieden, bzw. würdet ihr Abstand nehmen?
Ich fahre im Jahr keine 15tkm damit, vielleicht 10% Waldwege. Nichtsdestotrotz sollte der Reifen im Winter guten Grip haben.

Gruß
Jörg
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der präsident
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4. freelander 2.0 TD4
5. Aprilia Tuareg Wind 125 Bj. 89
BeitragVerfasst am: 09.02.2017 21:16:41    Titel:
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Servus !!


ganz einfach :

es gibt KEINEN Ganzjahresreifen der im winter auch nur halbwegs brauchbar ist.

mit WINTER meine ich Schneematsch , schneefahrbahn oder auch mal Glatteis und das vielleicht gepaart mit Steigungen oder gefällen die mehr als 2 % haben.

wenn du oben an der Ostsee wohnst und berge und Schnee nur von Erzählungen kennst DANN könnte es zur not aber wirklich ein Ganzjahresreifen tun.

fast jeder 4x4 reifen hat das M+S Symbol ,das gilt vom gesetz her als Winterreifen hat in der Praxis mit ebendiesem aber wirklich gar nix zu tun.

besorg dir einen 2. satz felgen und fahre im sommer AT reifen und für den winter ECHTE Winterreifen.


gruss ,michi

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quadfahrer
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1. subaru, ATV 4x4
BeitragVerfasst am: 09.02.2017 21:17:59    Titel:
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dem gibt es nichts hinzuzufügen!!
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der präsident
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BeitragVerfasst am: 09.02.2017 21:42:06    Titel:
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Servus !!

ich habe gerade 2 landys am Hof stehen ....

die haben auch Ganzjahresreifen drauf

und wir haben jetzt wieder mal einen ECHTEN winter.
was die beiden Autos jetzt nicht mehr haben ist ein intakter vorbau.
die dachten auch wo der landy hinnauf fährt er dann auch wieder runter.

bei den reifen sparen ist echt Blödsinn, du hast nur die 4 runden dinger die dich AUF der straße und im Extremfall AM leben halten.

gruss ,michi

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ReneSausJ
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1. Nissan X-Trail T30
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BeitragVerfasst am: 10.02.2017 06:46:28    Titel:
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Ich stimme im Prinzip meinen Vorredner zu.
ABER Es gibt durchaus ganz brauchbare Modelle. Ich handhabe es so und kann es mit ruhigen Gewissen weiter empfehlen.
Auf meinem X-Trail habe ich seid nun mehr vier Jahren General Grabber AT². Die sind absolut spitze und ich würde die immer wieder nehmen. Die kommen auch bald auf den MAV.
Diese fahre ich so lange es geht also auch bei einer geringen Schneedecke. Sobald aber von mehr Schnee und Dauerfrost zu hören ist, kommen "echte" Winterreifen drauf.
Zugegeben, das ist hier bei mir noch nicht vorgekommen. Was hier ein echter Winter ist ,ist bei anderen der Frühlingsanfang.
Aber ordentlich gelagert und ab und zu kontrolliert, liegen für meine beiden je ein Satz "richtige" Winterreifen bereit.

_________________
Ich hab´s gut........ ich merk´s nich mehr.
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Bum
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1. Navara D40
BeitragVerfasst am: 10.02.2017 06:55:29    Titel:
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so sieht's bei mir auch aus, komme ja unweit von dir entfernt her. Mit Winter, bis auf die Temperaturen, hat das bei uns meistens nichts zu tun. Sehe ich das richtig, dass der AT HTP der Nachfolger vom AT2 ist? Werden sich also beide nicht soviel nehmen...
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derBert
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BeitragVerfasst am: 10.02.2017 06:56:24    Titel:
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der präsident hat folgendes geschrieben:
besorg dir einen 2. satz felgen und fahre im sommer AT reifen und für den winter ECHTE Winterreifen.

Und damit könnte man eigentlich alle diese jährlich wiederkehrenden Reifendiskussionen schliessen!

Habe die Tage mit mehreren Reifenherstellern bzw. Distributoren (Cooper, General, ...) telefoniert um nachzufragen, ob es vielleicht inzwischen unter den Neuentwicklungen irgendeinen Reifen gibt, der gut im Winter (beschrieben als "um die 5°, Regen, selten mal etwas Schnee hier in Norddeutschland") wie Sommer funktioniert und der mich in leichtem Gelände auch weiter bringt.

Antwort unisono von allen Herstellern: Nein, haben wir nicht, gibt es nicht, das sind ganz klar gegensätzliche Entwicklungsziele! Allein schon die Gummimischung (Winterreifen möglichst weich, ATs relativ hart gegen Beschädigungen) und das Profil (Winterreifen möglichst viele kleine Schlitze statt wenige große Blöcke) sind technisch unvereinbar.

_________________
Beste Grüße!
"derBert"
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derBert
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BeitragVerfasst am: 10.02.2017 07:17:57    Titel:
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Den General Grabber AT2 und derzeit den Grabber AT HTP fahren wir seit ca. 10 Jahren.

Der Reifen ist NICHT wintertauglich! Sobald wir bei uns hier "Winter" haben (Norddeutschland, seltenst Schnee, ab und zu Schneematsch, meist über/um die 0°C und feucht) wird der Wagen unfahrbar!

BAB-Abfahrtskurven, die man auf feuchtem Untergrund mit WR problemlos mit 70km/h fahren kann führen mit den Grabbern schon bei 40km/h zu einem ausbrechenden Heck. Ausparken auf einem Parkplatz mit 1cm Neuschnee dazu, dass der Wagen seitlich wegrutscht und Anfahren an der Ampel dazu, dass kurz die Hinterreifen 1/4 Umdrehung durchdrehen, bevor der Wagen sich bewegt. JEDES Brems- und Lenkmanöver ist deutlich schlechter, insbesondere die Seitenführung (=ausweichen) ist absolut bescheiden im Vergleich zu WR.

Wir stecken, sobald die Witterung es erfordert, dann die Conti Wintercontact drauf und der Unterschied ist riesig! Vor allem beim Zurückwechseln im Frühjahr bin ich immer erschrocken, wie schlecht sich der AT bei feuchter kalter Witterung fährt. Im Sommer auf der Strasse finde ich den AT HTP gut (auch besser als den AT2), auf Weichsand (ggf. runter auf 1 Bar) sehr gut.

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Beste Grüße!
"derBert"
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Darkling
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1. Jeep Grand Cherokee ZJ *sold*
2. Dodge Ram Hemi 4x4
BeitragVerfasst am: 10.02.2017 09:12:25    Titel:
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Würde auch sagen, dass du lieber einen Satz Sommer- und einen Winterräder nehmen solltest.
Bei meinem ZJ hatte ich allerdings im Winter auch nen Ganzjahresreifen drauf:
den Pirelli Scorpion STR (glaube der hieß so). Der war eigentlich ganz gut.
Musste sogar einen "richtigen" Winter mitmachen und hat nie Probleme bereitet.
Ist aber kein AT, sondern ein Straßenreifen. Also mit Gelände ist da nicht viel.

Den Grabber AT2 hatte ich bei meinem Ram Gen2 (ohne Allrad) drauf. Da machte schon ne feuchte Straße keinen Spaß.
An Winter war da gar nicht zu denken.

Edit: seh grad, dass du nen Pick Up fährst. Vermute mal, im Normalfall Heckantrieb mit Zuschaltallrad, oder?
Dann nimm richtige Winterreifen Vertrau mir Der ist ja sowieso hinten schon leicht, da kommst du sonst schnell ins Rutschen.
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ReneSausJ
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1. Nissan X-Trail T30
2. Patrol Y60
BeitragVerfasst am: 10.02.2017 10:53:35    Titel:
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Diese angsteinflößenden Aussagen zum Grabber AT² kann ich nicht teilen. Vielleicht liegt es am Gewicht und dem Frontantrieb,beim X-Trail. Aber ich fahre genau so wie mit Sommer oder Winterreifen und spüre keine Einbussen bei Nässe oder Schnee. Mit Wohnwagen dran bin ich oft in 4x4 unterwegs und muss mir keine Sorgen machen wenn es anfängt zu regnen. Abseits der Strassen bringen die den X-Trail auch sehr weit. Na gut dafür sind sie ja gemacht.
Aktuell bin ich mit MT`s auf dem Mav unterwegs. Das wurde ab und an mal etwas rutschig. Danach bin ich etwas vorsichtiger und umsichtiger unterwegs gewesen. Hier konnte ich bisher die echten Winterreifen noch nicht drauf machen, da ich ständig ins Revier musste und da hätten die kläglich versagt.

Schluss um, zwei Sätze sind auf jeden Fall der optimale Weg. Man könnte aber auch Kompromisse machen, meiner Meinung nach.

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Ich hab´s gut........ ich merk´s nich mehr.
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quadfahrer
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1. subaru, ATV 4x4
BeitragVerfasst am: 10.02.2017 14:00:45    Titel:
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front- und hecktriebler machen da schon einen unterschied. und vor allen die fahrweise. bin ich allemal sehr defensiv unterwegs, mag der ganzjahresreifen noch gehen. bin ich aber norml unterwegs ist der reifen eine gefahr für die insassen und aussenstehende.
ich habe schon einen explorer im graben gehabt mit scorpions im winter, mehr als einen beinahe-auffahrunfall mit meinen anderen gw's riskiert und mit meinem atv (gibt keine reinen winterreifen dafür) einige beinahe problematischen situationen, wenn ich nicht sehr vorausschauend gefahren wäre.

seit dem bin ich eher mit winterreifen im sommer unterwegs als mit at's oder ganzjahresreifen im winter!
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BeitragVerfasst am: 11.02.2017 08:59:15    Titel:
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Wenn du wirklch nur einen Satz Reifen fahren möchtest, meist Strasse und nur mal einen Feldweg, steck Dir Winterreifen drauf:
Die funktionieren auch im Sommer ganz ordentlich, Nässe ist kein Thema, Haftung bei Wärme auch nicht!
Allerdings ist der Verschleiß höher, wodurch sich auf Dauer wieder zwei Satz Reifen rechnen...

Gruß,
Andreas

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Liebling
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BeitragVerfasst am: 11.02.2017 20:57:07    Titel:
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Ist es nicht so, dass Winterreifen im Sommer zu deutlich längeren Bremswegen führen?

Ich fahre seit vielen Jahren ganzjährig Sommerreifen. Komme auch aus Norddeutschland. Wir hatten diesen Winter bis heute etwa 5 Tage mit winterlichen Straßenverhältnissen - und ich gehe mal davon aus, dass keine mehr dazu kommen werden.

Selbst an diesen 5 Tagen sind die Haupt-Verkehrswege schnell frei gefahren. Es wird geräumt, Salz gestreut....dazu der Berufsverkehr...

Rückblickend hatte ich in den letzten 10 Jahren zusammen etwa 10 Tage, an denen ich mich über Winterreifen gefreut hätte. Aus meiner persönlichen Perspektive also völlig unverhältnismäßig, dafür einen zweiten Satz Räder anzuschaffen. Ich habe vor, bei Sommerreifen zu bleiben. Für Notfälle legen ich mir demnächst vielleicht noch einen Satz Ketten ins Auto.
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Gundmaster
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BeitragVerfasst am: 11.02.2017 21:17:43    Titel:
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Die Verschlechterung der Winterreifens im Sommer dürfte etwa so sein, wie ein Sommerreifen bei Temperaturen bis 10°.
Beide Zustände sind bei schneefreier Fahrbahn recht leicht in den Griff zu bekommen: Etwas langsamer fahren.

Wenn Du wirklich fast keinen Winter hast, und dir deine Ketten bei wechselnder Fahrban nicht zu schade sind, geht Sommerreifen und Ketten durchaus. Oder wenn du wirklich zu Hause bleibst.

Wir fahren auch im Süden/alpennah recht viel mit Winterreifen, wo ein Sommereifen reichen täte. Einfach weil zum Teil kein Schnee kommt.

Viele machen es dann so: Neuer Winterreifen vor dem Winter, im Sommer weiterbenutzen und im nächsten Herbst den nächsten Reifensatz.

Mich amüsiert auch immer die Gewichtung bei ADAC Reifen-Tests: 60% Naß, weil das am häufigsten vorkommt. Aber Naß ist nie ein Problem.

Problem ist Schnee, Matsch und Eis. Da braucht es die maximale Leistung/ Gewichtung

Und da wir doch gerade im Offroad- Forum sind: Unsere Allradler sind da etwas hinterfotzig:

Jeder 2-Rad-angetriebene Fiesta (nur mal als Beispiel), bleibt ganz ehrlich stehen, wenn es bergauf zu glatt wird. Und hat dann noch seinen Allrad-Antrieb auf den Bremsen. Denn beim Bremsen hat jeder Allrad.

Der Allradler fährt auch mit den Sommerreifen recht weit hoch, er fährt und fährt und fährt..... und jetzt rutscht er komplett zurück. Bis zum nächsten Hart-Brems-Objekt. Hab ich tatsächlich schon gesehen.

Ich halts da wie Michi: Irgendwann merkt der Landy-Fahrer, daß er wieder runter muß. Und die runden Dinger sind echt der einzige Kontakt zum Boden.

Gruß Norbert
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 11.02.2017 21:32:22    Titel:
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Schon klar, aber der Norden ist flach. Ich kann schon vom Kirchturm aus bei klarer Sicht nach Norden, Osten und Westen über 100 km weit sehen und die höchsten Erhebungen sind Gebäude und Bäume. Nur im Süden kann man in der Ferne den Harz sehen.

Das kann man nicht mit der südlichen Hälfte Deutschlands oder der Alpenregion vergleichen.
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