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Doppelbatterie-Lader / Relais Entscheidungshilfe

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 12.02.2017 19:34:39    Titel:
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So kompliziert ist es gar nicht.
Mit dem preisgünstigen Cyrix bist du hervorragend beraten.
Den Monitor hatte ich nur ins Spiel gebracht, weil ich denke, das Geld ist dafür besser angelegt als für ein teures Teil wie das von BlueSea. Braucht man nicht unbedingt für eine einfach gehaltene Anlage. Eine Ladezustandsanzeige für die Zweitbatterie ist
ok, man weiß dann halt ungefähr, wo man dran ist.
Gut, einfach und sogar mit Alarmfumktion, selbst jahrelang verwendet:
https://www.mehari-offroad.de/batteriemonitor-12-volt-national-luna

Die Engel dürfte einen Untespannunsschutz eingebaut haben, bei der Airtop weiß ich das nicht auswendig.
Kann man einbauen, muß man aber auch nicht unbedingt.
Die Anzeige von National Luna schlägt Alarm, wenn die Batterie kritisch unterlagen wird.
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Algarv
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1. Nissan Terrano II 3,0TDI kurz
BeitragVerfasst am: 12.02.2017 19:39:45    Titel:
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Ich denke, man sollte wissen, was man mit der 2. Batterie machen will. Eine 2. Starterbatterie wird durch einen Verbraucher wie eine Kompressorbox gekillt.

_________________
Grüße aus Portugal
Holger

Trial Loule
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Offroad Algarve Ausflugs- und Reise-Blog Portugal
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Algarv
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1. Nissan Terrano II 3,0TDI kurz
BeitragVerfasst am: 12.02.2017 19:41:50    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Das kann ein möglicher Grund sein.
Mess doch einfach mal die Spannung, wenn der Motor läuft an der 1. und der 2. Batterie.
Oder du misst Plus der 1. mit dem Plus der 2.
So zeigt dir ein Multimeter die Differenzspannung an.
Die sollte im Idealfall 0Volt betragen!


Ich hab es jetzt nicht mehr parrat, aber der Spannungsabfall an der langen Leitung mit den 2 Sicherungen ist schon deutlich.

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Grüße aus Portugal
Holger

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frizzz
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BeitragVerfasst am: 13.02.2017 08:34:04    Titel:
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Algarv hat folgendes geschrieben:
Ich denke, man sollte wissen, was man mit der 2. Batterie machen will. Eine 2. Starterbatterie wird durch einen Verbraucher wie eine Kompressorbox gekillt.

Das ist zu 99% reine Theorie. Aber klar: Starterbatterien sind immer die schlechtere Wahl- besonders bei alten autos , die die überhaupt nicht brauchen.
Ich fahre seit 10 Jahren die Staplerbatterien aus der Exide ET serie.
Auch die Nato startet ihre Panzer mit den Nato- Gelblöcken.
Banner sind für mich der grösste Schrott- da waren die Japsen aus Afrika viel besser.
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berndhac
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BeitragVerfasst am: 13.02.2017 16:42:32    Titel:
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Hallo,

mal eine vielleicht etwas provokante - oder auch blauäugige - Frage:

Warum nicht beide Batterien "einfach" direkt parallel schalten?
Hat man den ganzen Ärger mit unterschiedlichen Ladezuständen und Ausgleichsströmen nicht und spart eine Menge Geld. Sicherlich muss man zusehen, dass Kühlboxen das Paket nicht soweit leer saugen, dass man den Motor nicht mehr starten kann, aber da kann man mit einer Spannungsgesteuerten Abschaltung oder eben entsprechend vorgehaltener Kapazität gegenhalten. Und für das eingesparte Geld kann man auch mehr Kapazität oder eine Solaranlage mitschleppen ...

Wenn es Quatsch ist, dann zerreist mich ...

Gruß
Bernd
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 13.02.2017 17:24:12    Titel:
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Naja, Quatsch....
Ich habe in meinem Firmenauto auch nur eine Batterie, aber nur, weil ich weder eine zweite noch eine größere sinnvoll 'rein kriege.
Deshalb lebe ich damit und treibe einigen Aufwand, damit das auch funktioniert, mein Energiebedarf ist nicht unerheblich. Durchschnittlich 20Ah/Tag und meist nur kurze Fahrzeiten. Nur durch die Lichtmaschine komme ich selten über 90%, das tut auf Dauer nicht gut.

Es sprechen einfach viel mehr Argumente dagegen und eigentlich fast keines dafür.

An der Ladesproblematik an sich ändert sich eigentlich nichts, ein Bleiakku ist erst nach mehreren Stunden Ladezeit wirklich nachhaltig voll. So lange fährt man in der Regel nicht.

Die Ausgleichstromproblematik ist an den Haaren herbeigezogen, so ein System ist beherrschbar, und wenn die Parameter nicht passen gibt es Lösungen.

Was dagegen praktisch unmöglich ist, ist den Punkt zu bestimmen, an dem sich ein Fahrzeug nicht mehr starten lässt.
Selbst wenn ich's heute ausprobiere, kann es morgen schon nicht mehr funktionieren.
Batterien verlieren durch normalen Verschleiß schleichend Kapazität und der Motor startet auch nicht immer gleich gut.
Die Temeratur spielt eine große Rolle.

Alles in Allem mag das fallweise funktionieren, "besser" ist es auf keinen Fall.
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frizzz
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BeitragVerfasst am: 13.02.2017 17:25:06    Titel:
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Hatte ich früher auch gedacht...manuell schalten etc.pp. Problem: wenn Du halt aus einem grund komplett leere Bats hast hinten (Defekt...eine Batterie platt...Plattenschluß...) sind die Vorderen rumms auch leer. Umgekehrt natürlich auch- hier hilft die manuelle Zusammenschaltung....
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Steinbruchsoldat
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9. Belarus EO2621
BeitragVerfasst am: 13.02.2017 18:54:20    Titel:
 Antworten mit Zitat  

berndhac hat folgendes geschrieben:
Hallo,

mal eine vielleicht etwas provokante - oder auch blauäugige - Frage:

Warum nicht beide Batterien "einfach" direkt parallel schalten?
Hat man den ganzen Ärger mit unterschiedlichen Ladezuständen und Ausgleichsströmen nicht und spart eine Menge Geld. Sicherlich muss man zusehen, dass Kühlboxen das Paket nicht soweit leer saugen, dass man den Motor nicht mehr starten kann, aber da kann man mit einer Spannungsgesteuerten Abschaltung oder eben entsprechend vorgehaltener Kapazität gegenhalten. Und für das eingesparte Geld kann man auch mehr Kapazität oder eine Solaranlage mitschleppen ...

Wenn es Quatsch ist, dann zerreist mich ...

Gruß
Bernd


Hatte, hab und verbaue ich gerade wieder in allen meinen Fahrzeugen, allerdings mit einem Trennrelais. Funktioniert einfach, auch wenns niemand glauben will. Grins

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der präsident
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BeitragVerfasst am: 13.02.2017 19:07:52    Titel:
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Servus

Ein Lader Relais ist ja eh nix anderes als ein trennrelais.
Das LadeRelais denkt halt mit und schaltet selbsttätig zusammen.
Zusätzlich noch einen unterspannungsschutz einbauen um die ""aux""batterie vor tiefentladung zu schützen ist sicher nicht falsch aber auch teuer.
Kühlbox , standheizung uns kosten verfügen meistens sowieso über eine solchen Schutz .
Tiefenladeschutzrelais die mehr als ein paar amp. Können sind teuer und man hat dann noch ein Kastell mehr zu verkabelt.

Gruß, michi

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frizzz
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BeitragVerfasst am: 13.02.2017 19:45:35    Titel:
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der präsident hat folgendes geschrieben:
Servus

Zusätzlich noch einen unterspannungsschutz einbauen um die ""aux""batterie vor tiefentladung zu schützen ist sicher nicht falsch aber auch teuer.

Macht bei 12V Systemen Sinn. bei 24V wäre mir ein "Balancer" evtl. lieber, da man ja oft EINE Batterie mit 5V eine mit vollen 12V hat.... Da springt zwar der USS an, aber die eine Batt ist trotzdem tiefentladen :) Leider gibts die aber SO noch nicht- evtl. heissen die Balancer für Unterspannung anders?
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 13.02.2017 20:03:35    Titel:
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Balancer und Unterspannungsschutz sind zwei völlig verschiedene Sachen mit völlig unterschiedlicher Zielsetzung.
Wenn im 24V System eine Batterie auf 5V wäre, wäre die andere mit 19V längst totgeladen, das würde man so oder so merken.
Balancer sind schön und gut, die Überwachung der Mittelpunktspannung eines 24V Sytems gehört zur normalen Wartung wie die Kontrolle des Ölstands im Motor..
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Handtuch
Offroader
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BeitragVerfasst am: 13.02.2017 23:56:47    Titel:
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Hinweis zur Ladediode:
Über einer Diode fallen 0,3 V bis 0,7 V ab, die der Batterie an der maximalen Ladespannung fehlen. Immer. Auch wenn der Ladestrom klein ist.

Eine Idee die mir beim Lesen kam:
Man baut in die Verbindung der Batterien ein automatisches Trennrelais ein und in Reihe einen Strombegrenzungswiderstand. Durch einen Widerstand von ~1 Ohm lässt sich der Strom auf etwa 10 A begrenzen. Als zweite Stufe werden die Batterien nach wenigen Sekunden direkt miteinander verbunden, wenn der Ausgleichsstrom abgefallen ist.

Wer es sich traut:
Die Batterien werden mit einem automatischen Trennrelais und einer relativ dünnen und langen Leitung verbunden. Die Leitung muss so dünn sein, dass sich ein strombegrenzender Widerstand ergibt, aber so dick und robust, dass sie nicht abbrennt. Das muss man durchrechnen und den richtigen Kabeltyp auswählen.
Vorteil: Kein hoher Einschaltstrom.
Nachteil: Es dauert länger bis die Batterie voll ist. Und keine Garantie, dass es klappt... Uiuiui...Wenn ich das so lese, dreht sich bei mir alles

Handtuch

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Die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest: 42
(Douglas Adams)
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 14.02.2017 06:22:07    Titel:
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Morgen,
die lange dünne Leitung mit entsprechender Absicherung ist der klassische Weg, das hat man früher so gemacht, als es keine belastbaren Relais mit vernünftiger Steueung gab. Funktioniert schon, irgendwie...
Man kann den Spannungsverlust einer Diode oder von langen Leitung auch über den Lichtmaschinenregler ausgleichen, es gibt da diverse Trickschaltungen.

Ich verstehe nicht, warum immer alle auf irgendwelchen hohen Ausgleichströmen herumreiten.
Hat sich schon mal jemand die Mühe gemacht, zu messen? Oder mal darüber nachzudenken, was tatsächlich passiert, wenn man zwei Akkus und die Lichtmaschine zusammenschaltet?
Wenn der Anlasser einspurt oder eine Winde anläuft hat man Stromspitzen, die locker Faktor 10 größer sind. Darüber macht sich kein Mensch Gedanken.

So lange die Lichtmaschine eine zum laden der Zweitbatterie ausreichende Ladespannung liefert, die Kapazitäten beider Batterien nicht zu unterschiedlich sind und man den Spannungsverlust über den Querschnitt im Griff hat, gibt es keinen echten Grund, das doppelte bis 5fache auszugeben.
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otto1
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BeitragVerfasst am: 14.02.2017 06:44:15    Titel:
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Ich möchte mal hier reingrätschen: Ich habe hier einen "Battery Separator" 200A rumliegen. Der ist ein bisschen sperrig, deshalb habe ich ihn noch nicht eingebaut. Lohnt es sich, sich das Ding anzutun? Wer kennt sich damit aus?

Als Zweitbatterie hab ich früher immer eine durch Unterspannung negativ aufgefallene Starterbatterie per Schalter bei laufendem Motor von Hand zur Starterbatterie parallelgeschaltet. Die hat noch jahrelang die Kühlbox versorgt. nur ist mir die Rumrennerei ums Auto leid.

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Schönen Gruß

René


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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 14.02.2017 06:56:42    Titel:
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Handtuch hat folgendes geschrieben:
Hinweis zur Ladediode:
Über einer Diode fallen 0,3 V bis 0,7 V ab, die der Batterie an der maximalen Ladespannung fehlen. Immer. Auch wenn der Ladestrom klein ist.

Eine Idee die mir beim Lesen kam:
Man baut in die Verbindung der Batterien ein automatisches Trennrelais ein und in Reihe einen Strombegrenzungswiderstand. Durch einen Widerstand von ~1 Ohm lässt sich der Strom auf etwa 10 A begrenzen. Als zweite Stufe werden die Batterien nach wenigen Sekunden direkt miteinander verbunden, wenn der Ausgleichsstrom abgefallen ist.

Wer es sich traut:
Die Batterien werden mit einem automatischen Trennrelais und einer relativ dünnen und langen Leitung verbunden. Die Leitung muss so dünn sein, dass sich ein strombegrenzender Widerstand ergibt, aber so dick und robust, dass sie nicht abbrennt. Das muss man durchrechnen und den richtigen Kabeltyp auswählen.
Vorteil: Kein hoher Einschaltstrom.
Nachteil: Es dauert länger bis die Batterie voll ist. Und keine Garantie, dass es klappt... Uiuiui...Wenn ich das so lese, dreht sich bei mir alles

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Das war vor 20 Jahren stand der Technik!
Mit den neuen Mosfet geschaltenen ist das nicht mehr so.
Quick gibt bei 20A 0,04Volt Spannungsfall an.
Ein Relais das ein paar mal Last schalten musste, hat mehr.

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