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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2015 Wohnort: Fredrikstad
...und hat diesen Thread vor 2703 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Ohh, zu viele :-) |
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Verfasst am: 29.11.2016 19:47:28 Titel: TandemAnhänger & der Achsabstand |
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Ich frage mal ganz Stumpf in die Runde rein...
Irgendwannmal wirrenten Gerüchte rum, das bei Anhänger der Gruppe O2 (Für PKW M oder N & max 3,5T) der Maximale Achsabstand 1m betraf.
Dieses würde ja heissen das zB die ganzen Drehschemelanhänger nicht Strassenlagal wären... Was ich wif maximaler Achdeerrum bezweifele.
Letztens kam das Thema mit einem Bekannten wieder an den Tag & wir rätzelten beide....
Aus Aktuellen Anlass Frage ich deshalb mal unter Leidensgenossen;
1; Stimmt das (noch) mit dem max Achsabstand von 1,0 meter? Meine Suche bislang verblieb Erfolglos zum Thema. Bei grössenren Fahrzeuge wurde jehweils 1,2 & max 1.8m (3-Achser))
2; Was ist denn so als "Ratsam" anzupeilen in bezug auf max Achsabstand? Ich Frage da ich Momentan davor stehe & mir ein Tandemanhänger auf grösseren Reifen bauen möchte. Mit Grösseren Reifen meine ich 7,5R16 bis hinn zu maximal 255/85R16
Der 255/85R16 hat ca 83cm Ø. Man KÖNNTE also noch haarscharf an der 1m Grenze drann bleiben sofern sie noch in Frage kommt. Sofern der Federweg der Achse entsprechend begrenzt ist.
Achja; Achsen sollten Mittig unter dem Aufbau sitzen. Heisst ziemlich 50/50 verteilt zur "Ladefläche"....
Achsen würde ich an den Leiterrahmen schrauben wollen.....
Wenn wir mal von dem Optischen weg bleiben, was spricht zB gegen 1,2m Achsabstand?
Schwerer zu Wenden -> JA
Lauft besser Grade aus -> JA
Steht wenn abgestellt Stabiler -> JA, also kann ich mir mit Glück Stützen hinten spaaren...
Achs-Typ stehen noch nicht Fest. Gebremst wird er werden müssen.
Die meissten Teile bis auf Achsen & ggf Federn hab ich zusammen. Mal schauen was der Winter mir an freier Arbeitzzeit verleiht
Euer Input hätte ich sehr gerne :-)
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Unterirdisch!
Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Neumarkt Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Kia Sorento 2.5 CRDi |
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Verfasst am: 29.11.2016 20:07:46 Titel: |
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Bei Achsabstand <1 m zählt die Tandemachse als 1 Achse.
Ist führerscheintechnisch wichtig, weil man mit dem normalem PKW-Führerschein nur max. 3 Achsen bewegen darf. Zumindest war das früher so, wie das jetzt mit dem Anhängerführerschein ist, weiß ich nicht.
Für 4 Achsen brauchte man den LKW-Führerschein.
Kini
| _________________ "Aber sie beschützen uns doch vor Terroristen!" liegt nur eine Schublade über "Aber er hat doch Autobahnen gebaut."
Nie so tief bücken!
auf twitter von @haekelschwein
Kein Popel mehr.
Straßen sind Ausdruck unseres Unvermögens, eigene Wege zu finden! |
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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: LA
| Fahrzeuge 1. 2477ccm díosal, Der Grüne 2. 3959ccm gásailín DerSchwarze 3. 2499ccm díosal, Der Weiße 4. 1328ccm gásailín, Der Kleine 5. 2477ccm díosal, Der Blaue |
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Verfasst am: 29.11.2016 20:24:24 Titel: |
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Kini hat folgendes geschrieben: | ...Ist führerscheintechnisch wichtig, weil man mit dem normalem PKW-Führerschein nur max. 3 Achsen bewegen darf. Zumindest war das früher so... |
Hej,
das ist immer noch so, wer mit grauem oder rosa Lappen fährt, für den gilt die Dreiachsenregel.
Wenn man diese "alten" Führerscheine auf die neue Plastikkarte umschreiben läßt, entfällt diese Regelung und man darf dann auch Drehschemelanhänger fahren.
| _________________ Gruß
OffRoad-Ranger |
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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2015 Wohnort: Fredrikstad
...und hat diesen Thread vor 2703 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Ohh, zu viele :-) |
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Verfasst am: 29.11.2016 22:38:56 Titel: |
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Ahso!
Die 1m Regel ist also Führerscheinbedingt
Das ändert ja in der Tat einiges & gillt somit also garnicht für die Zulassungsklasse O2?
Morgen messe ich mal genauer Nach wo mein "Wunschmass" anhan der Karossenteile liegt...
Zu den Pros & Cons des Achsabstand lass ich mich immernoch fleissig ins Gewissen reden
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Unterirdisch!
Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Neumarkt Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Kia Sorento 2.5 CRDi |
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Verfasst am: 29.11.2016 22:46:44 Titel: |
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Ein anderer Punkt ist natürlich auch, daß der Hänger mit größer werdendem Achsabstand auch unwilliger zu rangieren geht.
Am Auto um die enge Kurve gehts auf die Reifen, wenn der Hänger auch von Hand bewegt werden soll, gehts auf die Puste...
Kini
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Verfasst am: 29.11.2016 23:36:12 Titel: |
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ne Tandemachse unter 1 m gilt als eine, und darf man mit Klasse 3 noch fahren
ist der Achsabstand größer sind es zulassungstechnisch Einzelachsen und werden auch im Fahrzeugschein so angegeben
so ein Tandem darf man mit dem alten 3er dann nicht mehr fahren, das geht dann nur mit dem Plastikschein, da es dort keine Beschränkung der Achsanzahl gibt
zu dein Reifengrößen, mit den gängigen Standartachsen kannst diese Größe vergessen, da bekommst keine Bremsberechnung hin
bei der Reifengröße mußt auf jeden Fall auf 230-250er Trommeln gehen, und diese Achsen sind dann gleich um einiges teuerer
und zum Fahren sind große Achsabstände auch nix, auf welligen Straßen drückt und hebt der dein kräftig rauf und runter wenn der Abstand so groß ist, mit nem kurzen Abstand läuft er eher wie ein Einachser
und der Reifenverschleiß ist beim rangieren auch enorm, und im zusammenhang mit den großen Reifen kannst dir auch mal ne Schwinge verbiegen, wenn es beim rangieren sehr eng hergeht, so große Reifen zerren recht kräftig an den Achsen
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 30.11.2016 10:52:48 Titel: |
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Moins
Führerschein- und zulassungstechnisch wurde Dir ja schon alles an Info gegeben was es gibt, dem ist nichts hinzuzufügen. Von daher dürfte, wenn ich Deine Antwort richtig verstanden habe, der von Dir verwendbare Achsabstand max. 1 Meter betragen.
Fahrzeugbautechnisch hängt es immer davon ab, wie Du kontruktiv vorgehst.
Willst Du den üblichen Gummifeder- oder Drehstabfedermist verbauen, stimmen die bisher gebrachten Aussagen weitgehend. Gehst Du jedoch auf Einzelradaufhängung mit Spiralfedern, hast Du ganz andere Möglichkeiten. Gleiches gilt für ein Blattfederfahrwerk. Und wenn Du dann eventuell an ein Pendelachs-Fahrgestell denkst, eröffnen sich Dir nochmal andere Möglichkeiten, ganz besonders im OR-Bereich. Hatte übrigens Woick und/oder Lapp in grauer Vorzeit auch schon mal durchgespielt.
Zur Radgrösse - die musst Du natürlich angeben, wenn Du die Achsen oder Radaufhängungen bestellst. Und der entsprechende Hersteller weiss selbst ganz genau, welche Radträger er bei welchen Lochkreis und welcher Reifengrösse zu montieren hat, das entscheidet er und nicht Du.
Ausserdem - beim Anhänger musst Du nicht so extrem nach oben gehen mit der Reifengrösse wie bei einem GW, da eine Hängerachse kein oder sonstigen Kram hat, welcher die Bodenfreiheit beeinträchtigen könnte. Rein technisch gesehen reich 7,50-16 allemal, wobei ein geländetauglicher Anhänger natürlich immer die Räder des Zugfahrzeugs tragen sollte.
Zur Bremsanlage - wenn schon mit Bremse ins Gelände, dann bitte hydraulisch!
Die Engländer und auch die Franzosen bauen Auflaufbremsanlagen mit EU-Zulassung. Sind jedoch deutlich teurer als der Seilzugkram. Dafür könnte man -für die Verwendung ausserhalb Europas- konstruktiv recht einfach eine E-Bremse als Alternative einbauen, die mit wenigen Handgriffen betriebsbereit wäre. Und dann bzw. damit hättest Du eine Bremse, die im Gelände wirklich funktioniert.
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Druckluftschrauber
Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Wallenhorst Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Suzuki GV 2,5L V6 2. Lada Taiga 4x4 3. Fahrrad 2x1 |
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Verfasst am: 30.11.2016 11:51:49 Titel: |
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DerGlonntaler hat folgendes geschrieben: | zu dein Reifengrößen, mit den gängigen Standartachsen kannst diese Größe vergessen, da bekommst keine Bremsberechnung hin |
Alko bietet (bot früher mal) individuelle Berechnungen zu jeder möglichen Rad-/Achs-/Gewichtskombination in Verbindung mit Achsbestellungen an.
Ob das aktuell immer noch angeboten wird entzieht sich meiner Kenntnis.
| _________________ Gruß Rainer
http://www.rainer4x4.net Schrauberseiten zum Defender, Grand Vitara und Quad |
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 30.11.2016 12:13:52 Titel: |
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rainer4x4 hat folgendes geschrieben: | DerGlonntaler hat folgendes geschrieben: | zu dein Reifengrößen, mit den gängigen Standartachsen kannst diese Größe vergessen, da bekommst keine Bremsberechnung hin |
Alko bietet (bot früher mal) individuelle Berechnungen zu jeder möglichen Rad-/Achs-/Gewichtskombination in Verbindung mit Achsbestellungen an.
Ob das aktuell immer noch angeboten wird entzieht sich meiner Kenntnis. |
Die von Dir zitierte Aussage ist in sich schon völlig unsinnig, da kein vernünftiger Mensch auf die Idee kommen würde, normale 4- oder 5-Lochachsen zu kaufen, um da 7,50-16er Räder dranzuschrauben.
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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2015 Wohnort: Fredrikstad
...und hat diesen Thread vor 2703 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Ohh, zu viele :-) |
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Verfasst am: 30.11.2016 14:55:17 Titel: |
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AlKo bietet Einzelradaufhängung "von der Stange" an, Lochkreis muss ich noch nachschauen. Da sie aber schon mal bei sog. "OFFROADANHÂNGER" verwendet werden, wird das schon mit grösseren Reifen/Rädern hinnhauen.
Das die Aufname keine 4/100 wird, das seh ich auch! Mir schwebt entweder 5/150 oder 6/139,7mm vor.
7,R16 würde mir grössentechnisch ausreichen. AlKo was bislang recht Kulant & Hilfsbereit bei Bremsberechnungen. Ich vermute das bei einem eingehenden Gespräch mit denen, durchaus meine Wünsche & Ansprüche berüchsichtigt werden können.
Welche Achse ich nun verbaue, hängt weitraumig vom Angebot & Preis ab. Mit dem was mir vorschwebt, kanns durchaus knapp werden mit 2 Blatttferderpackete jeh Seite.
Wie ich eine Pendelachse legalisiert bekommen, dazu lass ich mir gerne "alles" Erzählen :-) Pendelachse mit Airbags wäre ja fein :-D
Das der grössere Achsabstand durchaus weniger Wenig wird, das hab ich ja bereits schon selbst geschrieben. Das dadurch auch ein grösserer Verschleiss beim Rangieren entsteht, damit kann ich Leben. Ich seh es ja deutlich wie mein Auttotransportanhänger "knirscht" wenn ich voll beladen ne Enge Kurve fahre. Gehört nun mal dazu!
Bei`m jetzigen Bau ist mit die ZGG nicht so Irre wichtig. Aber das es kein ungebremster 750kg Anhänger wird, das ist mir auch schon klar. Das Gewicht verschwindet aleine schon bald in der Eigenkonstuktion.... (nähert sich zumindest)
Gebremste Anhänger fahren sich doch einfach gemütlicher.
Ich war soeben Ausmessen, Achsabstand unter 1,4m ist leider kaum "machbar", da sich das mit dem Ausbau beisst. Kann man alles änder JA... aber, irgendwann solls auch noch im Rahmen bleiben.
Anbei ein Bild einer Einzelradaufhängung auf einem "selbtsgebauten" Anhänger der auch komerziell angeboten wird. Leider hab ich verpasst aufs Typenschild zu gucken....
Offroad-Geprägt solls schon werden, was aber nicht heisst das ich sofort den SANI PASS damit bewältigen muss. Es soll ein kombiniertes Teil für Arbeit & Freizeit werden wollen. Den Hardcore Einsatz beabsichtige ich erstmals nicht.
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Nix is mit Singen, Troubadix!
Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Buer Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Disco 300 TDI 2. Disco 300 TDI |
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Verfasst am: 30.11.2016 17:47:30 Titel: |
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Schlicksurfer hat folgendes geschrieben: | rainer4x4 hat folgendes geschrieben: | DerGlonntaler hat folgendes geschrieben: | zu dein Reifengrößen, mit den gängigen Standartachsen kannst diese Größe vergessen, da bekommst keine Bremsberechnung hin |
Alko bietet (bot früher mal) individuelle Berechnungen zu jeder möglichen Rad-/Achs-/Gewichtskombination in Verbindung mit Achsbestellungen an.
Ob das aktuell immer noch angeboten wird entzieht sich meiner Kenntnis. |
Die von Dir zitierte Aussage ist in sich schon völlig unsinnig, da kein vernünftiger Mensch auf die Idee kommen würde, normale 4- oder 5-Lochachsen zu kaufen, um da 7,50-16er Räder dranzuschrauben. |
Wir sind hier zum Glück alle äußerst unvernünftig
und was soll an der Aussage unsinnig sein,dass ALKO soetwas anbietet?
Da gehen auch 255/85-16 auf die Standart 5-Loch Achse.
| _________________ www.x-offroad.de |
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 30.11.2016 18:42:51 Titel: |
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SafariTecPeter hat folgendes geschrieben: | AlKo bietet Einzelradaufhängung "von der Stange" an, Lochkreis muss ich noch nachschauen. Da sie aber schon mal bei sog. "OFFROADANHÂNGER" verwendet werden, wird das schon mit grösseren Reifen/Rädern hinnhauen.
Das die Aufname keine 4/100 wird, das seh ich auch! Mir schwebt entweder 5/150 oder 6/139,7mm vor.
7,R16 würde mir grössentechnisch ausreichen. AlKo was bislang recht Kulant & Hilfsbereit bei Bremsberechnungen. Ich vermute das bei einem eingehenden Gespräch mit denen, durchaus meine Wünsche & Ansprüche berüchsichtigt werden können.
Welche Achse ich nun verbaue, hängt weitraumig vom Angebot & Preis ab. Mit dem was mir vorschwebt, kanns durchaus knapp werden mit 2 Blatttferderpackete jeh Seite.
Wie ich eine Pendelachse legalisiert bekommen, dazu lass ich mir gerne "alles" Erzählen :-) Pendelachse mit Airbags wäre ja fein :-D
Das der grössere Achsabstand durchaus weniger Wenig wird, das hab ich ja bereits schon selbst geschrieben. Das dadurch auch ein grösserer Verschleiss beim Rangieren entsteht, damit kann ich Leben. Ich seh es ja deutlich wie mein Auttotransportanhänger "knirscht" wenn ich voll beladen ne Enge Kurve fahre. Gehört nun mal dazu!
Bei`m jetzigen Bau ist mit die ZGG nicht so Irre wichtig. Aber das es kein ungebremster 750kg Anhänger wird, das ist mir auch schon klar. Das Gewicht verschwindet aleine schon bald in der Eigenkonstuktion.... (nähert sich zumindest)
Gebremste Anhänger fahren sich doch einfach gemütlicher.
Ich war soeben Ausmessen, Achsabstand unter 1,4m ist leider kaum "machbar", da sich das mit dem Ausbau beisst. Kann man alles änder JA... aber, irgendwann solls auch noch im Rahmen bleiben.
Anbei ein Bild einer Einzelradaufhängung auf einem "selbtsgebauten" Anhänger der auch komerziell angeboten wird. Leider hab ich verpasst aufs Typenschild zu gucken....
Offroad-Geprägt solls schon werden, was aber nicht heisst das ich sofort den SANI PASS damit bewältigen muss. Es soll ein kombiniertes Teil für Arbeit & Freizeit werden wollen. Den Hardcore Einsatz beabsichtige ich erstmals nicht. |
Pendelachse gibt es schon in DE, ich weiss aber nicht wer die anbietet. Konstruktiv könnte man den Pendelschemel an einer (entsprechend dimensionierten) Blattfeder aufhängen, allerdings sind dann die ungefederten Massen sehr hoch.
Du meinst Pendelachse mit Luftfederung? Warum denn das? Wenn Du schon so einen Wahnwitz wie Luftfederung einbauen willst, kannst Du Dir die Pendelachse auch sparen.
Zwei Blattfedern in Reihe sind kein Problem, die werden einfach seitlich versetzt montiert.
Achsabstand von 1400 kannst Du vergessen, knicken und alles andere, das ist nicht fahrbar. Mal vom zulassungstechnischen abgesehen ... wieso brauchst Du so viel Platz zwischen den Rädern / Achsen???
Ach ja, und dann gibt es noch den Spruch von Einstein und der Unendlichkeit ... schön dass einem das hier auch gleich so plakativ demonstriert wird.
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Abenteurer
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...und hat diesen Thread vor 2703 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Ohh, zu viele :-) |
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Verfasst am: 30.11.2016 19:05:04 Titel: |
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Schlicksurfer hat folgendes geschrieben: |
Achsabstand von 1400 kannst Du vergessen, knicken und alles andere, das ist nicht fahrbar. Mal vom zulassungstechnischen abgesehen ... wieso brauchst Du so viel Platz zwischen den Rädern / Achsen???
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Um mit dem Achsabstand anzufangen; Nehmen wir mal ein Ausgangspunkt in den 255/85R16, deren Durchmesser schon aleine Ø>83cm beträgt. Da ist es mit bei 1m Achsabstand etwas Eng. Ich könnte es prozentual hinnrechnen wenn ich meine beiden anderen Tandem mit "StiNo-Gummis" vergleiche. Nur stehen sie grade nicht aufm Hof...
Wenn ich mein Aufbau so anpassen möchte das ich nicht Irrsinnig viel Mehrarbeit mir verschaffe, dann führt kein Weg um den längeren Achabstand herumm.
Als 1 Achser wollte ich Ungern das Gespann bauen....
Das Argument vom Gonntaler bzw Bodenwellen und struppiges Fahrverhalten ich allemal ein....
Irgendetwas ist schliessloch immer & Ideal ist kaum zu bekommenn
Was die Pendelachse angeht; Stadt dem Luftbalken könnte ich ja auch Dämpfer einbauen. Un"gefedert" kenne ich die Pendelachse eher aus der Forst.... Da denke ich macht es bei der Zulassung schon mal STOPP, sofern man solch eine Konstruktion überhaupt mit Siegel & Segen bekommt.
Das man die Blattfedern paralel verschoben setzen kann, ist durchaus bekannt. Blattfederpackete wiegen auch gleich ne Stange mehr... Welche Achse drann soll mit welcher Bremse ist dann ja noch unklar.
AlKo Einzelrad wäre natürlich das "allefeinste", sicherlich auch vom Preis.
In Australien & teils in SüdAfrika wo nun wirklich die meissten Offroad-Trailers gebaut werden, ist man allerdings im Trailerbereich sich da SEHR unschlüssig...
Ich muss weiter Hausaufgaben machen
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 30.11.2016 19:25:43 Titel: |
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SafariTecPeter hat folgendes geschrieben: | Schlicksurfer hat folgendes geschrieben: |
Achsabstand von 1400 kannst Du vergessen, knicken und alles andere, das ist nicht fahrbar. Mal vom zulassungstechnischen abgesehen ... wieso brauchst Du so viel Platz zwischen den Rädern / Achsen???
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Um mit dem Achsabstand anzufangen; Nehmen wir mal ein Ausgangspunkt in den 255/85R16, deren Durchmesser schon aleine Ø>83cm beträgt. Da ist es mit bei 1m Achsabstand etwas Eng. Ich könnte es prozentual hinnrechnen wenn ich meine beiden anderen Tandem mit "StiNo-Gummis" vergleiche. Nur stehen sie grade nicht aufm Hof...
Wenn ich mein Aufbau so anpassen möchte das ich nicht Irrsinnig viel Mehrarbeit mir verschaffe, dann führt kein Weg um den längeren Achabstand herumm.
Als 1 Achser wollte ich Ungern das Gespann bauen....
Das Argument vom Gonntaler bzw Bodenwellen und struppiges Fahrverhalten ich allemal ein....
Irgendetwas ist schliessloch immer & Ideal ist kaum zu bekommenn
Was die Pendelachse angeht; Stadt dem Luftbalken könnte ich ja auch Dämpfer einbauen. Un"gefedert" kenne ich die Pendelachse eher aus der Forst.... Da denke ich macht es bei der Zulassung schon mal STOPP, sofern man solch eine Konstruktion überhaupt mit Siegel & Segen bekommt.
Das man die Blattfedern paralel verschoben setzen kann, ist durchaus bekannt. Blattfederpackete wiegen auch gleich ne Stange mehr... Welche Achse drann soll mit welcher Bremse ist dann ja noch unklar.
AlKo Einzelrad wäre natürlich das "allefeinste", sicherlich auch vom Preis.
In Australien & teils in SüdAfrika wo nun wirklich die meissten Offroad-Trailers gebaut werden, ist man allerdings im Trailerbereich sich da SEHR unschlüssig...
Ich muss weiter Hausaufgaben machen |
Du rechnest seltsam, sorry.
Für eine Tandemachse mit Rädern von 830 mm Durchmesser brauchst Du eben diese 830 mm plus den Radabstand zueinander, und da sollten 160 mm mehr als ausreichend sein. Damit wärst Du bei 990 mm Achsabstand.
Und was bitte hat der Achsabstand mit der Aufbaugestaltung zu tun?
Wäre einfacher, das mit Dir zu diskutieren, wenn Du mal konsistente Infos geben würdest.
Luftbalg = Feder
Dämpfer sind was anderes, sorry.
Ungefederte Pendelachse geht auf Strasse gar nicht.
Das Gewicht des Fahrwerks ist im Leergewicht des Hängers mit drin. Und die Achsdimensionierung samt Bremse richtet sich zuallererst nach zGg.
Nö, da ist man sich nicht unschlüssig, da hat jeder seine Ideen und versucht die bestmöglichst umzusetzen.
Ist doch einfach eine Frage des Konzepts: Einzelradaufhängung (mit Spiralfeder) vs. Starrachse mit Blattfeder.
Wie beim Auto auch.
Na ja, vielleicht musst Du Dich auch erst mal in die Grundlagen der Fahrwerkskonstruktion einarbeiten? <duck>
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Unterirdisch!
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Verfasst am: 30.11.2016 20:20:19 Titel: |
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Es gibt für Anhänger auch Drehstabfederachsen.
Zum Beispiel hier: klick
Kini
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