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Transsylvania trophy '93. Historical report

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Romi2121
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...und hat diesen Thread vor 3580 Tagen gestartet!


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1. Lada Niva 1985, Lada Niva M 2010, Nissan Patrol Y60 Station 1991
BeitragVerfasst am: 09.07.2014 20:58:50    Titel: Transsylvania trophy '93. Historical report
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WARN TRANSSYLVANIA TROPHY ‘93

Vor einem historischen Überblick über Ereignisse aus den fernen neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts möchte ich betonen dass die Forschung und das Studium von diesem Thema einen großen Schub aus dem Forum ORM erhalten hat. Ukrainische sowie russisch sprachigen Foren konnten gar nicht helfen. Informationen war nur in zwei oder drei Sätzen vorhanden, und die auch noch sehr oberflächig. Es ist aber durchaus verständlich, zu der Zeit gab es hier noch keinerlei Interesse an Offroad. Erst als die erste Transylvania Trophy abgehalten wurde begannen sich die Menschen für Offroad zu interessieren. Aber dazu später mehr bei der Berichterstattung aus diesen Jahren.
Hier finden Sie Informationen auf englischsprachigen Websites, da beide Organisatoren und alle Teilnehmer des Wettbewerbs Ausländer waren. Der erste Schritt, der es ermöglicht hat, Informationen zu finden, war die Untersuchung der Titel, Transylvania Trophy und Siebenbürgen. Veranstaltungen im nahen Rumänien verwenden Transilvania Trophy, Transylvania ist eine eingetragene Marke. Eine kleine Unterscheidung, genau diese ermöglichte aber doch Informationen zu finden.
Das Finden von Informationen über die Veranstaltungen ging trotzdem nur schleppend voran, also erweiterte ich die Suche auf alle einzelnen Teilnehmern. Durch die vielen sozialen Netzwerke konnte ich eine ziemlich große Zahl der Teilnehmer finden. Einige von ihnen haben angeboten mir mit notwendigen Informationen zu helfen. Und diese Informationen würden viel mehr sein, wenn sie in digitaler Form wären . Aber leider ist es alles auf dem Papier, und nicht alle Mitglieder haben die Bereitschaft die Papiere zu digitalisieren. Dennoch, die erhaltenen Informationen waren genug, um eine Zeitleiste der Ereignisse jener weit entfernten, aber unvergesslichen Neunziger zu bauen.

Nun zu den einzelnen Jahren im Detail:

1993:
Im Mai 1993 fand die Transsylvanien Trophy zum ersten Mal statt. Die Veranstalter des Rennens waren die bekannte amerikanische Firma « » und der deutschen Zeitschrift Off-Road- Magazin. Direkte Ausführung von der Organisation und Durchführung hat Leihner Claus (nachfolgend Konkurrent Breslau - Dresden, Lissabon - Dakkar). Im Jahr 2012, wurde er leider auf tragische Weise bei einem Autounfall getötet. Hilfe bei der Wartung der Wettbewerb wurde von der Münchner Jeep Verein zur Verfügung gestellt. Die folgenden Unternehmen sponserten : Warn, Fulda, Taubenreuther , Delta 4x4, PIAA, General tire, später auch Mickey Thompson Reifen. Wheller , Schwedisch 4x4, der Französisch Tout- Terrain, sowie zwei britische 4x4 Magazine AND und LRO. Viele Journalisten wurden eingeladen, so gibt es zB. Publikationen in The Australian Overlander, und auch in Amerika.

Klaus Leihner (links), Chefvollstrecker Ideen
Transsylvanien Trophy wurde damals als Alternative zur Camel Trophy und als ein poslidnih echten Abenteuer für den wahren Geist der Menschen beworben. Diese Schritte waren ziemlich logisch, da diese beiden Ereignisse eine Menge gemeinsam haben: Einzelkämpferdenken gilt es zu überwinden, eine Vielzahl an speziellen Aufgaben sind in Mannschaften zu überwinden. Im Gegensatz zur Camel Trophy, wo die Autos vom Veranstalter zur Verfügung gestellt wurden reisten alle Teilnehmer der Transsylvanien Trophy mit ihren eigenen Autos und aus eigener Kraft an. Jedes Team erhielt vom Veranstalter für die Dauer des Wettbewerbs Winde zur Verwendung, von Über.
Aber noch in den Kinderschuhen wurde für den Wettbewerb eine großes Frage angehoben. Nachdem alle behördlichen Genehmigungen , Visa für jeden Teilnehmer, usw. eingeholt waren kam es zu Unstimmigkeiten im Bereich der Durchführung aller Phasen. Der Gastgeber weigerte sich getroffene Vereinbarungen zu halten, die Organisation und die Veranstaltung standen quasi vor dem aus- in Rumänien.
Als Folge dieser Entwicklungen hat das Unternehmen « Über » einen extrem großen Aufwand betrieben in der äußerst kurzen verbleibenden Zeit die geplante Veranstaltung zu halten. Als Ersatz sollte es in die Ukraine gehen. Unter enormen Zeitdruck wurde vor Ort alles vereinbart und beschlossen, alle organisatorischen Fragen für die Trophäe im Territorium der Ukraine, den Karpaten. Es gelang und alle Teilnehmer waren in der Lage teil zu nehmen, Teilnehmer aus Deutschland , Großbritannien, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz kamen zu Besuch.
Die Wahl gerade die ukrainischen Karpaten, als Ersatz war eine sehr gute Wahl und Lösung der Organisaton des Wettbewerbs . Die Tatsache, dass die physikalischen Bedingungen waren nahezu identisch , und der Geist des Dracula -Mythos konnte auch teilweise an den ukrainischen Karpaten erhalten bleiben. Alle diese Faktoren hatten am Ende absolut keine Wirkung auf die Stimmung der Teilnehmer. Die meisten Teilnehmer haben auch darauf hingewiesen , dass selbst die wichtigsten Straßen in der Ukraine als off-road zu klassifizieren sind, schlichtweg ein Paradies für Geländefahrer.
Der Wettbewerb fand in einem sehr intensiven Format statt. Start war am frühen Morgen und für einige Mannschaften endeten die Etappen erst spät in der Nacht . Dies war die Norm für alle während sieben Tage Wettbewerb. Zur Orientierung wurden handgeschriebene Road books verwendet.
Besatzung für Besatzung ging an einen unbekannten Ort , tiefe der ukrainischen Karpaten, an dem keiner der Teilnehmer je gewesen war. Alle Teilnehmer hatten die selben Bedingungen, Ausfälle gab es entweder wegen Fahrfehler oder fehlendes zurechtkommen ganz alleine in der reinsten Natur. Mit Unterstützung durfte erst später gerechnet werden.
Die Autos, die im Wettbewerb eingesetzt wurden, waren sehr unterschiedlich. Aber sie waren alle namhaften Herstellers . Trotz der Tatsache dass lauter verschiedene Fahrzeuge teilnahmen waren die technischen Ausrüstungen fast gleich. Jeder Wagen hatte mind. eine Seilwinde, Sandbleche, mind. Eine Achssperre, Schnorchel und div. Sicherheitsaustattungen. Kein Fahrzeug hatte ein Navigationssystem, 1993 noch zu sehr exotisch. Heute ist die Ära der Technik, alles ist einfacher geworden.
Zu Beginn des Wettbewerbs wurde von der Firma Taubenreuther Einweisung zur richtigen Bedienung und Verwendung der Winden abgehalten. Dadurch konnten Bedienungsfehler sehr gering gehalten werden, es gab kaum Windenausfälle. Die meisten verwendeten Modelle Warn M 8274. Heute sind diese selten zu sehen, neue Modelle wie Warn 9000, M10000 , M12000 sind die Nachfolger. Am Ende des Wettbewerbs, waren alle in der Lage, die Richtigkeit der Auswahl der Winden von Warn zu überprüfen.



Der erste Tag begann mit einer besonderen Veranstaltung. Ein bewaldeter sehr steiler Aufstieg, nahe der Burg Nevytskym. Die Überwindung aller Teilnehmer, und dass waren 39 Autos, nahm etwa 9 Stunden Zeit. Dieser Abschnitt erforderte die Zusammenarbeit von Pilot und Navigator. Einige Manschaften hatten Probleme in diesem Bereich was zu sehr gefährlichen Situationen führte.



Zum Beispiel die Crew mit dem neuen Mitsubishi Pajero, das Auto hatte eine Kollision mit einem Baumstumpf nach dem es sich zu schnell bewegte und dann das Heck seitlich rutschte. Der Pajero rutschte weiter und voll in einen Toyota Land Cruiser, Der Beifahrer war gerade dabei das Windenseil fest zu machen. Der Zusammenstoß konnte nicht vermieden werden als der Wagen erst mal ins Rutschen gekommen war. Zum Glück gab es keine Verletzten.
Die Teilnehmer hatten schnell einen eigenen Namen für diesen Berg: Burger Mountain, wegen all dem Chaos das auf ihm stattfand. Alle starteten gleichzeitig und versuchten möglichst schnell auf den Hang zu kommen. Führende in diesem Bereich sind die österreichischen Staatsmeister Martin Friedl und sein Beifahrer in einem Auto, das schon die legendäre Camel Trophy absolviert hat, Land Rover Discovery TDI. Trotz des großen Gewicht des Fahrzeugs, mehr als die meisten anderen Teilnehmer, hat sich gezeigt, durch gutes Koordinieren sind trotzdem hervorragende Resultate möglich.

Am Gipfel angekommen erwatetet die Teilnehmer eine alte Panzerstrasse mit tiefen Löchern, steilen Abhängen, Hangrutschungen und enorme Neigungen. Einige Fahrzeuge mussten aus technischen Gründen eine Nacht im Wald zurück bleiben, und auf nötige Hilfe warten. Die Autos blieben stets beschützt:







Am Abend gab es verschiedenste Tätigkeiten.Einige Teilnehmer plauderten nach dem Abendessen nahe Kostroma, andere waren zu erschöpft vom Tag und gingen früh zu Bett, und andere zerlegten ihre Fahrzeuge. Für alle Reparaturen standen große Generatoren im Servicetruck die ständig liefen bereit. Auch gab es qualifizierte technsche Unterstützung, so konnten auch die schwersten Aufgaben gemeistert werden. Und das alles mitten im Niergendwo.
Der stets mitfahrende Sanitätswagen wurde zum Glück gab es nur einen einzigen Zwischenfall. Ein Navigator wurde von einem Aussenkäfig gestossen. Er konnte sofort medizinisch versorgt werden.

Der nächste Abschnitt brachte fahren im Flussbett. Zeugen zufolge gab es einige Stellen tiefer als 2 Meter. Auch eine zusätzliche Schwierigkeit im Umgang mit diesem Bereich waren viele teils sehr große Steine. Die meisten Navigatoren waren hier nicht im Auto, aus Sicherheit. Würde das Strekcenbuch ins Wasser kommen und unlesbar werden bedeuted das das Ende der Trophy. Also wurden die Streckenbücher sehr sorgsam behandelt. Das stark aufstrebende Team aus Ö im Land Rover Discovery (Martin Friedl / Haas), tauchen hier ihr Auto bis zu Dach unter. Das Bergen war gar nicht einfach, doch durch gute Hilfe von ihren Hauptkonkurrenten aus Großbritannien, Vince und Dave Colby Fletcher, in ihrem Land Rover Defender V8, klappte es doch relativ schnell. Das Team hat selbst einige Male Hilfe bekommen, ein Geben und Nehmen.








Trotz des erbitterten Kampfes zwischen den beiden oben genannten Mannschaften, die Veteranen vom Autorennen "München - Marrakesch", Vince Colby und Beifahrer Dave Fletcher, waren in der Lage, den Sieg aus der Marktführer des ersten Tages der Trophy Friedl und seinem Co-Pilot aus Österreich zu entreißen. Die Briten waren taktische Spieler, das kombiniert mit ihrer Erfahrung und Wissen ihres Autos brachte ihnen am Ende den ersten Platz in der ersten in der Geschichte der "Transylvania Trophy", die in der Ukraine in der Region Transkarpatien stattfand.




Hier nun einige Zeilen vom Teilnehmer Martin Friedl, dessen Team den zweiten Platz erreichte:
"Transylvania Trophy war das schwierigste Rennen in diesem Format von allen die 1993 abgehalten wurden. Zum Beispiel mussten wir im Flussbett mehr als 8 Stunden gehen! Es war extrem schwierige Herausforderung für Technik und Crew. Wir mussten mit großen Felsbrocken umgehen, große Steinbänke überwinden. An einigen Stellen erreicht der Fluss eine Tiefe von zwei Metern oder mehr. Diese Stelle wurde nur von drei Autos überwunden. Alle anderen waren gezwungen, das Rennen zu verlassen. Die nächste Aufgabe, die uns erhebliche Anstrengung abverlangte war das konstruieren der Brücke. Auch durch den starken Frühlingsregen. Unsere Augen sahen ständig das Waser steigen. Ein Auto trieb stromabwärts für ein paar Dutzend Meter. Es war spektakulär! Auch erinnere ich mich gern an die Zeit wo alle Autos im Konvoi in Bewegung warenund plötzlich die Straße zu Ende war. Laut Karte ging diese ganz normal weiter, doch da war einfach nix. Dann wurden alle Mitglieder, und dass waren etwa 80 Menschen, mit dem Aufbau beschäftigt. Es wurde auf höchstem Niveau organisiert! Einfach nur schöne und nostalgische Erinnerungen ... "


Die Mannschaft aus Großbritannien war unglaublich zufrieden mit dem Ergebnis, ein Sieg mit historichem Charakter!
Für die anderen Teilnehmer war es das erste große Erlebnis. Schließlich waren sie bei der ersten schweren Offroad Veranstaltung in den ukrainischen Karpaten dabei. Mit Bedingungen von denen bisher jeder Geländefanatiker nur träumen konnte.
Trotz der Tatsache, dass jedes Team ein Konkurrent war , erstaunte der Teamgeist über das eigene Team hinaus immer wieder. Nicht zuletzt weil wirklich jeder Teilnehmer selbst mithalf die Trophy zu Ende zu bringen ( gemeinsamer Wiederaufbau der fehlenden Straße) bleibt diese Trophy für immer in Erinnerung. Trotz den Problemen mit dem plötzlichen Wechsel des Landes kurz vor Start blieben alle Teilnehmer dabei.

Siegerehrung und Urkundenvergabe beendetn die Trophy. Dann ging es noch eine Halbtagestour nach Ungarn zum Plattensee. Hier war etwas Erholung nach der harten Woche organisiert. Die Ukraine hat sich als einfache und attraktive Gegend mit schöner Natur , fröhlich und großzügig Bevölkerung , die immer lachend grüßt. Und teils sehr neugierig ist. Die lokale Bevölkerung war fast immer in der Nähe des Basislagers, und zwar nicht wenige . Sie sahen mit großem Interesse die Autos, und in einigen Fällen wurden auch gemeinsam Lieder gesungen .

All das bietet viel Platz für Optimismus zur Zukunft der Warn Trophy. An der ertsen Trophy nahmen 29 Teams teil. Der Hauptteil der Fahrzeuge waren Toyota, Mitsubishi, Land Rover, Suzuki, Jeep. Dr soeziell umgebaute und schon mehrfach auf Trophy bewehrte Pinzgauer 6x6 wurde von den Organisatoren für die technische Unterstützung in abgelegenen Orten in der gesamten Zeit des Wettbewerbs eingesetzt. Dieses Auto wurde übrigens inzwischen Generalüberholt und befindet sich in den USA.



Zur Bereitstellung der Basisausstattung, Lebensmittel und gebrauchten Werkzeuge fuhr ein MAN 6x6 mit. Mit Generator, Feldküchen und vielem mehr ausgestattet. So konnte die gesamte Gruppe die ganze Woche über gänzlich unabhängig versorgt werden. Als Berge- und Servicefahrzeug war ein Unimog 4x4 Militär-LKW. Seine Ausrüstung hätte alle Werkstätten im Land verlegen gemacht, von allem möglichen Werkzeug bis zu Schweisgeräte und sonstigen elektrischen Helfern alles vorhanden. Auch an allen Tagen des Wettbewerbs, begleitete die Teilnehmer ein Fahrzeug mit Kraftstoff. Tankstellen suchte man vergebens auf der Route.
Insgesamt konnte die Transylvania Trophy alle Erwartungen der Teilnehmer erfüllen. Jjeder hatte die Möglichkeit sein Auto unter extremen Bedingungen zu verwenden. Erfolg hing aber nur zur Hälfte vom Fahren ab, die andere Hälfte lag beim Navigieren. Transylvania Trophy war ein Sieg, Teilnehmer und Organisatoren im Allgemeinen.

Eine Auswahl von Fotos aus der deutschen Zeitschrift «OFF-Road-Magazin» 1993:







































Besonderen dank möchte ich an die Teilnehmer und Gewinner, Vince Martin und Colby Friedlu, richten. Sie haben sehr geholfen beim zusammentragen von Informationen und auch mit eigenenErinnerungen nicht gegeizt. Auch die nachfolgenden Jahre wäre ich dokumentieren, an 1994 bin ich bereits dran.

Autor: Romi Skoropad
Textübersetzung: Jakob Kastl

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Janek
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1. 90CSW Td5/90ST Td5
BeitragVerfasst am: 10.07.2014 13:26:34    Titel:
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Sehr schöner,auch nostaligischer Bericht,besten Dank dafür Love it

dass der Martin F. auf einem Disco 1 unterwegs war überrascht ziemlich!

Wer waren denn im 1993 die Schweizer Teilnehmer,ist das noch rauszufinden?

So ein Anlass sollte wieder organisiert werden,basic,ohne Laptop,Erlebniss pur.

Bei einem solchen Anlass wäre ich bestimmt dabei,und auch noch zwei drei andere Oldies,bestimmt. Ja

Und die Ukraine ist nicht ab der Welt und könnte wohl einige positive Feebacks gut gebrauchen
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Romi2121
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1. Lada Niva 1985, Lada Niva M 2010, Nissan Patrol Y60 Station 1991
BeitragVerfasst am: 10.07.2014 15:30:26    Titel:
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Hi Janek! Thanks!!!
Want ask, you: do you was participiant in thies ewents? Meaybe you know somebody who participated?
Martin Friedl was last year in Transkarpatia, and i meet him on the rout, but we dont talk(((I dont know him in thies moment, only after 1 mounts. It will be great idea to organise weteran Transsylvania trophy!

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1. Tiefergelegter Autobahn-Japanese
BeitragVerfasst am: 10.07.2014 18:30:14    Titel:
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cool pictures!

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Bazsa81
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BeitragVerfasst am: 10.07.2014 20:06:33    Titel:
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Es waren noch Zeiten! Danke. Winke Winke

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4-7. Juli 2024 - G-AMBOREE VOL 10. Jubileumstreffen - Mercedes G & PUCH G Treffen
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Janek
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1. 90CSW Td5/90ST Td5
BeitragVerfasst am: 11.07.2014 07:38:51    Titel:
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Hi Romi

i never participatet on this 90years Transilvania Trophy;
but one time participation on 2008 TAT in Romania,then several times on Croatia Trophy and
Superkarpata Trophy with team black magic.
There i meet Martin F. as competitor,hi is a great navigator.

This is a realy pleasure this idea of a new Ukraina Transilvania Trophy for oldies Grins

Do you think to have all the necessary approval for this event?

Regards
Hp
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Romi2121
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1. Lada Niva 1985, Lada Niva M 2010, Nissan Patrol Y60 Station 1991
BeitragVerfasst am: 11.07.2014 08:09:49    Titel:
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Hi Janek!
I find lot of participiants. Some answer me more, some not to much, but answer! Most still in off-road life, but not in sport (i mean race). They all have wery nice and positive remembers about thies ewent. And i think, a lot of participiant will be have interest drive on the same ways after 20 years.
I talk with Henrik Strasser, he told, that plan visit Ukraine with his frends.
What depend of organithation thies in Ukraine (get offitial license), it possible.

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Stefan110
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BeitragVerfasst am: 11.07.2014 09:52:06    Titel:
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Ist ja geil....
Es gab schon damals so Verrückte, wie wir ers sind.

_________________
Grüße aus dem Odenwald
Stefan

Speed doesn´t kill - it´s the sudden stop!
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Johannes
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BeitragVerfasst am: 11.07.2014 10:50:50    Titel:
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Romi2121 hat folgendes geschrieben:
Hi Janek!
I find lot of participiants. Some answer me more, some not to much, but answer! Most still in off-road life, but not in sport (i mean race). They all have wery nice and positive remembers about thies ewent. And i think, a lot of participiant will be have interest drive on the same ways after 20 years.
I talk with Henrik Strasser, he told, that plan visit Ukraine with his frends.
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Hey Romi,
Thanks for your work!
I know the Transylvania from 1996, 3 years later, but the same wonderful event. YES

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BeitragVerfasst am: 11.07.2014 13:09:27    Titel:
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Junge......... Johannes,

in deinem zarten Alter in den 90er Jahren warst Du dabei?


erzähle etwas von deinen Erlebnissen,war das auch in Ukraine?

das wär doch ein Ding,als Alternative zur SK,nicht viel weiter,nach dem 90er Jahre Konzept
nur mit Roadbook und Papierkarte,ohne Superabschlussparty mit Schulmädchen und Feuerwerk Unsicher

vielleicht hab ich momentan grad zu viel Enthusiasmus,aber das könnte was werden
Hoffentlich wird die Ukraine noch lange nicht EU Mitglied Ja
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BeitragVerfasst am: 11.07.2014 14:11:49    Titel:
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Johannes hat folgendes geschrieben:
Romi2121 hat folgendes geschrieben:
Hi Janek!
I find lot of participiants. Some answer me more, some not to much, but answer! Most still in off-road life, but not in sport (i mean race). They all have wery nice and positive remembers about thies ewent. And i think, a lot of participiant will be have interest drive on the same ways after 20 years.
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Hey Romi,
Thanks for your work!
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Hi Johannes!
Thanks!
Do you was in Transsylvania 1996? I have some information, but new information is all time wanted! My work with next years stoped, because from 1994 Transsylvania, i dont have nothing traurig
With ewry year was more and more participiants. If have something, tell me.
Thanks!!!

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BeitragVerfasst am: 11.07.2014 15:24:12    Titel:
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Janek hat folgendes geschrieben:
Junge......... Johannes,

in deinem zarten Alter in den 90er Jahren warst Du dabei?


erzähle etwas von deinen Erlebnissen,war das auch in Ukraine?

das wär doch ein Ding,als Alternative zur SK,nicht viel weiter,nach dem 90er Jahre Konzept
nur mit Roadbook und Papierkarte,ohne Superabschlussparty mit Schulmädchen und Feuerwerk Unsicher

vielleicht hab ich momentan grad zu viel Enthusiasmus,aber das könnte was werden
Hoffentlich wird die Ukraine noch lange nicht EU Mitglied Ja


Man war noch Jung und unbedarft...ja
Revival fände ich durchaus nett, ja.
Aber bitte nicht im Herbst, da geht es ja in den Sand.
Im Gegensatz zu Martin Friedl habe ich mich etwas mehr verändert, weniger Haare, dafür mehr Bauch Nee, oder?

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Zuletzt bearbeitet von Johannes am 11.07.2014 15:27, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 11.07.2014 15:25:41    Titel:
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Romi2121 hat folgendes geschrieben:
Johannes hat folgendes geschrieben:
Romi2121 hat folgendes geschrieben:
Hi Janek!
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Hi Johannes!
Thanks!
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Sorry. I was very young. But i habe some contact with participants fron this year. Vertrau mir

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BeitragVerfasst am: 11.07.2014 16:36:30    Titel:
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Johannes hat folgendes geschrieben:
Janek hat folgendes geschrieben:
Junge......... Johannes,

in deinem zarten Alter in den 90er Jahren warst Du dabei?


erzähle etwas von deinen Erlebnissen,war das auch in Ukraine?

das wär doch ein Ding,als Alternative zur SK,nicht viel weiter,nach dem 90er Jahre Konzept
nur mit Roadbook und Papierkarte,ohne Superabschlussparty mit Schulmädchen und Feuerwerk Unsicher

vielleicht hab ich momentan grad zu viel Enthusiasmus,aber das könnte was werden
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Man war noch Jung und unbedarft...ja
Revival fände ich durchaus nett, ja.
Aber bitte nicht im Herbst, da geht es ja in den Sand.
Im Gegensatz zu Martin Friedl habe ich mich etwas mehr verändert, weniger Haare, dafür mehr Bauch Nee, oder?


Das Unbedarft ist auf deinem Mist gewachsen,würde ich so nie äussern!

Klar im Herbst ist Sand angesagt,aber was machen wir im Mai?

Dem Martin geht die Zeit auch nicht spurlos vorbei,aber zugenommen hat er nicht..................

schöns WE
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BeitragVerfasst am: 11.07.2014 18:42:48    Titel:
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Lass uns da mal drüber sinnieren bei einem Telefonat...

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