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Mercedes G300 Professional "extralang"
verlängern eines G´s

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otto1
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1. ja, hab ich
BeitragVerfasst am: 21.10.2016 06:56:30    Titel:
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Der ist aber zu viert auch eng. Christian hat den damals für 3 geplant.

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Schönen Gruß

René


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BeitragVerfasst am: 21.10.2016 12:10:00    Titel:
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otto1 hat folgendes geschrieben:
Der ist aber zu viert auch eng. Christian hat den damals für 3 geplant.


Ein Geländewagen wird immer für 4 eng sein. Da sind aber 2 kleine Kinder dabei. Zumindest die nächsten paar Jahre.

Ich fand unseren 7,5t 4x4 für 2 Leute gerade richtig, wenn man viel campen will. Jetzt wollen wir einen normalen Geländewagen mit Schlafmöglichkeit und dann aber nicht immer nur dort drin wohnen, sondern auch mal irgendwo ins Hotel, Pension, whatever, wenns was nettes gibt.

Kommt immer auf die eigenen Ansprüche an.

Christian fährt jetzt zu viert mit dem 110er Defender in den Urlaub und hat den G verkauft. Grins

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otto1
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1. ja, hab ich
BeitragVerfasst am: 23.10.2016 12:22:47    Titel:
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Du erzählst mir nix neues. Er hat auch einen Wohnwagen ;)

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Schönen Gruß

René


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Christophlehmann
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Wohnort: 85250
Status: Offline


BeitragVerfasst am: 24.10.2016 21:14:55    Titel:
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Hallo Mario,

hab jetzt verstanden, worauf es ankommt. Zu meinem nicht weiterführenden Vorschlag "Anhänger" noch ein Gegenvorschlag:

Hecktüren ausbauen, "Rucksack" aus GFK mit Formgebung der G - Karosserie in die Beschläge einhängen und auf der AHK abstützen. Rucksack nach oben und vorne auf das Dach ausweiten und dort als Schlafkammer / Hochdach wie einen Dachgepäckträger an der Regenrinne befestigen. Evtl. mal beim freundlichen spanischen GFK - Bauer (Boot oder Swimmingpool) anfragen. Ergebnis wäre: länger + 2. Etage ohne am Basisfahrzeug zu flexen, alles rückbaubar. Ja ich weiß, der Durchgang nach hinten ist durch die D - Säulen eingeengt. Hecktür auch aus GFK, weil sie dann schön leicht ist, oder Rolladen wie bei Feuerwehrautos, da wäre die ganze Höhe ausnutzbar oder Heckklappe, ergibt dann einen Sonnenschutz. Zusätzliche Kennzeichenbeleuchtung und Rücklichter über Anhänger - Steckdose versorgen, Dichtung (z.B. Quellband) zwischen Rucksack und Rückwand.....Falls Du ein Schiebedach hättest können die Knirpse bei Schlechtwetter "zirkulieren"..........
Ist nur ein Vorschlag..........
Wie wärs ?
Grüße
Christoph
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Mario Málaga
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...und hat diesen Thread vor 2747 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 19.11.2016 10:39:49    Titel: Euchd as
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Hi Leute,

danke für die Reflexionen. Ich war beschäftigt den G in den Container zu verstauen, der G-eht nun nach Chile..... Also die Idee mit dem Rucksack hatte ich schon mal irgendwo gesehen und fand ich ziemlich genial, wobei als ständig stänkernder deutscher Inschenöör sich mir die Frage auftut, wie das mit den Verwindungen aussieht, da ja die AHK am Rahmen und nicht am "Blechkleid" befestigt ist....Naja , nun ist ein G ja kein Defender, aber verspannen tut er sich auch, wobei dsas natürlich mit flexibler befestigung zu lösen wäre...Die Idee ist aber Klasse. Ich habe übrigens die ersten Kostenvoranschläge und in Spanien vom Karosseriebauer wäre das auch gar nicht so teuer (ich warte noch auf deutsche Preise), und wenn ich das Aludach nach hinten schiebe, habe ich zwischen A-und B immer noch Platz für einen Gepäckträger..... Eng ist und bleibt es im G auf jeden Fall, man muss sich schon einschränken, aber im Gegensatz zum Moped ist das immer noch der superluxus (naja, man ja kaltes Bier dabei...) DAnk der Drehkonsole vorne (ja es geht, im Gegensatz zu vielen Meinungen) hat man sogar einen fast komfortablen Wohnraum... Ich weiss nicht, wie man Fotos hochLádt, sonst würde ich Euch das ganze mal zeigen.....

Danke für den Meinungsaustausch.... YES
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 19.11.2016 11:10:27    Titel:
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Moins

Das mit den Verwindungen hast Du schon richtig erkannt. Ich kann Dir nur berichten, dass in der Hochzeit der "klassischen" GW z.B. Heckträger für ResRäder schwer in Mode waren. Viele von denen stützten sich unten am Rahmen ab, oben an der Karrosse. Von denen hat keiner übermässig lange gehalten, selbst wenn das Fahrzeug nicht auf irgendwelchen Pisten unterwegs war. Und an den Pistenautos sind die Dinger immer sehr schnell ab gewesen.

Ob und wenn ja inwieweit sich sowas bei einem "Rucksack" vermeiden lässt, kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Aber andere Köpfe haben auch andere Ideen.

Hth
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Mario Málaga
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BeitragVerfasst am: 19.11.2016 13:21:58    Titel:
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Ich meinte ich habe einen Preis um den wie Binz zu verlängern, oder auch wie clevercamper, wobei das meinen Rahmen sprengt.... traurig aber das ambulance verlängern und dachzelt aus Aluminium nach hinten setzten ist ok und eintragbar beim TÜV.....den Rucksack sehe ich auch keine Möglichkeit Verwindungen zu entkoppeln.
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Gorli
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BeitragVerfasst am: 19.11.2016 15:43:45    Titel:
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Mal unter Mercedes ENOK googlen...



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SafariTecPeter
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1. Ohh, zu viele :-)
BeitragVerfasst am: 19.11.2016 17:44:29    Titel:
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Ich kann mich nur erschwert das Ausmahlen was Ihr da vorhabt.
Zum Thema "Rucksack" fällt mir jehdoch was ein.
Vom französichen Hersteller GaZell gibt es ein Kit für den Jeep JK. Das Heck wird dadurch verlängert, die Verlängerung liegt nur gegen die Originalkarosse an.
http://www.gazell.de/kabinen/gazell-jk-kit-/index.html
Villeicht ist das ja ein Gedankenanstoss?
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Christophlehmann
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BeitragVerfasst am: 19.11.2016 21:04:27    Titel:
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Hallo Leute,

Thema Verwindung Karosse <-> Fahrgestell:
-die AHK liegt auf der Mittelachse des Rahmens. Der Ausschlag fällt sicher geringer aus als bei einem Ersatzradhalter / Heckträger, der auch an den Ecksäulen fixiert ist.
-Evtl. könnte ein Gummilager i. V.m. der AHK - Kugel die Sache entschärfen.
-Andererseits könnte sich der Rucksack, der ein Stück wäre mit der Dachbox (die ist an der Regenrinne fixiert), nur auf einer Gleitfläche, die auf der AHK sitzt abstützen, ohne Formschluß.
-Oder man verläßt sich nur auf die Türbeschläge, die tragen ja auch eine Tür plus Ersatzrad, was zusammen schwerer sein dürfte
- Eine zusätzliche Klemmung entlang des Türausschnittes wäre auch denkbar, damit werden die Türbeschlag - Schnittstellen entlastet
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, besonders wenn man im G fährt.

Christoph
P.S.: Deine Lösung zum Drehsitz würde mich mal im Detail interessieren.
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Gorli
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BeitragVerfasst am: 20.11.2016 00:04:02    Titel:
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Also wenn mein Cabrio in der Verschraenkung stand, hatte ich ab und zu probleme die Tueren auf oder zu zu kriegen... selbst das kurze Ding hat sich dann ordentlich verwunden. Beim Langen is das noch etwas mehr, zu erwarten, wie auch immer, da irgendetwas richtig fest zu tackern ohne dass es zu Spannungen in den Befestigungen/Material kommt ist schlicht utopisch...

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Mario Málaga
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...und hat diesen Thread vor 2747 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 20.11.2016 09:35:49    Titel:
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Naja, begonnen hat das Thema damit, dass ich meinen G verlängern will. Und da kam die Idee des Rucksacks, der auf der AHK abgesetzt wird... gab auch irgendwo mal ein Foto eines G's.
Ich bin gerade zwischen "ambulance" Stil oder clevercamper hängengeblieben.

Meine Drehkonsole ist vom T5 vw exzentrisch. Ist ganz einfach im profesionsl und da schleift auch nix. Ich habe allerdings die originalen Gartenstühle drin....
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 20.11.2016 12:36:55    Titel:
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Moins

Dehler hat das mal mit einem T3 (oder war es schon ein T4?) gemacht und als Büromobil zugelassen, inkl. entsprechendem Dach (das Ding habe ich erst gerstern oder vorgestern in freier Wildbahn gesehen). Aber bei einem GW sehe ich da keine Chance.

Was die Verwindungen angeht ... sowohl der W160/260 hatten einige Zentimeter oben im Dachbereich als auch der J6 und der lange J7.
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Recycler
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BeitragVerfasst am: 20.11.2016 12:56:01    Titel:
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Hallo ,

Den T3 gabs aber eher von Bischofberger , Dehler hat meines Wissens keine Heckverlängerun angeboten aber wieso nicht ewas bauen dass man ausziehen könnte ?

Sowas in der Art hier :
http://i17.tinypic.com/86hg16v.jpg

Gruss Mirco

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Der quattro ist kein Geländefahrzeug , dazu ist die Bodenfreiheit zu gering .
(Zitat Audi quattro-Betriebsanleitung)

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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 20.11.2016 13:17:33    Titel:
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Moins

Ich kann das Bild leider nicht sehen, aber was Du schreibst könnte insofern stimmen, als meiner Erinnerung nach vielleicht Bischofsberger damals so ein Mobil anbot und dafür vielleicht das Dach von Dehler verwendete (die Dehler-Dächer sind sowas von typisch, die kann man nicht verwechseln).

Bild 1

Bild 2

Bild 3

Bild 4

Bild 5

Das ist jetzt allerdings ein Camper von Dehler.
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