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Schlafdach / Aufstelldach Pajero

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GC-Bernd
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...und hat diesen Thread vor 3646 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 27.04.2014 20:09:31    Titel: Schlafdach / Aufstelldach Pajero
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Hallo,

nach dem Motto "Platz ist in der kleinsten Hütte", habe ich in den vergangenen Wochen einen hübschen Wagen aufgebaut.



Ursprünglich hatte ich "nur" den Auftrag ein Aufstelldach für einen Mitsubishi Pajero V80 zu fertigen und aufzubauen. Dann kamen die Solaranlage und die Stromanlage für den Campingbereich dazu.
Während meiner Arbeiten entschloss sich der Kunde dann, mich mit der Anfertigung eines kleinen Innenausbaus zu beauftragen.

Ziel war es, dass im Pajero zwei Erwachsene und zwei Kleinstkinder (im Kindersitz) auf Reisen gehen können und alle Vier auch einen Schlafplatz im Auto finden. Trotz allem sollte auch das nötige Reisegepäck unterzubringen sein.

Anfangs war ich da zugegebenermaßen recht skeptisch. Bei der inzwischen erfolgten Übergabe war der Kunde aber sehr zufrieden und ich hatte einmal mehr Gelegenheit gehabt, ein etwas anderes Reisefahrzeug aufzubauen.

Basis des Projektes war wie gesagt ein Pajero V80. Als erstes bekam der Pajero ein neues Dach verpasst. In Wagenfarbe lackiert, mit großen Solarpaneels (140 Wp) und Airlineschienen geschmückt, macht es sich gut auf dem modernen Offroader. Neben einer großen Yachtluke vervollständigt der Zeltbalg aus dunkelgrauem Airtex das Schlafdach. Im Dach bettet man sich auf eine 50 mm starke Kaltschaummatratze im Maß 195 x 110 cm. Auch wenn man es kaum glauben mag, damit hat das Dachbett etwa vergleichbare Maße wie beim VW-Bus.











Um nun Stauraum zu schaffen, wurde eine große Heckbox über dem Reserverad angefertigt. Die verschließbare Box ist von oben gut zugänglich, wenn man sich bei offener Hecktüre auf die Stoßstange stellt.





Zusätzlich trägt die Box bei Bedarf auch einen Satz Waffleboards.





Auf der Fahrerseite schafft eine weitere Alubox dort Stauraum, wo sich auf der Beifahrerseite zwei Kanisterhalter befinden.



Der V80 hat dankenswerterweise ein riesiges Staufach unter dem eigentlichen Kofferaumboden. Hier konnte neben der AGM-Bordbatterie auch das Automatikladegerät, Solarregler, Sicherungen etc. untergebracht werden.



Auch der 19 l Wasserkanister steht auf diesem vertieften Boden. Allerdings ragt er von dort durch die Bodenplatte nach oben durch.

Nach der Demontage der fülligen Seitenverkleidungen fand sich fahrerseitig am Heck ein geeigneter Platz für die Airtop 2000. Die nach dem Entfernen der Verkleidungen nun offenen Blechflächen wurden mit Nadelfilz überzogen.


Im Innenraum findet eine 40 l Waeco-Kühlbox ihren Platz. Dahinter befindet sich der bereits erwähnte Wasserkanister. Rechts davon ergab sich noch ein schmales Staufach. Das Staufach auf der linken Seite konnte größer ausfallen.
Zwischen die beiden Schrankzeilen lassen sich Rako-Boxen stauen. Diese ergeben dann eine Ebene, die in Verbindung mit einer dreiteiligen Bettverlängerung über den umgeklappten Hecksitzen ein Fläche für die dicke Thermarest-Matte ergibt. Eine Lage Xtrem-Isolator über den Boxen ebnet das Ganze vorher auf ein bequemes Maß ein.

Da die beiden Kids noch in den Kindersitzen reisen, war der Fußraum vor den Rücksitzen frei, um hier einen weiteren zweigeteilten Schrank einzubauen. An diesem befestigt ist die vordere Bettauflage für die untere Liegefläche.













Stautaschen in den seitlichen Fensterausschnitten schaffen Platz für Wäsche.

Die Verkleidung der Hecktüre fand nebst Heckscheibenwischer und Spritzwasserbehälter den Weg in die ewigen Jagdgründe. Ersetzt wurde die Verkleidung durch eine Aluplatte die gemeinsam mit einem abklappbaren Teil ein großen Tisch bildet. Während der Fahrt findet ein kleines Spülbecken seinen Platz in der senkrechten Verkleidung. Hierzu wird die Vertiefung des ehemaligen Spritzwasserbehälters genutzt. Bei Bedarf kann das Edelstahlbecken entnommen werden und in die dafür vorgesehene Vertiefung im Klapptisch eingesetzt werden.
Die Wasserversorgung erfolgt dann über eine Wassersteckdose im Schrank, die über eine Kupplung eine Brause versorgt.

Zubehör, wie die seitlich montierte Markise und ein großes Sonnensegel für das Heck runden das Paket ebenso ab, wie die abnehmbaren LED-Leisten an der Front des Daches.

Zum Schutz des Wagens wurden Schwellerschutzrohre aus Edelstahl angefertigt und montiert. Großflächige Schutzbleche sorgen auch unter dem Wagen dafür, dass es keine unliebsame Überraschungen gibt. Die ARB-Stoßstange mit Warn-Winde schafft mit dem üblichen Bergezubehör Abhilfe, wenn es mal wirklich nicht mehr weiter geht.

Nächste Woche geht der Wagen erst einmal für vier Wochen nach Marokko. Wie immer fällt mir der Abschied schwer, wenn man so viele Stunden mit den Arbeiten an einem Offroader verbracht hat.

Infos zu weiteren Projekten findet man unter www.mobiles-wohnen.com.

Ich hoffe, mein neuestes Projekt gefällt euch.

LG Bernd

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BeitragVerfasst am: 27.04.2014 20:54:15    Titel:
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Bei 195 cm Matratzenlaenge stelle ich mir die Frage wo noch Platz zum hoch klettern ist, oder Klappe ich einen Teil mitsamt Mitschlaeferin weg?
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GC-Bernd
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BeitragVerfasst am: 27.04.2014 21:31:37    Titel:
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Mit einem kleinen "Trick" bleiben ca. 40 cm zum Hochsteigen, ohne dass die Mitschläferin weggeklappt werden muss. Sie muss nur ein wenig zur Seite rutschen.

Winke Winke rotfl

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vanguard
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BeitragVerfasst am: 10.05.2014 17:06:44    Titel:
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Schön gemacht und jede Ecke ausgenutzt ! Winke Winke
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BeitragVerfasst am: 10.05.2014 18:04:05    Titel:
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GC-Bernd hat folgendes geschrieben:
Mit einem kleinen "Trick" bleiben ca. 40 cm zum Hochsteigen, ohne dass die Mitschläferin weggeklappt werden muss. Sie muss nur ein wenig zur Seite rutschen.
i
Winke Winke rotfl


Bei 110 cm Breite? Wo rutscht die denn hin, in den Ostflügel?

Mein T3 hat eine 150 cm breite Matratze, soviel zu " Auch wenn man es kaum glauben mag, damit hat das Dachbett etwa vergleichbare Maße wie beim VW-Bus."

Der Umbau ist offensichtlich schön gemacht, zeigt aber deutlich die Platzverhältnisse in einem normalen Geländewagen mit Serienkarosserie auf. Oben wird es für zwei Mitteleuropäer erstens zu schmal, zweitens sollte man über einen Ausseneinstieg nachdenken.
Es stellt sich auch die Frage, wo man über einen Innenaufstieg hin will? Aufs Gepäck? Oder in einer Gefahrensituation über Ausrüstung und Möbel das Lenkrad erreichen? Dem potentiellen Räuber wird da einiges an Unterhaltung geboten, bevor er zuschlägt.
Wer eher an den Pipigang denkt...., dafür müsst ich das Fahrzeug eh verlassen und stände im Regen.

Bei der üblichen 5-türigen Serienkariosserie würde ich ein Dachzelt wählen. Wenn es teurer sein darf, abschneiden und eine kleine Kabine aufbauen.

Oder gleich ein Fahrzeug wählen, das zwischen den Regenrinnen breiter ist.


Hering
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vanguard
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BeitragVerfasst am: 10.05.2014 20:02:20    Titel:
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@ Hering

Im Dachbett ist der T3 150cm breit ,das hätte ich nicht gedacht .

Wenn ich Bilder sehe ,denke ich das es auch nur 120cm sind . Unsicher

Gruß Vanguard
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BeitragVerfasst am: 10.05.2014 21:15:34    Titel:
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Nein, unten mit der Multivan Bank und Matratze, oben ist es weniger.

Im Dachzelt habe ich 130 cm, das ist eng für Zwei, und wir sind eher schmal.

Weniger, und dann noch zum Klettern zusammenrücken, ....


Ich finde den Umbau nicht schlecht, aber die Grundabmessungen setzen Grenzen, die auch dieser Anbieter schön redet.


Ich kann auch verstehen das weder der Kunde noch der Ausbauer zugeben können oder wollen, daß der durch das Fahrzeug vorgegeben Grundriss zu klein ist.

Ganz oft habe ich mir gewünscht, daß der Konstrukteur zur Strafe in dem von ihm erdachten Mobil mehrere Wochen oder Monate leben muss. Erstaunlicherweise hat kaum einer auch nur zwei Tage in seinem erdachten Mobil, selbst bei Massenware, verbringen müssen.
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GC-Bernd
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BeitragVerfasst am: 11.05.2014 11:20:10    Titel:
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Hallo Leute,
die ganze Diskussion ist doch müßig.

Zum einen ist das Bett oben tatsächlich etwa so breit wie z.B. im T4.

Zum anderen müssen auch keinen Konstrukteur abstrafen. Wieso auch?

Da kommt ein Kunde, der den Wunsch hat, sein bereits vorhandenes, teilweise schon aufgebautes Fahrzeug weiter reisetauglich zu machen.

Er äußert seine Vorstellung und man bespricht, wo eine Planung oder Wünsche an Grenzen stoßen. Der Kunde weiß, was er bei einer Realisierung einkauft und beauftragt dies.
Am Ende holt er sein Fahrzeug ab und ist wirklich happy, denn das ist SEIN Auto - so wie er sich das gewünscht hat.

Das ist mein Job und dazu stehe ich. Herr X möchte seine Wünsche umgesetzt haben, der Wunsch ist realisierbar (was bei dem Dachbett in Länge/Breite/Aufstieg z.B. der Fall war). Ob Herr Y, Herr Z oder sonst wer, das Auto so haben möchte oder nicht, ist nachrangig.

LG Bernd

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GC-Bernd
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BeitragVerfasst am: 11.05.2014 11:22:46    Titel:
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Hering hat folgendes geschrieben:

Ganz oft habe ich mir gewünscht, daß der Konstrukteur zur Strafe in dem von ihm erdachten Mobil mehrere Wochen oder Monate leben muss. Erstaunlicherweise hat kaum einer auch nur zwei Tage in seinem erdachten Mobil, selbst bei Massenware, verbringen müssen.


http://mobiles-wohnen.com/Reisebericht%20Spanien_2013.pdf

http://mobiles-wohnen.com/Bernd_Picos%202012.pdf

http://mobiles-wohnen.com/Bernd_Pyrenaen_2011.pdf

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BeitragVerfasst am: 11.05.2014 12:38:20    Titel:
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Ja da muß ich dem Erbauer recht geben ,der Kunde bekommt was er wünscht.

Ich habe vor 2 Jahren mit Bernd über eine ähnliche Lösung für meinen J9 nach gedacht.

Das es im Bett eng wird hat er mir vorher gesagt , und fürs hoch klettern hätte er mir das Bett verlängert. (Alkoven)

Gruß Vanguard.

Jetzt ist es vorerst ein Sprinter 4x4 geworden.

Achja unten ist es im J9 auch 140 breit.
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BeitragVerfasst am: 11.05.2014 18:37:31    Titel:
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Moin,

und beim " normalen" T3 Joker sind's auch nur 120cm.

Da schlafen wir auch zu zweit und das geht gut.

Stephan

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BeitragVerfasst am: 11.05.2014 19:17:11    Titel:
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Moins

Also wer hier meint, 130 cm (Schlaf)Breite in einem kleinen WoMo seien eher schmal, der hat keine Ahnung, sorry.

Der Ausbau ist den Pics nach fein gemacht und zeigt, dass gerade bei Details eine Menge Gehirnschmalz verbraten wurde - auch wenn mir persönlich die eine oder andere Umsetzung nicht so dolle gefällt. Aber es ist immer der Kunde, der die Entscheidungen trifft.
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BeitragVerfasst am: 11.05.2014 21:27:06    Titel:
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Ich strafe keinen Konstrukteur ab. Mir ist klar, das hier ein Kundenwunsch erfüllt wurde.

Ich finde es wenig praxisgerecht, das ist alles. Um die eierlegende Wollmilchsau handelt es sich mit Sicherheit nicht, auch wenn man aus deinem Eingangsbeitrag den Eindruck gewinnen könnte.

Die Detaillösungen sind beeindruckend, mir ist das Basisfahrzeug in dieser Form für zwei schlicht zu klein.


@Schlicksurfer

Mit deinen Wertungen wie "keine Ahnung" bist du in deinen Beiträgen schnell dabei. Wenn ich deine Beiträge verfolge, erkenne ich nicht unbedingt die charismatische Lichtgestalt eines professionellen Offroadreisenden.

Ein wenig Zurückhaltung in deiner Wortwahl würde dir gut stehen.
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BeitragVerfasst am: 11.05.2014 21:36:09    Titel:
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Moins

Nur gut dass ich nicht sein will, was Du mir unterzuschieben versuchst, die
Zitat:
die charismatische Lichtgestalt
. Ich sag halt schlicht meine Meinung ...

Und Du kennst ja das Ding mit dem Splitter im Auge des Anderen ... und dem Balken ... nech? Respekt
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BeitragVerfasst am: 11.05.2014 21:43:13    Titel:
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GC-Bernd hat folgendes geschrieben:
Hering hat folgendes geschrieben:

Ganz oft habe ich mir gewünscht, daß der Konstrukteur zur Strafe in dem von ihm erdachten Mobil mehrere Wochen oder Monate leben muss. Erstaunlicherweise hat kaum einer auch nur zwei Tage in seinem erdachten Mobil, selbst bei Massenware, verbringen müssen.


http://mobiles-wohnen.com/Reisebericht%20Spanien_2013.pdf

http://mobiles-wohnen.com/Bernd_Picos%202012.pdf

http://mobiles-wohnen.com/Bernd_Pyrenaen_2011.pdf




Bernd,

Danke für die Berichte.
Wir widersprechen uns doch gar nicht. Du hast eine Kabine mit senkrechten Wänden. An der geraden Seitenwand kann man sitzen, oben ist das Bett erträglich breit.

Das Konzept unterscheidet sich doch erheblich von dem mit der Serienkarosserie eines handelsüblichen 5 türigen Geländewagens.
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