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Karpatenfuchs
Mit dabei seit Mitte 2007
Wohnort: österreich /willendorf gewerbepark 6
Status: Urlaub
...und hat diesen Thread vor 3294 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. 130 defender 300tdi
2. discovery 2 td5 aut.2002
3. einige range rover P38 4,6
4. freelander 2.0 TD4
5. Aprilia Tuareg Wind 125 Bj. 89 |
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 Verfasst am: 11.04.2015 16:12:38 Titel: VTG eingangswelle /handbremstrommelschutz / auspuff |
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Servus !!
da ich jetzt mal auch einen massiv in der Werkstatt hatte hier ein paar tipss:
1.
die ausgangswelle/einganswelle aus dem Schaltgetriebe INS VTG ist sooooo geschissen gemacht das die sich nach nicht mal 100t km total aufgearbeitet hat.
die mannen von Santana haben das schon mal verbrochen ,nämlich beim 200 tdi VTG.
die welle ""steckt"" im VTG und das soo dicht das KEIN öl zur kommt um diese zu schmieren.
folgedessen leidet die noch dazu viel zu feine dementsprechend und über kurz und lang wird die sich ""abdrehen"".
ich bin noch am grübeln wie sich die Sache am besten verbessern läst.
eine Möglichkeit wäre das teil im VTG mit ein paar Ölbohrungen zu versehen ,so wie es auch bei den LR verteilergetrieben gemacht wurde.
zweite einfachere Möglichkeit wäre hinten am deckel des VTG einen Schmiernippel einzubauen mit dem man dann die welle schmieren kann.
ich werde berichten sobald mit da was sinnvolles eingefallen ist.
2.
die handbremstrommel steht total beschissen unten am rahmen vor und ist der reinste erdanker.
es gibt von DEVON einen ""slider"" zu kaufen der fast genau auf das massiv VTG passt.
damit rutsch man dann zumindest halbwegs gut über ein hinderniss.
http://www.devon4x4.com/index.php?page=shop.product_details&flypage=flypage_new.tpl&product_id=1225&category_id=1013390&option=com_virtuemart&Ite
mid=14
3.
der Auspuff ( die downpipe) ist auch eine echte Meisterleistung spanischer ingeuerskunst ,die Verschraubung von downpipe und dem rohr das zum kat/auspufftopg geht ist grad sooo angeschweisst das eine der 3 schrauben genau nach UNTEN steht.
soooo doof muss man erst mal sein und das genau soooo zu bauen 
da hilft leider nur da abschneiden des rohrs und am besten gleich ein neues bauen ( ohne kat)
Fotos folgen die kommenden tage.
gruss ,michi |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2012
Wohnort: Neusiedl
Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Steyr 12M18
2. Skoda Superb |
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| Verfasst am: 11.04.2015 17:55:23 Titel: |
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Ich bin für den Schmiernippel!!!  | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2011
Wohnort: Frankfurt
Status: Verschollen
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| Verfasst am: 11.04.2015 18:36:23 Titel: |
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Hallo Michi,
schön dass du mal bei uns rein schaust.
Wenn du von einem Massif sprichst und was vom Hauptgetriebe erzählst, wäre es zunächst mal ganz schön zu wissen, von welchem Getriebe du sprichst. Wenn ich das richtig sehe, hat der Massif kein "Santana-Getriebe" mehr sondern "deutsche Wertarbeit" von ZF. Mit dem LT85 von Santana zum LT230 gab es nach meiner Kenntnis keine Beschwerden an dieser Stelle, auch wenn früh verschlissene Verzahnungen beim RR und LR mit 3,5l Benzinern häufiger erwähnt worden sind.
Was aber (jedenfalls mich) mehr interessiert, ist die auch von dir aufgeworfene Frage zum Auspuffsystem. Hast du vielleicht eine Idee, wo und wie man so was nachfertigen lassen kann (ohen dafür gleich die Bank ausrauben zu müssen)?
Gruß Gerhard | |
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Karpatenfuchs
Mit dabei seit Mitte 2007
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Status: Urlaub
...und hat diesen Thread vor 3294 Tagen gestartet!
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| Verfasst am: 12.04.2015 01:40:49 Titel: |
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Servus !!
das Auto das ich in arbeit hatte ist ein massiv der letzten Baureihe.
das getriebe das ich meine ist sicher ein ZF und das VTG wohl ein abgeändertes LT230.
LT230 gibt es xx verschiedene und das im massiv hat nur bedingt was mit den getrieben zu tun die in den jetztigen defendern verwendet werden.
der aufbau ist aber im Prinzip der gleiche nur das eben die eingangwelle feiner verzahnt ist und wie gesagt jegliche Ölversorgung dieser fehlt.
es ist exakt das gleiche Problem das die frühen 200 tdi Disco und Defender hatten.
mir ist unbegreiflich das der gleiche fehler über 20 jahre später wieder gemacht wird.
ein umbau auf das VTG mit PERMANENTEM allrad aus dem Defender sollte theoretisch auch möglich sein ,die ausgangwellen sind ident.
man müsste halt einiges ändern aber dann hätte das Auto zumindest DEN antrieb den ein Geländewagen haben sollte nämlich einen permanenten allrad 
die Sache mit dem Auspuff ist eigendlich recht einfach ,ich habe das hosenrohr vor der Verschraubung mit dem katrohr abgeschnitten und einen neuen verschraubungsflansch angeschweisst + den kat durch ein rohr ersetzt.
ist keine grosse Sache und die benötigten teile kosten kein vermögen.
ich habe gleich alles in Edelstahl gebaut aber es geht natürlich auch in normalem Stahlblech.
mich wundert es das es nirgendwo dieses katersatzrohr zu kaufen gibt ,ich habe auf jeden fall nix gefunden.
ich habe mich bis jetzt nicht mit den massivs beschäftigt muss aber sagen das das ganze Auto ein ziemlicher murks ist.
alles total verbastelt und alle möglichen teile zusammengewürfelt.
allein das der antriebsstrang unnötig weit nach hinten gekippt ist ergibt für mich null sinn ,so schaut das VTG total sinnlos weit unten am rahmen vor und der Auspuff/kat ist in der postion beim ersten bodenkontakt praktisch zum sterben verurteilt.
für einen echten Geländewagen ansich ein Witz.
das kommt dabei raus wenn Spanier ein englische Auto nachbauen.
bilder kommen demnächst.
gruss ,michi |
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Bin neu hier
Mit dabei seit Anfang 2015
Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Santana Anibal |
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| Verfasst am: 12.04.2015 11:07:39 Titel: |
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Hallo Michi,
hab ich Dich richtig verstanden, mit einem Schmiernippel am Getriebeübergang, einem Slider unterhalb des VTG und einer Anpassung des Auspuffs ist der Massif auch im Gelände gut einsetzbar?
Schliesslich hat der Massif einen richtig starken Motor und ein Getriebe aus Deutscher Produktion, somit sollte der Antriebsstrang - nach Deiner Optimierung - doch prima sein?
Grüsse! | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2011
Wohnort: Frankfurt
Status: Verschollen
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| Verfasst am: 12.04.2015 12:28:13 Titel: |
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... man kann das Kind auch mit dem Bade ausschütten!
Ein Iveco Massif ( noch dazu der letzten Generation) ist sicher kein spanisches Auto mehr, auch wenn es bis zuletzt bei Santana gefertigt worden ist. Das haben unbestreitbar die Italiener verbrochen, die wohl der Ansicht waren, man könnte ein bißchen Facelifting betreiben und mit einem anderen, stärkeren Motor und einer zusammengebastelten Getriebeeinheit käme dann ein moderner Geländewagen raus.
Für den Ursprungs-PS 10 gilt diese Kritik jedoch wohl nicht. Die dort verbauten Komponenten waren stimmig, auch wenn die Qualitätskontrolle insgesamt eben optimierungsfähig gewesen ist. Ob ein Geländewagen permanenten Allrad haben muss oder zuschaltbarer es auch tut, dürfte eine Glaubensfrage sein, die wir hier sicher nicht diskutieren sollten.
Wie "ordentlich" der Santana mal ausgesehen hat, kann man übrigens in dem Schweizer Prospekt von damals gut sehen.
einen schönen Sonntag noch
Gerhard | |
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Karpatenfuchs
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| Verfasst am: 12.04.2015 12:43:37 Titel: |
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| moshat hat folgendes geschrieben: | Hallo Michi,
hab ich Dich richtig verstanden, mit einem Schmiernippel am Getriebeübergang, einem Slider unterhalb des VTG und einer Anpassung des Auspuffs ist der Massif auch im Gelände gut einsetzbar?
Schliesslich hat der Massif einen richtig starken Motor und ein Getriebe aus Deutscher Produktion, somit sollte der Antriebsstrang - nach Deiner Optimierung - doch prima sein?
Grüsse! |
Servus !!
nicht sooo ganz
da wären dann noch die steckachsen die sie sich vom landy abgeschaut habe ,also sind die auch eher ungeeignet um es wirklich ensthaft anzugehen .
bei reifengrössen und Profilen über 235x85 und normalen MTs ist da ganz schnell schluss mit lustig.
über die Blattfedern kann man geteilter Meinung sein ,die tolle Verschränkung des defenders fehlt dem massiv auf jeden fall mal.
der Motor ist zugegebenerweise toll aber ein starker Motor hat im gelände noch keiner viel weiter gebracht.
mann kann aus dem massiv sicher ein """" brauchbares"""""" geländeauto machen aber das ist wie beim Defender leider mit einigem aufwand verbunden.
gruss , michi
PS: der ärgste witz ist aber das die vorderen kottflügel angeschweisst sind ,das ist grad bei einem Geländewagen echt ein Witz. |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2011
Wohnort: Frankfurt
Status: Verschollen
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| Verfasst am: 12.04.2015 13:23:11 Titel: |
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Michi, ich glaub du musst doch erst noch ein bißchen an deinem Muster schrauben.
Die vorderen Kotflügel sind natürlich nicht angeschweißt, sondern verschraubt (wie es sich gehört). | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2011
Wohnort: Frankfurt
Status: Verschollen
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| Verfasst am: 12.04.2015 13:24:07 Titel: |
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Michi, ich glaub du musst doch erst noch ein bißchen an deinem Muster schrauben.
Die vorderen Kotflügel sind natürlich nicht angeschweißt, sondern verschraubt (wie es sich gehört). | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2011
Wohnort: Wien
Status: Urlaub
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| Verfasst am: 12.04.2015 15:22:14 Titel: |
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Das VG-Problem kommt davon, dass es für den Iveco F1C mit der ZF-Box kein "durchkonstruiertes" angeflanschtes VG gibt, und da haben die Spanier gebastelt..
Es gibt auch andere Spanish specials: In allen Dailys bzw. aifo/FPT Kundenmotoranwendungen mit dem Getriebe von ZF oder dem im Gehäuse identischen Iveco-Nachbau funktioniert die Kupplungsbetätigung, nur Santana hat eigenen hydraulischen Müll verwendet. (Hat noch niemand umgerüstet, oder ich hab's überlesen, warum eigentlich nicht..)
Die Hinterachse ist ja aus gutem Grund eine massivere Pegaso-KleinLkW-Konstruktion, die VA ist Series-Standard (nix, was man nicht rausreparieren kann). Detto die Federung: Damit Series-Blattfedern passen, sind sie ziemlich kurz (mE ohne Not, aber was solls)
Die Rover-Türenwässerung in Kombination mit der an sich recht geschickten geschweissten Rohkarosserie hatten wir im Forum schon x-fach, hier nur als Hinweis für Michi
Grüsse
Peter | |
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Karpatenfuchs
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| Verfasst am: 12.04.2015 18:53:50 Titel: |
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| rotlomax hat folgendes geschrieben: | ... man kann das Kind auch mit dem Bade ausschütten!
Ein Iveco Massif ( noch dazu der letzten Generation) ist sicher kein spanisches Auto mehr, auch wenn es bis zuletzt bei Santana gefertigt worden ist. Das haben unbestreitbar die Italiener verbrochen, die wohl der Ansicht waren, man könnte ein bißchen Facelifting betreiben und mit einem anderen, stärkeren Motor und einer zusammengebastelten Getriebeeinheit käme dann ein moderner Geländewagen raus.
Für den Ursprungs-PS 10 gilt diese Kritik jedoch wohl nicht. Die dort verbauten Komponenten waren stimmig, auch wenn die Qualitätskontrolle insgesamt eben optimierungsfähig gewesen ist. Ob ein Geländewagen permanenten Allrad haben muss oder zuschaltbarer es auch tut, dürfte eine Glaubensfrage sein, die wir hier sicher nicht diskutieren sollten.
Wie "ordentlich" der Santana mal ausgesehen hat, kann man übrigens in dem Schweizer Prospekt von damals gut sehen.
einen schönen Sonntag noch
Gerhard |
Servus !!
der PS10 dürfte in der tat untenrum etwas durchdachter gebaut gewesen sein ,da macht der Auspuff noch sinn auch wenn die queerstrebe des leiterrahmens beim PS 10 wohl noch den ""Serien"" buckel hat der ja wieder wie ein erdanker wirkt.
das mit den adapert vom Iveco Schaltgetriebe auf das LT230 hat nix mit der schmierproblematik zu tun . im VTG fehlen einfach die nötigen Ölbohrungen um die welle richtig mit öl zu versorgen.
über Optik läst sich nicht streiten aber der PS10 hat jetzt auch nicht mehr viel unterschied zum massiv.
zb.die hinteren läuchten , die sind auch schon beim P10 ein echter augenkrebs.
offenes mitteldiff oder nicht ist sicher eine Glaubensfrage aber im Idealfall hat man das natürlich.
sperren kann ich es ja immer noch wenn es den notwendig ist.
ist das selbe wie mit den Blattfedern ,klar fährt das ding auch mit denen ,der unterschied zu ordendlichen Schraubenfedern ist aber schon gewaltig.
WAS Santana unter VERSTÄRKTEN halbwellen/steckachsen versteht würde ich gern wissen ..... 
die Hinterachse des massiv ist sicher soweit ok und die sperre sehr nett allein die steckachsen sind der gleiche müll wie beim Defender.
besonders die vorderen wellen/homos sind genau der gleiche müll wie beim landy.
wie ist den das vordere beim massiv aufgebaut ??
auch das schwachbrüstige 2 pin dings vom landy ??
ob nun die kottflügel beim DEM massiv geschraubt sind oder geschweisst müsste ich jetzt echt nachsehen , beim letzte wo ich geschaut habe waren die aber sicher angeschweisst.
war das vielleicht noch ein Santana ??
im grossen und ganzen kann ich aber am Santana/Iveco leider nix finden was jetzt gross besser wäre als beim Defender, vom 2.0 Motor mal vielleicht abgesehen.
das ist sicher auch der grund warum der Santana sich schon schlecht verkauft hat und dann die verkaufszahlen beim massiv entgültig total in den keller gegangen sind.
eine marke/type die so geringe Stückzahlen hat ist automatisch zum untergang verdammt und die ersatzteilversorgung auch dementsprechend mühsam und kostspielig.
stimmt das mit den hinteren bremscheiben und den ca. 500 euro wirklich ??
gruss ,michi |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2012
Wohnort: Neusiedl
Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Steyr 12M18
2. Skoda Superb |
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| Verfasst am: 12.04.2015 19:10:35 Titel: |
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Sorry Michi, habe bei den Preisen nochmals nachgeschaut und sieht folgend aus:
1 Paar Bremsscheiben vorne € 400,80
1 Paar Bremsscheiben hinten € 234,00
Die Kotflügel sind definitiv geschweißt.
lg | |
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| Verfasst am: 12.04.2015 19:31:52 Titel: |
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Servus !!
ok ,dachte ich mir doch das ich da an den kottflügel keine schrauben gesehen hatte.
soo alt und blind bin ich dann gottlob doch noch nicht.
400 euro für ein paar bremsscheiben sind echt eine ansage ,dafür bekommt man locker einen satz von den GANZ grossen BREMBO scheiben für den neuen Rover
mein Beileid.
gruss ,michi
PS: DAS kann ich mir jetzt einfach nicht verkneifen.
http://www.paddockspares.com/frc7329sd-paddock-performance-brake-discs-pair-solid-slotted-and-drilled.html
DAS sind aber schon die besseren scheiben ,das geht noch um einiges günstiger. |
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| Verfasst am: 12.04.2015 19:33:05 Titel: |
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| Verfasst am: 13.04.2015 15:07:07 Titel: |
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... eigentlich kann man die Schrauben garnicht übersehen.
Wer es aber vor Ort nicht rafft, könnte mal in den Ersatzteilkatalog S. 144 (Bild 83) oder ins Werkstatt-Handbuch S. 58 (2-8) schauen, um seine Zweifel zu beseitigen.
Aber vor Allem: Um was geht es hier eigentlich inzwischen? | |
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