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Captain Silver und die Breslau Balkan 2016

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Kabel1-Jochen
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1. Hilux Extracab Bj.87
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BeitragVerfasst am: 03.11.2016 01:25:36    Titel:
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und auf Wüstensand sind auch gerne mal 0,8bar angesagt, wenn der Sand etwas weicher und die Dünen etwas höher werden...
zumindest mit 235x85 r16...
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1. GMC Sierra 4x4 Pick Up - Ford E 350 4x4
BeitragVerfasst am: 03.11.2016 09:37:05    Titel:
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zurückblickend auf mehrere 10000 km Piste und Sand kann ich nur bestätigen dass Strassenluftdruck um ein vielfaches unangenehmer zu fahren ist als mit ca 1,5 bar auf der Vorderachse und 1,2 bar auf der Hinterachse.abgesehen davon dass man im Sand mit strassendruck schneller stecken bleibt als man schauen kann - wenn dann die Achsen das STEMPELN anfangen ist höchste zeit die Luft ab zu lassen um dann ganz geschmeidig auch höchste Dünen zu erklimmen .Nichts ist im Sand wichtiger als der passende Luftdruck - musste auch schon auf 0,5 bar ablassen um aus einem Trichter wieder rauszu kommen..... Auf der Piste ist es unglaublich viel angenehmer und material schonender mit wenigst möglich luft zu fahren - allerdings empfiehlt es sich dann flankenverstärkte Reifen zu fahren,da durch Steine oder Äste sehr schnell mit einem Reifenschaden zu rechnen ist.....

Sandige Grüsse aus Muscat
Stephan

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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 03.11.2016 12:01:36    Titel:
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Wir reden hier aber nicht von Sand, mit Ausnahme der letzten 2 km die wir dann ja auch mit 1,5er Luftdruck gefahren...

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1. GMC Sierra 4x4 Pick Up - Ford E 350 4x4
BeitragVerfasst am: 03.11.2016 14:49:33    Titel:
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ich rede bzw schreibe auch nicht nur vom sand fahren.....auch bei reinem Pistenfahren wird es Dir neben dem Material auch jeder Mitfahrende danken wenn Du mit möglichst wening Luftdruck fährst.....Wie schon ein anderer geschrieben - mach doch einfach mal den direkten Vergleich auf einer schlechten Piste - einmal Strassen Luftdruck und dann mal mit nur 1,2 bis 1,5 bar.....und wenn Du danach keinen Unterschied feststellen kannst - ja dann Weiss ich auch nicht weiter.....

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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 03.11.2016 15:13:25    Titel:
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Nun ein letztes Mal: wir haben uns von wenig Luftdruck immer weiter nach oben gearbeitet, weil die Fahrbarkeit dann auch immer besser wurde. Guck die Bereifung der schnellen CC-Autos an und dann wird sicher klarer, dass die nie und nimmer mit wenig Luft fahren können.
Kurz: das führt hier zu nichts. Ich will ein möglichst präzises Fahrgefühl und das insbesondere bei höherem Tempo. Bulgarien hat weder die klassischen Panzerwellen noch Pisten wie in Nordafrika. Dafür jede Menge Geröll, Steine, Kurven auf Geröll und ständige Querbeschleunigungen durch Steine und Spurrillen etc. - da muss der Reifen in der Seitenflanke stabil sein, sonst bleibt der bei höheren Geschwindigkeiten nicht lange auf der Felge.
Ich verstehe die Sorge um das Material und die Mitfahrende ohnehin nicht: die haben auch mit 2,0 nicht wirklich gelitten. So hart ist der Jeep nicht abgestimmt, dass wir die Unterstützung der Reifen bräuchten. Genau daher kann dann auch das Fahrwerk seinen Job machen und wird nicht ständig von wild wankenden Reifen als relativ sinnfrei vorgeführt.
Mit dem Mog sind wir in Drawsko mit weniger Luft (1,8 statt 2,6 für die Straße) gefahren - das natürlich auch, um in den Schlamm- und Wasserlöchern mehr Grip zu haben. Auf den Panzerwellen war das sehr sinnvoll, denn da hat der zusätzliche "Federweg" der Reifen einen gewaltigen Unterschied gemacht. Aber das sind ganz andere Verhältnisse als in Bulgarien. Und Äpfel mit Birnen zu vergleichen bringt in der Regel nichts.

Hier kann man beim Mog mit besagten 1,8er Luftdruck schön sehen, wie die Reifen mitarbeiten. Um die Minute 1 herum in Zeitlupe:
Link zu Youtube (neues Fenster)
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Noch weniger Luft wäre da aber auch nicht wirklich gut gewesen. Und zur Beachtung: der Mog hat einen recht begrenzten Federweg (damals dummerweise noch durch ein zu kurzes Achsfangband zusätzlich unnütz eingeschränkt).

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BeitragVerfasst am: 03.11.2016 21:41:15    Titel:
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Wie gesagt, wir fahren Schotter und übelste Geröllpisten mit 1,5bar. Bis 160km/h funktioniert das präzise genug. Alle schnellen Autos die ich kenne, fahren solche Drücke. Die schnellen Protos mit Kevlar-Reifen fahren um die 1,8 bar.
Aber wenn du meinst, du gewinnst mit so hohen Drücken an Präzision, mußt du das so machen. Dann bist du aber quasi der Einzige.....

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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 04.11.2016 15:24:45    Titel:
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Wenigstens etwas einmaliges :)

Nun ja, nachdem ich diese Woche im Regen den Jeep das erste Mal nach der Rally zum "waschen" gefahren habe, war ich schon überrascht, wie mies er sich aktuell fährt. Vielleicht gibt es auch noch unentdeckte Schäden, die zu diesen Problemen auf den schnellen Etappen geführt bzw. sie verschärft haben. Das werden wir als erstes prüfen müssen und dann schauen wir weiter.
Bei dem schwammigen und gefühllosen Fahrverhalten spielt der Luftdruck letztlich kaum noch eine Rolle. Die Ursache dafür zu klären, halte ich momentan für wichtiger, als diese Luftdruckdiskussion. Diese lege ich dann mal auf Wiedervorlage für den Tag, wenn ich über ein Auto verfüge, dass sicher geradeaus fährt, auch wenn es mal holprig wird.

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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 04.11.2016 15:28:54    Titel:
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Der Artikel ist zwar schon älter und die Autos und die Geschwindigkeiten nicht vergleichbar, die Schwankungsbreite ist aber enorm (letzter Absatz): http://www.motorsport-magazin.com/dakar/news-55029-die-richtigen-reifen-fuer-die-wueste/

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BeitragVerfasst am: 09.11.2016 19:32:03    Titel:
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Ich habe ja nun etwas den Faden verloren. Daher erst einmal einen kleinen Einschub.

Wir haben nun die weitere Marschroute abgesteckt. Dank eines hilfreichen Gespräches mit einem alten Rallykollegen sind zum Kern unseres Hobbys zurück gekommen: Spaß haben.

Wir werdend daher den Wrangler behalten und in kommenden Jahr ausschliesslich Wochenendveranstaltungen fahren. Primär geht es darum, mehr Erfahrungen zu sammeln und vor der eventuellen Entscheidung für ein größeres Auto die technischen Grenzen des JK auszutesten. Bisher war Haltbarkeit kein ernsthaftes Thema für uns, nur ob das so bleibt? Es macht keinen Sinn, schon jetzt z.B. auf einen langen JK zu wechseln und dann vielleicht nach 2 Rallye fest zu stellen: das hält nicht.

Aus Zeitgründen ist 2017 eine lange Rally ohnehin ausgeschlossen, da passt das so ganz gut. Und ob wir dann 2018 wieder mit einem 4x4 oder doch schon mit einem historischen Auto nach Bulgarien aufbrechen, wird sich zeigen.

Ein bisschen Input gibt es auch:


Interessant ist hier vor allem der Dom für das Federbein. Mit JKS habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht. D.h. das könnte halten.

Und das ist auch sehr nett Smile aber außer Konkurrenz:
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BeitragVerfasst am: 09.11.2016 23:48:31    Titel:
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Der Dakar-Artikel verschweigt aber einige wichtige Details: Die Werksteams haben freie Reifenwahl. Allerdings müssen sie sich zu Beginn der Rallye auf einen speziellen Reifen festlegen, ein Wechsel z.B. von AT auf MT ist dadurch verboten. Die Amateure dürfen machen was sie wollen. Der Reifen den die TopTeams fahren ist ein Kevlar Reifen, der bei 1,5bar quasi sofort auseinanderfällt. Haben wir auch schon gefahren, ist aber im Sand absolut schrecklich weil die Dinger knüppelhart sind. Damit muß man im Sand immer Vollgas fahren und in Schwung bleiben. Dazu braucht man ab 300PS aufwärts, sonst floppt das. Wir sind auf der Dakar mit Toyo-MTs gefahren, die waren problemlos, nimmt sich aber nicht viel gegenüber BFG.
Im Sand teilweise mit 0,5 bar im Rennen gefahren. Mangels genug Motorleistung ging das leider nicht anders.

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BeitragVerfasst am: 09.11.2016 23:54:27    Titel:
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Das Testgelände in dem K&S Video ist aber auch eben wie ein Billardtisch. Das hat nullkommanull nit Rallyeterrain zu tun.

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BeitragVerfasst am: 11.11.2016 17:14:14    Titel:
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deswegen kann der da auch tiefergestellt fahren.... Grins. Klar ist das ein reines Showobjekt, aber schon interessant, was die da gebaut haben. Luftfederungen sind ja aktuell für G, Defender und nun auch den Jeep als eine Art Prestigeobjekt im kommen...

Am Wochenende wollen wir nun das nachholen, was wir vor der Rallye versäumt haben: die Lenkereinstellungen so korrigieren, dass Spur und Nachlauf wieder stimmen. Und dann schauen wir mal. Auf meiner Teststrecke hier ist ein guter Vergleich möglich.

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BeitragVerfasst am: 13.11.2016 16:07:47    Titel:
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Zunächst ist mir heute ins Auge gefallen: da war noch was, die abgerissene Koppelstange vom Stabi ist ja noch nicht ersetzt... kein Wunder, dass meine Testfahrt neulich so unbefriedigend war.

2 echte Fehlerquellen können wir streichen. Sowohl der Nachlauf als auch die Vorspur sind im grünen Bereich - genauer sogar am besserem Ende der Toleranz in Punkto Geradeauslauf. Als wir uns ans messen machten, fiel uns dann auch wieder ein: wir hatten das damals direkt nach dem Federwechsel doch gemacht. Die Werte war einfach zu genau auf den Punkt, da machte es wieder klick. Die gute Nachricht: doch nicht so geloost im Vorfeld sondern nur schwaches Gedächtnis und schlechte Protokollführung, die schlechte: die einfachen Lösungen sind ausgefallen.

Blieben "nur" noch 4 Punkte: er ist einfach nur zu kurz für die Geschwindigkeiten und fertig, die Reifen sind dafür dann auch einfach zu breit, ich komme mit Panhards ab einem gewissen Tempo nicht klar (sprich diese Querbewegungen verunsichern mich zu sehr) und/oder die Unterschiede bezüglich des Ansprechverhalten des Fahrwerks an Vorderster- und Hinterachse sind zu groß bzw. es ist generell zu unharmonisch.

Am Wahrscheinlichsten ist wohl eine Kombination aus allen Faktoren und da ist guter Rat nun wohl doch teuer im Wortsinne. Mal schauen. Nee, oder?

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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 15.11.2016 14:58:45    Titel:
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Nettes Teil, soll be der Baja1000 starten:


Was ist das hier eigentlich? Kraftstoffpumpen?


Licht geht:





Das Ding nutzt tatsächlich den Serienrahmen:

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BeitragVerfasst am: 15.11.2016 20:19:35    Titel:
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2 mal Spritpumpe, 2 mal Kraftstoffilter, 2 mal Rückschlagventil

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