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Südafrika: Öl und Auspuff


 
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stobi_de
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...und hat diesen Thread vor 2651 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 22.01.2017 12:15:19    Titel: Südafrika: Öl und Auspuff
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Nichts, was irgendwie wichtig wäre...
1. Habe Ölwechsel mit 10W40 gemacht. Vorher war (im neu überholten Motor) 20W50. Ölverbrauch nun extrem hoch (1L/1000). Wie kommt das? Die ersten 3000km letztes Jahr mit dem neuen Motor waren unauffällig!

2. Der Auspuff ist mir in Stückchen gebrochen. Irgendwer hatte das DIng mal komplett zusammengeschweißt.. Genaugenommen braucht der RD28 doch gar keinen Auspuff in dem Sinne? Es reciht doch ein gebogenes Rohr? Hier will mir wer was von notwendigem Rückstau-Druck erzählen.

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flashman
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BeitragVerfasst am: 22.01.2017 12:26:17    Titel:
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Wenn die Maße der Kolben (Kompressionringe) nicht ganz passen, dann steigt der Ölverbrauch mit fallender ÖL-Viskosität.
Meine erste Frage wäre: 20W50? Aber das neue 10W-40 ist in allen Betriebszuständen schon dünnflüsiger. Wenn der Motor jetzt viel Öl frisst, dann liegt am Lagerspiel vom Turbo oder den Spaltmaßen im Zylinder.

Und es gibt keinen "nötigen Rückstaudruck" hinter einem Turbolader. Obskur

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Patrolier
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BeitragVerfasst am: 22.01.2017 13:56:07    Titel:
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Die Karre stand in Afrika wie lange mit dem alten, sauren Öl rum?
Vor längeren Standzeiten immer das Öl/Filter wechseln! Motor auch nochmal laufen lassen.
>> Standschaden, wahrscheinlich Ölabstreifer/evtl. Kolbenring fest. Kann sich bei Betrieb wieder lösen, muß aber nicht. Auf jeden Fall bei nächster Gelegenheit einen Satz Kolbenringe und eine Kopfdichtung besorgen. Wie alt sind die Pleuelfußlager?? Verschleiß?
(Anzugsdrehmomente der Pleuelfußmuttern: 1. Durchgang 14-18Nm, 2. Durchgang 37-45Nm).

Dann

ist es für die KW zu spät.

Schalldämpfer beim RD22T braucht dort kein Mensch. Auspuff raus, alles bis zum Turboabgaskrümmer. Etwa 2"-Rohrstücke bei Mechanikus ab Turboausgangskrümmer mit Muffen zusammenbraten lassen, entweder Sidepipe oder hinten raus, Altmaterial liegt dort bestimmt rum. Die Halterungen mit den Gummipuffern verwenden und umbaun. Rohr nicht unter dem Fahrzeug enden lassen, sonst zieht der Dampf in die Hütte. Fahrgeräusch wird nur etwas sonorer, ansonsten geht die Karre dann 'gefühlt' besser.

Alles in allem ist der Schaden keinen Eintrag in die ominöse 'Schadensliste für Patrols' wert, da selbst gemacht.

Gruß

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polaris
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BeitragVerfasst am: 22.01.2017 14:34:56    Titel:
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flashman hat folgendes geschrieben:
Wenn die Maße der Kolben (Kompressionringe) nicht ganz passen, dann steigt der Ölverbrauch mit fallender ÖL-Viskosität.
Meine erste Frage wäre: 20W50? Aber das neue 10W-40 ist in allen Betriebszuständen schon dünnflüsiger. Wenn der Motor jetzt viel Öl frisst, dann liegt am Lagerspiel vom Turbo oder den Spaltmaßen im Zylinder.

Und es gibt keinen "nötigen Rückstaudruck" hinter einem Turbolader. Obskur


die frage ist doch eher wer nach der MOTORÜBERHOLUNG da 20W50 reingefüllt hat und WARUM rotfl

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....wer auf eiern geht sollte nicht hüpfen …
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Patrolier
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BeitragVerfasst am: 22.01.2017 14:42:57    Titel:
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War vielleicht als Einfahröl gedacht >> siehe oben: neu überholter Motor.
Oder es war nix anderes da.
Karre stand in Afrika.

Wenn der Ölverbrauch bis zum Abstellen unauffällig war, bleiben ja nicht viele Ursachen, beide sind oben beschrieben.

Gruß

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mucfuchs
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1. T 3 JX und Nissan W160
BeitragVerfasst am: 23.01.2017 06:19:24    Titel:
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Hallo

mein Patrol (160) steht ja auch immer wieder in Afrika. Aktuell Südafrika.

Zitat:
Die Karre stand in Afrika wie lange mit dem alten, sauren Öl rum?


So oft wie du deinen Motor zerlegt hast und dabei hoffentlich Öl gewechselt hast, ist das m.E. kein Problem. Richtig ist, dass der Motor nicht mit "Uralt" Öl eingelagert werden sollte. Da du mehr schraubst als fährst ist das wohl nicht so. Respekt

Soll jetzt nicht in ein Ölthema abdriften.....

Ich habe meinem in Namibia auch das dortige xxxW60 Öl eingefüllt. Einfach weil ich tatsächlich nur in der heißen Zeit unterwegs war und der Motor genau einmal am Tag einen Kaltstart erfährt. Bei einem anderen Ölwechsel hatte der Mechaniker erklärt, er würde immer 15W40 (Marke Total, originalverpackt) verwenden. Nach 3500 Km war dieses Öl wie Wasser. In Südafrika habe ich zwar jetzt wieder ein 40er Öl drin, aber ein 50er oder 60er Öl ist nicht unbedingt falsch. Kommt auf die Einsatzbedingungen an.

Zitat:
>> Standschaden, wahrscheinlich Ölabstreifer/evtl. Kolbenring fest.....
.

Eher nicht.

Zitat:
Auf jeden Fall bei nächster Gelegenheit einen Satz Kolbenringe und eine Kopfdichtung besorgen. Wie alt sind die Pleuelfußlager?? Verschleiß?


China Teile mieser Qualität sind natürlich weit verbreitet. Kommt auf deinen Motorenbauer an. Aber auch in Afrika gilt, dass der Preis die Qualität bestimmt (weitgehend). Allerdings ist es wenig zielführend "Satz Kolbenringe" zu kaufen, ohne zu wissen welches Übermaß. Aus meiner Sicht ist das eine Sache die nur in sehr wenige Werkstätten wirklich sach- und fachgerecht ermittelt werden können.

Mein Resumee
Solange der Motor gut seinen Dienst erfüllt, nichts zerlegen. Öl würde ich bei heißen Betriebsbedingungen (>30°) auf das Öl deines Motorenbauers wechseln, sauber auf Max bei gerader Fläche auffüllen und beobachten. Ölverbrauch darf ja auch sein und kannst du nach 1000 km messen. Bis 1 l würde ich (ohne genau die Grenzen für deinen Motor zu kennen) als akzeptabel einschätzen. Bis 2 l würde ich genau hinschauen und jeden Abend oder 250 km kontrollieren. Das wäre mir definitiv zu viel und ich würde langfristig eine "Markenwerkstatt" oder Motorenbauer suchen.

Zitat:
Es reciht doch ein gebogenes Rohr?


nennt sich Sidepipe. Ist das beste was dir passieren konnte. Meiner läuft damit Welten besser bei geringer Temperatur. YES Fällt auch wirklich nicht auf.

Wo bist du denn unterwegs? In Johannesburg und Port Elisabeth bekommst du alles.....aber das weißt du vermutlich.

Schöne Reise
Flo
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Mit dabei seit Ende 2016


BeitragVerfasst am: 23.01.2017 10:32:24    Titel:
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Normal ist die Motorölfüllung beim RD28T mit 15W40 in der vorgeschriebenen Spezifikation, das deckt dem thermischen Bereich in Afrika voll ab. Die Plörre, die nach Einfahrbetrieb als 20W50 da drin war, stand also seit Abstellen drin, also schon mehrere Monate. Der Motorölwechsel mit 10W40 wurde jetzt erst kürzlich nach Anreise zum Fahrzeug gemacht. Irgendwie muß der plötzliche Ölverbrauch entstanden sein. Bloß weil ein Öl 'wie Wasser' ist (bei welcher Motortemperatur wurde es abgelassen?), kann ein 'neu überholter' Motor trotzdem dicht sein, es sei denn, die Ölabstreiferinge und/oder Kompressionsringe sind fest. Müssen ja nicht alle sein. Einer reicht. Da die Karre angesprungen ist, werden sich die hoffentlich seitenrichtig(!) eingebauten Kompressionsringe gelöst haben, nicht jedoch die Ölabstreifer. Wenn der richtig ankorrodiert oder festbrennt, kann der das auch bleiben, die Ölringspannung ist bei Weitem nicht von Kompressionsringstärke. Die Reise fängt erst an. Schäden jwd können zu erheblichen logistischen Schwierigkeiten führen. Wenn Ersatzteile für vermutete Schäden im Fahrzeug vorhanden sind, kann der Schaden vor Ort behoben werden. Sonst reichts nicht mal für einen Notoperation. Wenn man die Teile dann nicht braucht, umso besser. (Wie schauts außerdem aus mit Zweitbatterie, Anlasser, Wasserpumpe, Radlager, Diff-Simmerring, bei Afrikatour fertig eingestellte RD28T-Einspritzpumpe, Injektor, Glühstifte ... ... ?)

Als zweite Möglichkeit bleibt die Möglichkeit von @Flashi >> Turboladerlagerspaltspiel. Das müsste allerdings hinterm Wastegate oder an der Druckschaufel als kräftig Öl zu sehen sein. Der Auspuff ist doch sowieso löchrig, kann man doch mal nach Öl sehen? Der Ansaugstutzen für'n Turbo ist auch mit 2 SW10-Schrauben ab.

Was tatsächlich bei dem Motor ‚neu überholt’ wurde, ist weitgehend unbekannt, der derzeitige allgemeine Status des Fahrzeugs ist ebenfalls unklar. Dazu gibt’s weitgehende jahrelange Chronolgien über @stobi_de’s Fahrzeuge, auch in anderen Foren. Die dahinter stehende Systematik erschließt sich mir nur in Teilen. Daher habe ich auch vorsichtshalber auf die Pleuellager verwiesen, Wenn durch frisch eingeschliffene Ventile der Kompressionsdruck steigt, können grenzwertig defekte Pleuellager baldigst schlapp machen. Kurbelwellenschaden ist der SuperGAU. Habe vor Jahren schon seitenlange Rep.- Anweisungen dazu nach Afrika geschickt. Dazu verweise ich auf einen kürzlichen Eintrag hier von @stobi _ bezgl. Verwendung nicht benzinfester (Dünnwand)Gummischläuche als Öl(druck)schlauch.

Daß ich bei meinen Fahrzeugen weiß, auf welche Übergröße meine Zylinder gebohrt wurden, braucht nicht erörtert zu werden. Ob der Themenstarter bei seinen Reparaturen solche Einzelheiten weiß, ist allerdings zu bezweifeln. Allerdings trommelt der Motorenbauer bestimmt nicht mehr, der telefoniert auch schon. Also kann die Kolbenringfrage geklärt werden. Der Themenstarter wird bestimmt auch nicht wissen, welcher Hersteller die Ringe geliefert hat, resp. was da eingebaut worden ist. Es gibt z.B. auch Ringe von Peugeot in Übergrößen, die zwar in den RD28T passen (Notfallrep. in Kufra), allerdings brechen die nach kurzer Zeit und gehen bei Stand fest. Eigene Erfahrung nach 3 Wochen (!) Stand eines W260 in Ghadames. Die Ursache für den Verbleib des Fahrzeugs dort war allerdings eine andere.

Kann also nicht schaden, sich rechtzeitig Gedanken zu machen. Daß einem dort immer was passieren kann weiß er doch.

Gruß

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BeitragVerfasst am: 23.01.2017 13:09:56    Titel:
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Wir fassen mal zusammen: Schwierig zu diagnostizieren, wobei halt quasi die Möglichen Ursachen schon erörtert wurden. Unsicher

Wenn der Motor OK ist, darf es tatsächlich keine Sache des Öles sein. Aber sind Spalte da, macht sich eine Viskositätsänderung schon bemerkbar. Wie Polaris schon schrieb - Wieso ein 20W50. Die 50 irritiert mich nicht, aber die 20. Das klingt nach einem Mineralöl und das könnte qualitativ schon "schitty" gewesen sein.

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BeitragVerfasst am: 24.01.2017 20:14:33    Titel:
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Dank einer Flucht vor einem Starkregen sitze ich heute in einem viel zu teuren Hotel mit WLan.
Ölverbrauch hat sich seltsamerweise normalisiert. Steigt ölverbrauch rapide bei Wellblech-Holperpiste? War mir bislang nie aufgefallen. Habe nun ein paar Mal 15W60 dazugeschüttet. Aber beobachten wir das weiter. Motor zieht gut!

ABER: Flashi hat recht mit dem Turbo. Sobald ich die Kupplung trete (und der Turbo somit runterfährt) kommt ein leicht heulendes Geräusch, was vor der Überholung nicht war. Da wird wohl ein Probelauf mit zu wenig Öl stattgefunden haben und das Lager hat einen abbekommen. Ich hoffe mal sehr, dass der nun noch 5000km hält, dann geht das Ding in den Service.
Der Wagen stand zwar zuletzt tatsächlich mit 2000-km Öl, aber wurde gelegentlich gestartet, was ich meinem Kumpel hier auch glaube. Und 2000km sind nun eigentlich nicht Uraltes Öl.

Was sich mal wieder bemerkbar zu machen scheint, ist der 5. Gang vom Getriebe. Aber dass so ziemlich alle Fremdarbeiten am Auto in Kenia VOLL SCHEISSE waren, schrieb ich ja schonmal. Also wirklich ALLES, sogar die kleinste Schweißnaht ist wieder auf. Meine eigenen Verklebungen und Vernietungen haben da besser. Da habe ich kein gutes Händchen in der Wahl der Werkstätten gehabt oder schlechte Berater gehabt.

Und nur noch mal so am Rande bemerkt: wir sind jetzt 2 Monate hier unten unterwegs. Ein 4x4 Mietwagen würde in der Zeit etwa 6000 Euro kosten. - Also damit relativieren sich die Kosten für Reparaturen etwas - wenn sie nur immer zuverlässig wären.

Gruß von der Grenze zu Botswana
rank

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