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Wenn der Tüv Mann einfach die Handbremse zieht..
..was passiert eigentlich wirklich??

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Henk2
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...und hat diesen Thread vor 2615 Tagen gestartet!


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1. Defender Td5 110 Bj. 99
2. Range Td6
BeitragVerfasst am: 30.01.2017 19:18:23    Titel: Wenn der Tüv Mann einfach die Handbremse zieht..
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Moin Zusammen !

Ich war eigentlich immer der Meinung, die "Handbremse" beim Defender darf auf keinen Fall während der Fahrt gezogen werden da sie quasi direkt ins Getreibe wirkt, schon garnicht auf Asphalt. Vor einigen Tagen beim TÜV sah man das anscheinend anders.. Der gute Mann zog einfach während der Fahrt die Handbremse, obwohl wir das definitv anders abgeschnackt haben Hau mich, ich bin der Frühling ! Trotz der recht niedrigen Geschwindigkeit ratterte, schepperte und knarzte es gewaltig und richtig laut und mir fiel mal kurz die Mimik aus dem Gesicht. Das habe ich bei noch keiner TÜV Prüfung erlebt !

So, jetzt brauche ich definitiv eine Raste mehr damit die Bremse greift und so richtig Koscher kommt mir das alles nicht vor. Ich bin aber auch in manchen Dingen auch Hypochonder, deshalb meine Frage was überhaupt wirklich im schlimmsten Fall die Folgen sein könnten.?

Danke & Gruß
Henk

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Die besten Pläne fangen mit "halt mal mein Bier" an...
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RallyeCopilot
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BeitragVerfasst am: 30.01.2017 19:33:00    Titel:
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Da passiert eigentlich überhaupt nichts. Also meistens bremst es noch nichtmal .....Die Geräusche sind normal, aber harmlos. Bei Lastwechsel in den Schiebebetrieb passiert zumindest im Getriebe selbst nichts anderes als die Handbremse auch verursacht. Das Aufschwingen ist nicht schön, aber das muß das Boot abkönnen.

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Ich fahre immer nur so schnell wie es geht - nie schneller


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BJ Axel
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BeitragVerfasst am: 30.01.2017 19:59:26    Titel:
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Ist kein Vergleich mit der Stellung P beim Automatikgetriebe - während der Fahrt.

:)

Axel

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NEU - vollhysterisches Motoröl 0W-180 - www.power-trax.de
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polaris
Special Mechanics Worldwide
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BeitragVerfasst am: 30.01.2017 20:24:25    Titel:
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ist kein vergleich mit vollgas und dann von N auf D .. das sieht echt krass aus :)

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....wer auf eiern geht sollte nicht hüpfen …
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Caruso
Nix is mit Singen, Troubadix!
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2. Disco 300 TDI
BeitragVerfasst am: 30.01.2017 21:03:02    Titel: Re: Wenn der Tüv Mann einfach die Handbremse zieht..
 Antworten mit Zitat  

Henk2 hat folgendes geschrieben:
Moin Zusammen !


So, jetzt brauche ich definitiv eine Raste mehr damit die Bremse greift


Dann passen deine verdreckten Beläge jetzt wieder zur Trommel.
5 Zähne ist voll in Ordnung.
Wenn du mehr brauchst,kannst du dich mit einem 17er Ringschlüssel
unters Auto werfen und an der Ankerplatte die Schraube
eine viertel Umdrehung weiter reindrehen.

Man kann damit auch während der Fahrt bremsen,
muss man halt vorsichtig dran ziehen.

Man kann damit auch einfach in den Bremsenprüfstand fahren.

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XJDennis
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BeitragVerfasst am: 30.01.2017 22:09:50    Titel:
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Also wenn die halbwegs eingestellt ist, bremst der Wagen damit schon ganz ok.
Das mit dem gerappel und geschaukel ist normal, es müssen ja X spiele und Bauteile überwunden werden
bis die Verzögerung am Rad ankommt.

Finde die Technik an sich ganz gut. Allerdings ist mir zuhaus am Hang mal beim Abstellen stumpf
das Handbremskabel abgerissen, dann merkt man schnell wo Nachteile sind. Seit dem bin ich da super
vorsichtig und hab immer nen Hemmschuh zur Hand.

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Der Grader
Dornröschen MAN
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BeitragVerfasst am: 31.01.2017 07:30:16    Titel:
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Die Jungs vom TÜV........ Grins

Wenn das ordentlich gerattert hat dann wird vermutlich ein Rad der Hinterachse rückwärts gedreht haben. Das hüpft dann natürlich auf festem Untergrund. Das ist der Nachteil einer Konstruktion bei der nur das Differential an der Bewegung gehindert wird aber die Ausgleichkegelräder weiter für eine Bewegung der Räder sorgen. In der Drehrichtung gegenläufig. Parken am Hang mit einseitig vereister Strasse wird da auch lustig.

Suzuki hatte dafür die Parkdifferentialsperre eingebaut Hau mich, ich bin der Frühling


Sollte eigentlich nicht mehr wie ab Werk üblich kaputt gegangen sein............... rotfl
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der präsident
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BeitragVerfasst am: 31.01.2017 07:47:55    Titel:
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Servus !!

ansich sollte die Handbremse und der antriebsstrang das abbremsen des fahrzeugs auch in fahrt aushalten.
ich habe es allerdings schon erlebt das ein Diff oder sogar mal eine steckachse abgerissen ist.
das waren aber immer recht betagte Fahrzeuge und das abbremsen geschah auf festem Untergrund mit viel gripp und das SEHR plötzlich.
soll heißen die Handbremse wurde wirklich REINGEHAUEN .
das plötzliche abbremsen der Kardanwellen ist schon ein ordendlicher bums für das Diff.

der tüv darf das aber so machen ,die Handbremse soll ja auch als eine ""Notbremse"" dienen falls das restliche Bremssystem ausfällt.
in diesem falle würde der Fahrer ja auch ""panisch"" zur Handbremse greifen und die schnell anziehen.

als Feststellbremse geht das System sehr gut , als ""fahrbremse"" eher nicht soooo toll . bei ZU viel Abbremsung drehen einzelne räder gegen die Fahrtrichtung.
ist der Lenkbarkeit des fahrzeugs nicht SEHR zuträglich.
aber sicher besser als im falle des falles gar keine bremse .

gruss ,michi

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rainer4x4
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BeitragVerfasst am: 31.01.2017 14:14:20    Titel:
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RallyeCopilot hat folgendes geschrieben:
Da passiert eigentlich überhaupt nichts.

Korrekt. Solange das Fahrzeug ok ist dürfte nix schlimmes passieren. Er wird es sowieso nicht aus V-Max gemacht haben.
Genau so wie auf dem Einachs-Bremsprüfstand nix passiert, und genau so wie bei der Abgasuntersuchung bei Vollgas nix kaputt geht, usw. Gehört zu den Märchen, die man immer wieder in den Foren liest: "der TÜV hat mein Auto kaputt gemacht weil....."

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Gruß Rainer
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der präsident
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BeitragVerfasst am: 31.01.2017 20:58:39    Titel:
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Servus

Das mit dem Abgas testen und nix kaputt gehen würde ich so nicht unterschreiben.
Mein ""TÜV mensch ""nebenan hat pro Jahr einige Motorschäden beim Abgas testen.
Alles Diesel und meist Fahrzeuge die schon ein paaaar km drauf haben und von ""alten Damen im"" 100 % kurzstrecke Betrieb genutzt werden.
Diese Motoren kennen die abregeldrehzahl nur von Höhrensagen und sind total ""verrußt"".

Da kommt es dann schon mal vor das die beim hochdrehen irgend ein teil ausspucken.

Mir hat es mal bei einem RRC auf einem 2 achs ""rutsch ""bremsenprüfstand das vordere differenziert zerlegt.
Das war sicher nicht mehr gaaaanz neu und dürfte die momentane Verzögerung beim testen der Handbremse nicht gut verkraftet haben.
Es hat damals ein planetenrad zerrissen.

Gruß, michi

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Arlo Guthry
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1. LR Defender 130CC Gelbe Plakette - Hmm, immernoch Ökoterrorist, oder?
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3. Sankey II Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
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BeitragVerfasst am: 31.01.2017 22:38:44    Titel:
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Der Grader hat folgendes geschrieben:
Wenn das ordentlich gerattert hat dann wird vermutlich ein Rad der Hinterachse rückwärts gedreht haben. Das hüpft dann natürlich auf festem Untergrund. Das ist der Nachteil einer Konstruktion bei der nur das Differential an der Bewegung gehindert wird aber die Ausgleichkegelräder weiter für eine Bewegung der Räder sorgen.


Wieso sollte ein Rad der Hinterachse gegenläufig drehen wollen? Also auf dem Rollenprüfstand jetzt?
Warum sollte die Getriebebremse das Mittendifferential am Ausgleichen hindern?

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Tschüß
Kurt
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Arlo Guthry
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BeitragVerfasst am: 31.01.2017 22:56:20    Titel:
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rainer4x4 hat folgendes geschrieben:
RallyeCopilot hat folgendes geschrieben:
Da passiert eigentlich überhaupt nichts.

Korrekt. Solange das Fahrzeug ok ist dürfte nix schlimmes passieren. Er wird es sowieso nicht aus V-Max gemacht haben.
Genau so wie auf dem Einachs-Bremsprüfstand nix passiert, und genau so wie bei der Abgasuntersuchung bei Vollgas nix kaputt geht, usw. Gehört zu den Märchen, die man immer wieder in den Foren liest: "der TÜV hat mein Auto kaputt gemacht weil....."


Ähm, in Bremen wird so nicht geprüft!
Und dafür kann es natürlich auch Begründungen geben:

Wenn die Hinterräder auf einem Rollenprüfstand angetrieben werden, erfolgt der Drehzahlausgleich zu den Vorderrädern ausschließlich im Mittendiff. Ob das nun schädlich ist oder nicht, hat hier keine Relevanz. Es sollte schlicht unterbleiben! YES

In jedem Fall wird durch die innere Reibung im Diff auch ein Drehmoment auf die Vorderräder übertragen. Da diese ungebremst sind, wird sich die Fuhre in Bewegung setzen! Dadurch sinkt das übertragene Drehmoment wieder, um sich danach erneut aufzubauen. Daher diese schlagenden Geräusche in der Feststellbremse.

Das nichts passiert, kann ich daher eher nicht bestätigen.
Allein die Geräusche deuten auf kraftvolle Einfriffschwankungen.
Ich plädiere bei diesen Prüfmethoden für Abbruch der Prüfung! Ja

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Tschüß
Kurt
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BeitragVerfasst am: 31.01.2017 22:58:49    Titel:
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Moderne Prüfstände sind teilweise so sensibel, dass die den Allradantrieb sofort erkennen, dann jedes Rad einzeln durchbremsen oder beide Räder gegenläufig drehen lassen. So isses bei uns.

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BeitragVerfasst am: 01.02.2017 12:45:38    Titel:
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Servus

LR sagt dazu das man die vordere kardanwelle ausbauen sollte.
Mach natürlich keiner.

2 achs rollen bremsenPrüfstand habe ich auch noch nie einen gesehen
Gruß, michi

Ps

Müsste das "",schlagen"" dann nicht auch bei der normalen achsweißen radbremsprobe auftreten ??

Bei uns am Prüfstand ist das eigendlich nie ein Problem

Egal ob jetzt Hand oder radbremsprobe.
Da rappelt nix.
Die Handbremse ziehe wir halt schön langsam an.

Gruß, michi

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BeitragVerfasst am: 01.02.2017 12:50:12    Titel:
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Da kommt es dann schon mal vor das die beim hochdrehen irgend ein teil ausspucken.

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Das war sicher nicht mehr gaaaanz neu und dürfte die momentane Verzögerung beim testen der Handbremse nicht gut verkraftet haben.

Fahrzeuge mit Vorschäden zähle ich nicht zu den prüfungsbedingten Ausfällen.



Arlo Guthry hat folgendes geschrieben:
Und dafür kann es natürlich auch Begründungen geben:

Wenn die Hinterräder auf einem Rollenprüfstand angetrieben werden, erfolgt der Drehzahlausgleich zu den Vorderrädern ausschließlich im Mittendiff.

In jedem Fall wird durch die innere Reibung im Diff auch ein Drehmoment auf die Vorderräder übertragen. Da diese ungebremst sind, wird sich die Fuhre in Bewegung setzen!

Vorher schriebst Du:
Arlo Guthry hat folgendes geschrieben:
Warum sollte ........ das Mittendifferential am Ausgleichen hindern?

Wie jetzt? Fährt das Auto nun vorwärts oder nicht? Wie groß ist den im Leerlauf das auf die Vorderräder übertragene Moment? Auf der Anzeige des Bremsenprüfstandes verschwindet es in der Messtoleranz! Zuden haben die Prüfstände weder die Leistung noch die Geschwindigkeit um überhaupt nennenswerte Schäden zu verursachen.

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Gruß Rainer
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