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Tieferes Wasser - Durchschleppen?

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yongshi
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...und hat diesen Thread vor 2728 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 09.10.2016 14:49:14    Titel: Tieferes Wasser - Durchschleppen?
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Auf einer unserer naexten Reisen wollen wir einige Trails machen, bei denen potentiell auch tiefere Fluss-/Bachdurchfahrten anstehen. Bisher haben wir uns stets (naja: fast) an "MitteFelge" gehalten, zumal unser Fzg nicht speziell ausgeruestet ist und wir als idR Alleinfahrer keine vermeidbaren Risiken eingehen wollen. Diesmal aber muessen wir mit unvorhersehbaren höheren Wasserstaenden rechnen, und da heisst es dann wohl Umkehren - - oder (per externer Winde) Durchschleppen?

Ist es realistisch, per Durchschleppen Wassertiefen bis zu zB 1.20m zu überwinden? Welche maximale Tiefe ist so machbar? Und insbesondere: Welche Abdichtungs-/Schutzmaßnahmen sind dabei notwendig oder hilfreich, um mit großer Sicherheit Wasserschäden am Fzg zu vermeiden? Hat jemand entsprechende G-Erfahrungen?

Danke und Gruß - yongshi

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BeitragVerfasst am: 09.10.2016 15:19:40    Titel: Re: Tieferes Wasser - Durchschleppen?
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yongshi hat folgendes geschrieben:
Auf einer unserer naexten Reisen wollen wir einige Trails machen, bei denen potentiell auch tiefere Fluss-/Bachdurchfahrten anstehen. Bisher haben wir uns stets (naja: fast) an "MitteFelge" gehalten, zumal unser Fzg nicht speziell ausgeruestet ist und wir als idR Alleinfahrer keine vermeidbaren Risiken eingehen wollen. Diesmal aber muessen wir mit unvorhersehbaren höheren Wasserstaenden rechnen, und da heisst es dann wohl Umkehren - - oder (per externer Winde) Durchschleppen?

Ist es realistisch, per Durchschleppen Wassertiefen bis zu zB 1.20m zu überwinden? Welche maximale Tiefe ist so machbar? Und insbesondere: Welche Abdichtungs-/Schutzmaßnahmen sind dabei notwendig oder hilfreich, um mit großer Sicherheit Wasserschäden am Fzg zu vermeiden? Hat jemand entsprechende G-Erfahrungen?

Danke und Gruß - yongshi


Moins

Vorausgesetzt wird
a) Schnorchel;
b) alle Achs- und Getriebeentlüftungen bereits entsprechend hoch- oder in den Innenraum verlegt;

Dann kannst Du weiterhin einen Schwallwasserschutz für den Kühler/Lüfter vorbereiten und bei Bedarf anbringen (sieh Dir dazu auf YT die Aussies an, da siehst Du wie das gemacht wird), der verhindert dass sich der Lüfter von hinten in den Kühler fräst.

Inwieweit bei Deinem Auto die Türen dicht sind bzw. wie lange sie dichthalten musst Du wahrscheinlich ausprobieren.
Für den Fall dass sie nicht (lange genug) dicht sind heisst es, alle Elektronik so zu versetzen dass sie auch im Fall einer Innenraumflutung keinen Schaden nimmt.

Wenn Dein Fahrzeuginterieur aus Velours- oder anderem Teppichmaterial besteht, würde ich sehr genau darüber nachdenken, ob ich das Risiko einer Innenraumflutung überhaupt eingehen möchte, denn das Trocknen kann da zwischen 24 und 48 Stunden (bei komplett ausgeräumten Auto und Temps über 30°C dauern), btdt.

Und wenn Du keinen 100% festen Untergrund bei solchen wie bei Dir angepeilten Wattiefen hast, ist Schleppen sowieso angesagt. Falls Du festen Untergrund hast, sollten die Furten nicht zu lange sein.

So, ich habe mit Sicherheit einiges vergessen, aber das werden Andere hoffentlich ergänzen.
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SafariTecPeter
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1. Ohh, zu viele :-)
BeitragVerfasst am: 09.10.2016 15:20:05    Titel:
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Süss oder Salzwasser?
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 09.10.2016 15:56:56    Titel:
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Guter Einwand und Hinweis: ich hatte Salzwasser a priori ausgeschlossen, denn die davon angerichteten Schäden würde ich keinem Auto zumuten wollen, nachdem ich (vor Jahrzehnten in TN) gesehen habe was nur 10 cm tiefe Pfützen am Strand an den Felgen anrichten.
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BeitragVerfasst am: 09.10.2016 16:22:46    Titel:
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Schnorchel und Rest des Lufttrakts sollte zudem auf wirkliche Dichtheit überprüft werden. Die werden vorwiegend für Staub verwendet und da ist es nicht tragisch wenns nicht ganz dicht ist.

Getriebeentlüftungen findest du beim G unter der Haube nahe der WS-Scheibe Fahrerseite. Hinter den Sperrenrelais sind einige Schläuche die einen 180 Bogen machen. Die kannst du auf einer Seite raus ziehen und entsprechend verlängern.

Elektrik ist immer ein großes Thema. Da musst du schauen was unter der 1,2m Marke liegt und es entsprechend umverlegen oder abdichten (ist aber nicht ganz einfach).

Bei 1,2m sollte der Wagen eigentlich besser voll laufen, sonst hast du keine Traktion mehr und schwimmst einfach weg. Bei Strömung kann das sehr schnell gehen.

In dem Fall würde ich auch schauen ob du im Boden Ablauflöcher hast. Wenn nicht vorher welche rein machen (bin ich mir beim G gerade nicht sicher).


Ganz wichtig finde ich hier noch: die richtige Fahrtechnik, Überprüfung der Duchfahrt am besten zu Fuss und Vorbereitungen für ein evtl. Steckenbleiben. Wenn der Wagen erst mal hängt sollte es schnell gehen. Jede Minute macht es schlimmer.

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Gorli
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BeitragVerfasst am: 09.10.2016 19:18:24    Titel:
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Die Militaer Gs haben Ablaufloecher, die Zivilen haben die nicht aber die Ausbeulung unter der Fussmatte, neben der Einstiegstuer zu sehen, zumindest 460er und 461er. Die Verschlussstopfen sollte man bei Mercedes bekommen.

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otto1
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BeitragVerfasst am: 09.10.2016 19:47:06    Titel:
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Auch zivile 461er haben Ablauflöcher. Yongshi hat aber einen 463er - da fehlen die.

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Schönen Gruß

René


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BeitragVerfasst am: 09.10.2016 21:10:27    Titel:
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Okay, in meinem 460er fehlten die auch... Dann haben also alle 461er diese Loecher?

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otto1
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1. ja, hab ich
BeitragVerfasst am: 10.10.2016 11:22:38    Titel:
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Gorli, Du hattest doch die Badewannenstöpsel drin- selbst reingebohrt?

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René


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BeitragVerfasst am: 10.10.2016 17:46:43    Titel:
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Im 460er Cabrio? jetzt verwirrst Du mich.... aber ich glaube ich erinner mich.... irgendwas hatte ich da gemacht.... Sind da original so komische duene Plastescheiben drinne? dnan hab ich die rausgemacht aber nix gebohrt... mhh ich werd langsam alt


Unsicher

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otto1
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1. ja, hab ich
BeitragVerfasst am: 10.10.2016 18:32:44    Titel:
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Ja, Dein altes 300er Cabrio. Original sind da Bajonetverschlüsse drin. Meine waren damals festgerostet.

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René


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BeitragVerfasst am: 11.10.2016 05:10:30    Titel:
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Wenn ich es noch richtig Weiss,ist unter den Sitzen ein Haufen Elektronik verbaut.
Die Decke vor der Motorhaube verhindert unter anderem das der Ventilator das Wasser aufpeitsch und die im Motorraum befindlichen Relais/Steuergeräte usw unter Wasser setzt.
Beim durchwinchen ohne laufenden Motor sollte die Batteriekapazität berücksichtigt warden.

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BeitragVerfasst am: 11.10.2016 10:37:33    Titel:
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Servus,

1,20m heißt ca. bis zur schwarz umlaufenden Scheuerleiste, je nach Reifengröße und Höherlegung.
Wenn ich mir den Wolf (Militärversion) anschaue sieht man recht schnell das die Kiste bei allem was über 50 cm ist bei bisschen längerem Wasserkontakt vollläuft.
Kabeldurchführungen Stirnwand und Heckbereich
Getriebetunnel
Türen (Wasserabläufe)
Entlüftung von Tank, Getrieben und Achsen
Lichtmaschine
Lüfter
Kabelstränge/ Stecker
Achsschenkelgehäuse
Aus meiner bescheidenen Erfahrung kann ich sagen das das Wasser in der Militärversion recht gut wieder abläuft aber dafür in jeder noch so kleinen Ritze der Grind hängen bleibt. Der Wolf hat auch kaum Elektrik an Board welche mit Sicherheit interessant auf Wasser reagiert.

Bei 1,20m reicht schon sehr wenig Strömung um das Fahrzeug wegzuspülen.
Bis der Karren wieder 100% trocken ist kann je nach Klima einiges an Zeit vergehen.
Die canadischen G Modelle fürs Militär sollen angeblich dicht sein. Evtl da mal schauen was dort so alles anders ist.
Ich würde bei allem was über die Reifenoberkannte geht aufhören wenn ich noch relativ sicher Weiterreisen will sind dann auch ca 80cm wenn es zügig durch geht.

Wurde mal bei Regen mit einer Forstwinde durch eine Furrt gezogen. Auf der anderen Seite angekommen merkst du wie bescheuert so eine Aktion ist...

Grüße
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otto1
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1. ja, hab ich
BeitragVerfasst am: 11.10.2016 11:15:14    Titel:
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Da musst du den G schon recht hoch legen. 1,20m ist beim G500 auf Höhe der Ansaugöffnungen. ;)

_________________
Schönen Gruß

René


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yongshi
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BeitragVerfasst am: 11.10.2016 11:17:32    Titel:
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DankeDanke fuer all die hilfreichen Hinweise!

Aber nochmals zur Klarstellung: Wir wollen unser Auto durch bis zu ca 1.2m tiefes (Suess-!) Wasser per separater (Spill-)Winde (bei stehendem Motor etc) SCHLEPPEN, NICHT hindurchFAHREN! Davon versprechen wir uns eine Reihe von Vorteilen hinsichtlich der notwendigen Ausruestung (zB keine Schnorchel etc). Trotzdem ist natuerlich im Fall des Falles eine Menge an Massnahmen erforderlich:

> WO und WIE kann man denn am besten den Motor abdichten, damit der SICHER bei zB einer einstuendigen Tauchfahrt keinen Schaden nimmt?
> Getriebe- etc Entlueftungen: Reicht es nicht, diese (fuer 1h) schlicht zu schliessen, zB mit starken Schlauchklemmen?
> Ist es nicht vorzuziehen, das FzgInnere "wasserfrei" zu halten? Schon wegen der dortigen ElektronikKaestchen und der "wertvollen" Auskleidungen / Polster? Klar brauchen wir trotzdem (verstopfbare) Ablaufoeffnungen im Boden, und zur WasserstandsReduzierung koennen wir ja auch unsere GrauWasserPumpe einsetzen.
> Wie dicht sind denn wohl die Tueren? Gibt es diesbezgliche Erfahrungen? Und kann man da evtl positiv nachhelfen?
> Der AuftriebsEffekt des Fzgs (eher 3 als 2 to) duerfte mE doch beherrschbar und beim GeschlepptWerden sogar eher foerderlich sein, wobei Abdrift natuerlich zu verhindern ist.
> Elektronik/ Elektrik: Reicht es nicht, fuer den SchleppBetrieb die Batterien abzuklemmen und das Fzg "elektrisch neutral" zu stellen? Ist das "zulaessig", und was ist dabei zu beachten? Welche ElektronikKaestchen muessen trotzdem zusaetzlich abgedichtet/ geschuetzt werden? Und duerfen die Batterien auch mal "etwas nass" werden, oder brauchen die auch einen RundumSchutz?

Und natuerlich muss die Furt geeignet sein und die einschlaegigen Hilfsmitel zum Bergen sollten beidseitig zur Verfuegung stehen.. Aber hier wuerde ich mich zunaext einmal primaer auf das Fzg und die dafuer notwendigen Massnahmen konzentrieren wollen, um (vielleicht) die Diskussion nicht zu sehr ausufern zu lassen...

Danke und Gruss - yongshi

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