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der präsident
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BeitragVerfasst am: 26.01.2016 13:04:53    Titel:
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Servus !!

ich habe mir mal den spass gemacht die Übersetzungen der verschiedenen Hersteller verglichen.

die meisten gehen von der orig. übersetztung der 8274 aus und bieten dann bis zu 100 % schnellere übersetzungen an.
ist alles ein bisserl verwirrend.
die GP80 series Mk5 Twin Motor Winde gibt zb. gar keine Übersetzung an ,nur wie viel schneller man sie noch haben kann.

die schreiben was von 400 fuß/ 120 meter / 3 tonnen bis über 10 tonnen .
Obskur Obskur Obskur Obskur Obskur

tibus schreibt einfach mal gar nicht rein wie schnell die Winde läuft .

die 22 meter die eine orig. 8274 bei o last macht schauen da ziemlich alt aus Heiligenschein
eigendlich ganz schön langsam und dabei nicht mal sehr stark ,die verwenden ja doch auch einen 4,6 PS Motor.

das ganze Thema ist echt endlos.


ich finde es auf jeden fall gut das jetzt immer mehr leute ordendliche winden bauen , konkurenz belebt das Geschäft.

gruss ,michi

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markusweiss
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...und hat diesen Thread vor 3016 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 26.01.2016 13:23:38    Titel:
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Und wie jeder weiß, Papier is geduldig...
Der Vergleichstest den es bestimmt geben wird, wird zeigen was Sache ist... Vertrau mir

_________________
MfG
Markus Weiss





JEEP Grand Cherokee ZJ 5.2 (buildt to race)
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Mog9
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BeitragVerfasst am: 26.01.2016 14:27:07    Titel:
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Die ganzen Angaben über die Windenleistungen sind verwirrend und nichtssagend.
Die Motorleistung in KW (HP) ist nicht die Ausgangsleistung sondern die Leistungsaufnahme. Eine Drehmomentangabe die als einziges interessant wäre um wirklich zu vergleichen fehlt leider.
Wenn ein Motor z.B. 10 Newton hat müsste man die Leistung mit der Übersetzung multiplizieren um dann auf die Leistung an der Trommel zu kommen. Dabei ist dann wiederum der Durchmesser der Trommel zu berücksichtigen bzw. die Seillage.
Das wären bei einer Leistung von 10Nm mal 70-1 Übersetzung 700 Nm. Bei einer Standardübersetzung von Planetenwinden ist die Übersetzung 230-1 was einem Drehmoment an der Trommel von 2300Nm entsprechen würde.
Die Geschwindigkeit einer Winde ist für mich nur bei einer durchschnittlich zu ziehenden Last interessant. Wie schnell die Winde das Seil ohne Last aufspult ist relativ unwichtig.
(Die Angabe von 10Nm ist nur zum Veranschaulichen gewählt und hat Nichts mit der tatsächlichen Windenleistung zu tun.)
Man kann daran deutlich sehen daß eine schnelle Winde weniger Kraft hat und somit unter Last schnell langsamer wird als die vermeintlich langsame Winde.
Ein Schneckenantrieb ist nicht sehr effizient und schluckt deutlich mehr Leistung als ein Stirnradgetriebe. Der Verschleiß an den Schnecken die aus Broncematerial sein sollten ist auch relativ hoch bedingt durch die Reibung. Das macht für mich keinen Sinn zumal die Anordnung der Motore keinen erkennbaren Vorteil bringt. So wie die Motore montiert sind müssten die Motorlager auf eine radiale Lagerung haben damit die Kugellager nicht zu schnell verschleißen.

Vielleicht kann mich aber jemand erleuchten und die Vorteile dieser Bauweise näher bringen. Ich kann ja nicht alles wissen.
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der präsident
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BeitragVerfasst am: 26.01.2016 22:52:11    Titel:
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Servus !!

ein test wird zeigen was das ding kann .

mir kommt die übersetzung extrem schnell vor und das passt dann mit der angabe 40m / Minute irgendwie nicht zusammen aber wir werden sehen.

gruss , michi

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BeitragVerfasst am: 27.01.2016 20:37:34    Titel:
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Mog9 hat folgendes geschrieben:
.....Wenn ein Motor z.B. 10 Newton hat müsste man die Leistung mit der Übersetzung multiplizieren um dann auf die Leistung an der Trommel zu kommen

........ Ich kann ja nicht alles wissen.


Leistung ist es immer die gleiche, egal wie übersetzt (auch bei einem 1Kg Motor Hääää? . Abzüglich ist nur der Verlust des Getriebes und der ist wo schon öfters erwähnt beim Schneckengetriebe höher )
so wie du dies beschrieben hast meinst du wohl eher Kraft

Bin schon gespannt auf den Praxistest YES
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BeitragVerfasst am: 27.01.2016 21:39:02    Titel:
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Mog9 hat folgendes geschrieben:
...
Die Angabe von 10Nm ist nur zum Veranschaulichen gewählt und hat Nichts mit der tatsächlichen Windenleistung zu tun.


was wäre denn ein realistischer Wert für eine E-Winde?

Anders gefragt: ist ein Trommeldrehmoment von ca 1000 Nm o.k. für einen Geländewagen mit ca 2,2t?

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BeitragVerfasst am: 27.01.2016 23:02:33    Titel:
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Kommt drauf an, wie dick Deine Windentrommel ist und welche Zugkraft Du für ein "2,2 t schweren Geländewagen" als sinnvoll erachtest.
Mehr sagt der Begriff Drehmoment nicht aus. In diesem Fall die Kraft, die am Umfang der Trommel wirkt.
Wenn man das ausrechnet kommt eine Zahl heraus, die keine Bedeutung hat, höchstens für den Konstrukteur des Windengetriebes.

M (Drehmoment in Nm)= F (Seilkraft in N) x r (Trommelradius in m)
Aussagekraft für Normalanwender nahe Null.

Ob die Winde was taugt hängt wohl eher von nicht sichtbaren Konstruktionsdetails ab.
Ich finde den Schneckentrieb mutig, ist in jedem Fall aufwendiger als Planetensätze oder Strinradgetriebe.
Da hat sich halt jemand eine ganz andere Konstruktion einfallen lassen. Hübsch gedacht.
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Fuchs89
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BeitragVerfasst am: 28.01.2016 09:16:45    Titel:
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Forcierer hat folgendes geschrieben:

Anders gefragt: ist ein Trommeldrehmoment von ca 1000 Nm o.k. für einen Geländewagen mit ca 2,2t?


Kommt natürlich auf den Hebelarm, sprich den Abstand der obersten Seillage zur Trommelmittel, an. Wenn dieser 10 cm beträgt, also 20 cm Durchmesser der aufgewickelten Trommel, reichen 1000 Nm für den senkrechten Zug eines 2158 kg schweren Körpers, qua Kräftegleichgewicht des Vorredners.

Winke Winke

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BeitragVerfasst am: 28.01.2016 11:07:51    Titel:
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danke für die Infos. YES

@Mog9: wie sind denn die technischen Daten zu euren Winden? Gibt es da solche Angaben?

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BeitragVerfasst am: 28.01.2016 11:44:26    Titel:
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Naja der senkrechte Zug ist kein besonders geschicktes Indiz für ausreichende Zugkraft, ich denke mal, dass ein ordentlich in lehmiger Erde eingebombtes Fahrzeug noch mehr Kraft benötigt, um vorwärts zu kommen. Da hab ich aber keine Erfahrung.

Gruß Winke Winke

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BeitragVerfasst am: 28.01.2016 11:51:14    Titel:
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Fuchs89 hat folgendes geschrieben:
Naja der senkrechte Zug ist kein besonders geschicktes Indiz für ausreichende Zugkraft, ich denke mal, dass ein ordentlich in lehmiger Erde eingebombtes Fahrzeug noch mehr Kraft benötigt, um vorwärts zu kommen. Da hab ich aber keine Erfahrung.

Gruß Winke Winke


ich hab beides schon gehabt. Die E-Winden machen ein ähnlich jämmerliches Geräusch, somit sagt mir mein akustisches Amperemeter es ist in etwa gleich. Wenns ganz mies wird, kann man ja noch 1-2x umlenken.

Ich hab einfach kein Gefühl dafür wie z.B. eine normale E-Winde von den Daten im Vergleich dazu ausgelegt ist. Also was die z.B. an Ausgangsdrehmoment hat.

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BeitragVerfasst am: 28.01.2016 13:05:16    Titel:
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E Winden klingen unter Last alle etwa gleich.
Das heißt eigentlich gar nix. Langsamer weden sie alle, das ist einfach die Charakteristik der Reihenschlußmotoren.
Auch das ist erst mal nicht schlimm, das gehört so und ist bei allen Winden mit diesen Motoren so.
Schlußendlich kommt es auf die Leistung an, wie schnell eine Winde unter Last ist.
Man kann mit 5 oder 10kW halt keine große Last schnell bewegen.

Bei den schnellen Wettbewerbswinden hat man in der Regel beides.
Hohe Motorleistung (z.B. 2 starke Motoren) und lange Übersetzung.
Eigentlich macht es nur Sinn, wenn man von vorhndenen Winden extrapoliert, so wie es die Kollegen weiter vorne gemacht haben.
Ich würde das alles auch nicht überbewerten, das Material alleine gewinnt nicht.

Es gibt ganz grob die Möglichkeiten.
Hohe Leistung auf die Winde, geht elektrisch kaum über 10 kW und nur kurz.

Mit der Leistung von um10kW begügen und sich zwischen Geschwindigkeit bei niedriger bis mittlerer Last oder hoher Maximalkraft entscheiden.
Dazwischen ist nicht viel. Die schnellen Wettbewerbswinden sind mehr darauf ausgelegt einem Auto z.B. an einem steilen Hang
das nötige Bisschen Unterstützung zu geben als die Kiste aus metertiefen Modder zu ziehen.
Du kannst davon ausgehen, daß alle guten Windenmotoren ziemlich gleich sind und sich unter Last gleich verhalten.
Die Unterschiede liegen in der Übersetzung und dem Durchmesser der Trommel, ein wenig auch in der Getriebekonstruktion.
Jeder Konstrukteur liebt sein Baby halt am meisten...
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BeitragVerfasst am: 28.01.2016 13:23:53    Titel:
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ich bilde mir ein schon auch am Geräusch der Winde zu erkennen wie stark sie ziehen muss. Ich habe auch schon E-Winden von anderen Teilnehmern abrauchen sehen, die etwas länger aufs Knöpfchen gedrückt haben als ich es getan hätte bei entsprechendem Geräusch. Kann auch nicht ganz falsch sein, da ich noch nie, trotz motiviertem Wettbewerbseinsatz, eine E-Winde gekillt habe.

Mir ging es bei der Frage auch viel mehr um einen Vergleich von E-Winden zu nicht-E-Winden und eben was so ein Getriebe aushalten sollte. Ich hab die halbe Garage voll mit Getrieben von leicht bis schwer und unterschiedlichen Übersetzungen. Jetzt stellt sich die Frage aus welchem bau ich mal was?

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derBert
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BeitragVerfasst am: 28.01.2016 17:10:03    Titel:
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Gibt es eigentlich Winden mit 2-Gang-Getriebe? Da hätte man beide Fliegen mit einer Klappe (ggf. sogar leichter/günstiger zu realisieren als Doppelmotor?!).

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Beste Grüße!
"derBert"
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BeitragVerfasst am: 28.01.2016 17:31:18    Titel:
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derBert hat folgendes geschrieben:
Gibt es eigentlich Winden mit 2-Gang-Getriebe? Da hätte man beide Fliegen mit einer Klappe (ggf. sogar leichter/günstiger zu realisieren als Doppelmotor?!).


Jupp. Wobei das in der Praxis nerven kann, wenn man zur Winde muss, nur um den Gang umzustellen. Horn hatte da doch was.

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