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RZR XP "Long" - Team "Mett Igel Racing"

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TK,s-TJ
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BeitragVerfasst am: 24.09.2016 21:22:41    Titel:
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Zu den Reifen möchte ich meine Erkenntnisse an der Strecke anmerken.
Die Original SSV Räder taugen nix auf der BALKAN, sie walken zu stark bei den engen Kurven und springen von der Felge. Mehrfach beim Yamaha Dünnighaus/Henken.
Yamaha war den CV angetriebenen überlegen.
Gewicht macht schon extrem viel aus. Gaulthier`s fahren/navigieren nicht besser als als Dünninghaus/Henken; sind aber 100kg leichter das macht bis zu 5 Sekunden je Kurve aus.
Aber Eier sind durch nix zu ersetzen als durch noch dickere Eier; keiner lässt so fliegen wie Ysanko und Hornitsa.
Interessant wäre es die Reifen zu probieren die Dansport, BMA, ect. fahren.
Aber vorallem auch meinen RESPEKT wie gut Ihr das durchgezogen habt. So fangen Leidenschaften an. Auf ein Neues in 2017.
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BeitragVerfasst am: 24.09.2016 21:57:20    Titel:
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TK,s-TJ hat folgendes geschrieben:
...
Gewicht macht schon extrem viel aus. Gaulthier`s fahren/navigieren nicht besser als als Dünninghaus/Henken; sind aber 100kg leichter das macht bis zu 5 Sekunden je Kurve aus.
...


das hast du aber wohl geschätzt und nicht gemessen Grins

PS: waren die Fahrzeuge auch unterschiedlich schwer? rotfl

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BeitragVerfasst am: 24.09.2016 22:01:02    Titel:
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Sag mir zwei Startnummern im Vergleich und ich messe es nachträglich aus. Heiligenschein

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BeitragVerfasst am: 24.09.2016 22:16:50    Titel:
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wie lang waren denn die Kurven?

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BeitragVerfasst am: 24.09.2016 22:22:21    Titel:
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flashman hat folgendes geschrieben:
Sag mir zwei Startnummern im Vergleich und ich messe es nachträglich aus. Heiligenschein


#161
#155

wenn auch 3 gehen : #150

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Aynchel
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BeitragVerfasst am: 25.09.2016 01:02:29    Titel:
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Fuchs89 hat folgendes geschrieben:
...........Bei der Antriebswelle hatten wir Pech, evtl hatte die schon einen Vorschaden.
Der erste Riemenschaden war ein Fahrfehler, im Eifer des Gefechts ungünstig gehalten und die Untersetzung vergessen. Der Gates Riemen kollabierte nach zehn Sekunden. Verhängnisvoll für seine Nachfolger sind die Fäden, die sich unsichtbar um die Sekundärkupplung wickelten - Demontiert ist sie ja durch Federkraft geschlossen - und die Brösel, die in den Abluftschnorchel flogen. Hieraus resultiert meiner Rekonstruktion nach der Schaden auf Überführungsetappe, wo die Sek. ganz öffnet und der Fadenrest innenseits den Riemen daran hindert, genügend stark an die Reibflächen zu drücken. Wieder zehn Sekunden ab erster Gleitreibung. Peng.
Nach erneuter Reparatur im Feld zerlegen wir auf Anraten Nikkes die gesamte Getriebeassemblage nochmals im Camp und finden viele Rückstände. Der nächste Riemen hält bis Tag 8, dort fordert die nicht akkurat bemessene Parallelität der Wellen sowie die nicht ausgeshimte Flucht der Kupplungen ein Opfer. Dort zerlegen wir weitestmöglich: Die Gleitrollen der Sek. sind stark verschlissen und die Gleitführung im Gehäuse konvex, in Folge hat es sich mit Auskuppeln ausgekuppelt.
Ich für meinen Teil würde 5 Gates Riemen kaufen und diese bei präzisest möglichem Alignment einfahren und sauber einlagern. Der Riementrieb ist äußerst sensibel auf Unreinheiten, hier ist Demut und Aufopferung gefragt.
Kombinatsintern muss dieses Projekt allerdings noch eine weitere Instanz durchlaufen, da sich der neue, breitere Riemen des XP Turbo andient und unsere Sek. sowieso neu muss. Machbarkeit wird geprüft.

Gruß


wenn ich diese Riemen Dramen lese frage ich mich doch ob die Vario Riemen Geschichte mit diesen Gewichten und Leistungen nicht einfach grundsätzlich überfordert ist
wie hat sich denn der Yamaha YXZ Brüllkäfer mit seinem Doppelkupplungsgetriebe gehalten ?
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flashman
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BeitragVerfasst am: 25.09.2016 10:51:10    Titel:
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Forcierer hat folgendes geschrieben:
flashman hat folgendes geschrieben:
Sag mir zwei Startnummern im Vergleich und ich messe es nachträglich aus. Heiligenschein


#161
#155

wenn auch 3 gehen : #150


OK. Jetzt brauch ich nur noch paar gute Kurven.... rotfl

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BeitragVerfasst am: 25.09.2016 15:34:50    Titel:
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Kann ich noch nicht liefern da mein Rechner noch unterwegs ist.
Aus dem Kopf SS1 Post1, SS7 Post1, und wie geschrieben bis zu !!!
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Patrick.Ghys
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...und hat diesen Thread vor 2979 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 26.09.2016 07:24:37    Titel:
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Aynchel hat folgendes geschrieben:
Fuchs89 hat folgendes geschrieben:
...........Bei der Antriebswelle hatten wir Pech, evtl hatte die schon einen Vorschaden.
Der erste Riemenschaden war ein Fahrfehler, im Eifer des Gefechts ungünstig gehalten und die Untersetzung vergessen. Der Gates Riemen kollabierte nach zehn Sekunden. Verhängnisvoll für seine Nachfolger sind die Fäden, die sich unsichtbar um die Sekundärkupplung wickelten - Demontiert ist sie ja durch Federkraft geschlossen - und die Brösel, die in den Abluftschnorchel flogen. Hieraus resultiert meiner Rekonstruktion nach der Schaden auf Überführungsetappe, wo die Sek. ganz öffnet und der Fadenrest innenseits den Riemen daran hindert, genügend stark an die Reibflächen zu drücken. Wieder zehn Sekunden ab erster Gleitreibung. Peng.
Nach erneuter Reparatur im Feld zerlegen wir auf Anraten Nikkes die gesamte Getriebeassemblage nochmals im Camp und finden viele Rückstände. Der nächste Riemen hält bis Tag 8, dort fordert die nicht akkurat bemessene Parallelität der Wellen sowie die nicht ausgeshimte Flucht der Kupplungen ein Opfer. Dort zerlegen wir weitestmöglich: Die Gleitrollen der Sek. sind stark verschlissen und die Gleitführung im Gehäuse konvex, in Folge hat es sich mit Auskuppeln ausgekuppelt.
Ich für meinen Teil würde 5 Gates Riemen kaufen und diese bei präzisest möglichem Alignment einfahren und sauber einlagern. Der Riementrieb ist äußerst sensibel auf Unreinheiten, hier ist Demut und Aufopferung gefragt.
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Gruß


wenn ich diese Riemen Dramen lese frage ich mich doch ob die Vario Riemen Geschichte mit diesen Gewichten und Leistungen nicht einfach grundsätzlich überfordert ist
wie hat sich denn der Yamaha YXZ Brüllkäfer mit seinem Doppelkupplungsgetriebe gehalten ?


Der Brüllkäfer ist zunächst durch völligen Wahnsinn im Strassenverkehr aufgefallen. Dann durch beeindruckende Geschwindigkeit in den Stages, gepaart mit massenhaft Navigationsfehlern und abgerissenen Reifen... Wären wir nicht 1,5 Tage ausgefallen, wären wir wohl im Ranking vor denen gelandet ;) "Sehr verbissen" Würde ich zusammenfassen.

Bzgl. der Riemen:
Das Massensterben war wohl selbstinduziert. Motor/Getriebe nicht ordentlich ausgerichtet, Luftzufuhr durch zu dünne Schnorchelrohre vermindert und als einzige Starter mit dem "alten" Riemengehäuse (Ab 2015 gab es 90mm Kühlung und eine Extra Kühlung der Secondary) ausgestattet waren wir einfach "too hot", so die Meinung der Fachpresse.

Man möchte mir aktuell einen XP Turbo aufschwatzen, aber ich sehe einfach keinen Leistungsbedarf. Wir sind mit max. Halbgas die gesamte Rallye (Bis auf den Strand) gefahren... Jetzt heißt es erst mal unsere Punkteliste abarbeiten. Das Konzept "Radstand" hat sich absolut bewährt und man bedenke, wir sind die komplette Rallye OHNE einen Stabi gefahren (Der war ja an Tag -1 gebrochen)... Hau mich, ich bin der Frühling
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Fuchs89
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5. Fahrrad für viel Dreck
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BeitragVerfasst am: 26.09.2016 10:49:53    Titel:
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Nixda Turbo! Komm nur, Freundchen! Wenn der 1k Factory sterben sollte gibt es einen 800 Kubik Supi

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BeitragVerfasst am: 26.09.2016 14:54:55    Titel:
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Das Matt Eagle Rallye Kombinat - Kurz "MERK2000", jetzt auch auf Facebook! :)
Kommen Sie, schauen Sie, Liken Sie! :D

https://www.facebook.com/merk2000/

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BeitragVerfasst am: 26.09.2016 15:17:10    Titel:
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schöne Liste Vertrau mir

dann wird das Gesamtgespann aber höher als 4080kg. Unsicher War das nicht ein Problem bei der Kontrolle?

Was ist denn eine VEP Justage?

Mit Helm-Überdrucksystem (Fresh Air) würde ich das Intercom bidirektional machen, und den Antirock eher vorne als hinten, egal ob vielleicht bißchen mehr Gewicht hinten liegt.
Cool YES Bin gespannt, wie es bei euch weiter geht...
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BeitragVerfasst am: 26.09.2016 15:57:36    Titel:
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VEP meint die Verteilereinspritzpumpe.

Ich tendiere wegen besserer Einstellbarkeit zu vorne und hinten, nur vorne ist beim RZR nicht klug. Ich denke, die Vorderräder müssen sehr viel "abtasten", ist der Stabi dort zu hart, verliert man viel Neutralität Geradeaus auf schlechter Piste. Möglichst wenig Einflüsse auf die Vorderachse geben ist lang bewährt.
Gewicht hinten ist immer besser als vorne. Man reduziert so die dynamische Achslastverlagerung und erhält gerade in nervösen Fahrsituationen mehr Stabilität. Siehe Porsche 911...

Wenn man den LT der Pritsche entledigt und stattdessen Lochbleche nimmt, spart das locker ein paarhundert Kilo. Der Hilfsrahmen ist sehr stabil gebaut, für deutlich mehr als eine Tonne RZR.

Hast du demnächst mal Lust, mit mir eine bisschen über Dämpfer und dergleichen zu plaudern? Da muss ich noch was lernen, eh wir überholen.

Winke Winke

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BeitragVerfasst am: 26.09.2016 16:23:26    Titel:
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was ist das denn für ein LT? Unser alter darf 5400kg.

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